1 / 18

Kurzvorstellung der Arbeit in den Aufbaubildungsgängen

Kurzvorstellung der Arbeit in den Aufbaubildungsgängen. Curricularer Rahmen. Schulstandortbezogene Ausprägungen. Schulprogramm / Schulkultur. Erwartungen der Träger / Teilnehmerstruktur. Struktur des Einzugsbereiches. Spezif. Fachlichkeit der LehrerInnen und DozentInnen.

iona
Download Presentation

Kurzvorstellung der Arbeit in den Aufbaubildungsgängen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Kurzvorstellung der Arbeit in den Aufbaubildungsgängen Curricularer Rahmen SchulstandortbezogeneAusprägungen • Schulprogramm / Schulkultur • Erwartungen der Träger / Teilnehmerstruktur • Struktur des Einzugsbereiches • Spezif. Fachlichkeit der LehrerInnen und DozentInnen Regionalkonferenz Sprachförderung

  2. Vera-Beckers-Berufskolleg Krefeld Unterricht in modulsarisierter Form: • Interkulturelle Pädagogik als Grundhaltung • Die Erzieherin / der Erzieher als Sprachvorbild • Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsverzögerungen • Erst- und Zweitspracherwerb im Vergleich • Methoden der Sprachförderung / Gruppenhospitationen • Psychologische Grundlagen und Hilfestellungen • Beobachtung und Selbstbeobachtung • Projektarbeit • Datenverarbeitung zur systematischen Erfassung von Sprachstandserhebungen • Länder- und Religionskunde Regionalkonferenz Sprachförderung

  3. Berufskolleg Hattingen Frühkindliche Bildungsprozesse • Bildung ist Selbstbildung • Kinder sind grundsätzlich neugierig, wissbegierig und lernbereit • Kinder entdecken und erforschen ihre Umwelt aktiv • die Lernbereitschaft der Kinder ist an die Bedeutsamkeit für die Kinder gekoppelt • Wahrnehmung – mit allen Sinnen – ist die Grundlage des Lernens • Bildung braucht Bindung Regionalkonferenz Sprachförderung

  4. Berufskolleg Hattingen Bildungsbereich „Sprache“ in der Bildungsvereinbarung NRW „Sprache“ im Schulfähigkeitsprofil Bildungsprozesse undSprachförderung Regionalkonferenz Sprachförderung

  5. Berufskolleg Hattingen Interkulturelle Erziehung • Kenntnisse einer Migrantensprache • Anti-Bias-Approach (Vorurteilsbewusste Erziehung) • Interkulturelle Sensibilisierung (Selbstreflexion) • Identitätsentwicklung kleiner Kinder • kritische Wahrnehmung und Bekämpfung institutionalisierter Formen von Diskriminierung und Ausgrenzung • Alltagsgestaltung • Interkulturelle Elternarbeit Inter-kulturelle Sprach-förderung Regionalkonferenz Sprachförderung

  6. Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg Dortmund Die Erzieherin als Sprachvorbild: Optimierung des Sprachverhaltens durch mediengestütztes Selbstcoaching Entwicklung einer kontinuierlichen Evaluations- und Optimierungsmethode am Arbeitsplatz Regionalkonferenz Sprachförderung

  7. Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg Dortmund Die Erzieherin als Sprachvorbild: Sprecherziehung und Stimmtraining Stimmbildung und Artikulation Stimmbildung durch und mit Gesang Improvisation mit Sprache (Theaterpädagogik) Regionalkonferenz Sprachförderung

  8. Ethnologie-Seminar„Männlich-weiblich in den Kulturen“ Exkursionenzu Stätten der großenWeltreligionen, dialogische Begegnungen Grundkenntnisse in den Sprachen Türkisch und Polnisch Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg Dortmund Begegnung und Auseinander-setzung mit „Fremdheit“ Regionalkonferenz Sprachförderung

  9. Hönne-Berufskolleg Menden Sprachförderung und Gebärdensprache • Informationen zur Geschichte der Deutschen Gebärdensprache (DGS) und zu Lautsprachlich Begleitenden Gebärden (LBG) • Einsatzmöglichkeiten in Sondereinrichtungen und integrativen Einrichtungen, insbesondere bei gehörlosen Kindern • Kommunikation mit anderen Kursteilnehmern in DGS (Erlernen von Vokabeln/d.h. Gesten/abstrakten Zeichenfolgen/Grammatik u.a.) • Kennenlernen bestehender Arbeitsmappen bei der LBG • Bewusstwerdung der eigenen Körpersprache • Verwendung von Gesten im Hinblick auf den Sprachaufbau auch von hörenden Kindern Regionalkonferenz Sprachförderung

  10. Hönne-Berufskolleg Menden Sprachförderung und Computer: • Arbeiten im Intranet • Datensicherheit und Datenpflege • Zielgerichteter Einsatz von Office-Produkten • Internetrecherche (Ergebnisse darstellen und präsentieren) • Einsatzmöglichkeiten von Software zur Hör- und Sprachförderung • Herausarbeiten von Kriterien für gute Sprachsoftware • Kritische Betrachtung von Software • Datenrecherche im Internet nach Sprachsoftware • Arbeiten im virtuellen Klassenraum des Lo-net.de • Entwicklung eigener Sprachlerntests mit hot potatoes (z.B. Kreuzworträtsel, Wortergänzungstests, Sprach- und Lernspiele u.a.) Regionalkonferenz Sprachförderung

  11. Marienschule Berufskolleg Lippstadt Grundlagen der Kommunikation Ziele: • Aktualisierung des theoretischen Wissens • Analyse von Kommunikationsprozessen • Reflexion und Optimierung des eigenen Kommunikationsverhaltens • Integration des Erlernten in die eigene Berufspraxis (Erweiterung von Fach-, Handlungs-, Human- und Sozialkompetenz) Regionalkonferenz Sprachförderung

  12. Marienschule Berufskolleg Lippstadt Grundlagen der Kommunikation Inhalte: • Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Komm. • Grundhaltungen (C. R. Rogers) • Grundannahmen (P. Watzlawick) • Kommunikationsmodelle (F. Schulz v. Thun, E. Berne) • Konfliktmanagement (M. B. Rosenberg, T. Gordon) Regionalkonferenz Sprachförderung

  13. Marienschule Berufskolleg Lippstadt • Einstellungen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Konzepte umsetzen und reflektieren • Wahrnehmungsfähigkeit erweitern • Handlungsmuster entwickeln und erproben • Arbeit kompetent organisieren und Qualität sichern • Konfliktlösungsmodelle reflektieren • Persönlichkeitsentwicklung • Teamentwicklung Supervision als Beratungsmethode zur Sicherung und Verbesserung beruflicher Arbeit Regionalkonferenz Sprachförderung

  14. Ausbildung durch Lehrer und durch Lehrkräfte aus dem Dozentenpool Spracherleben und Sprachförderung nach dem Prinzip der Ganzheitlichkeit Vorbereitungen von Fachtagungen im Sinne von Lernortkooperationen Spezialisierung der Ausbildung durch die Verzahnung von Theorie und Praxis Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Hamm Regionalkonferenz Sprachförderung

  15. Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Hamm • Fachöffentlichkeit • Fachreferent/in • Präsentation der Projektergebnisse • Markt der Möglichkeiten • Schulkultur Fachtagung Regionalkonferenz Sprachförderung

  16. Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Hamm Regionalkonferenz Sprachförderung

  17. Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Hamm Regionalkonferenz Sprachförderung

More Related