1 / 23

Datenglättung mit gemischten Modellen („Mixed Models“)

Datenglättung mit gemischten Modellen („Mixed Models“). oder: P regression splines (Florian Hiemeyer, 29. April 2003). Feste Effekte (klassisch). Zufällige Effekte. in den Variablen. +. Gemischte Modelle. General Mixed Models: Notation.

howard
Download Presentation

Datenglättung mit gemischten Modellen („Mixed Models“)

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Datenglättung mit gemischten Modellen („Mixed Models“) oder: P regression splines (Florian Hiemeyer, 29. April 2003) Florian Hiemeyer, Mixed Models

  2. Feste Effekte (klassisch) Zufällige Effekte in den Variablen + Gemischte Modelle Florian Hiemeyer, Mixed Models

  3. General Mixed Models: Notation Die allgemeine Notation für gemischte Modelle lautet: Wobei eine geeignete Linkfunktion ist, sowie X und ZDesignmatrizen, und u die Parameter des Modells sind. Florian Hiemeyer, Mixed Models

  4. Das Gauß-Mixed Model Der wichtigste (gut berechenbare) Spezialfall: y ist wieder normalverteilt, mit und Florian Hiemeyer, Mixed Models

  5. Übersicht • Schätzung der Parametera) bei bekannter Matrixb) bei unbekanntem mittels (RE)ML • Modelle zum Glätten von Daten für additive Modelle. • Ausblick: radiale Basen, multivariate Anwendung Florian Hiemeyer, Mixed Models

  6. Parameterbestimmung mit BLUP • BLUP: Best linear unbiased predictor • Voraussetzung: Varianzmatrizen sind bekannt • Dann: „Normalengleichungen“ für Mixed Model: zum Vergleich: fixes Regressionsmodell: Florian Hiemeyer, Mixed Models

  7. Beispiel: Milchkühe (geg. ) • Menge der ersten Milchabsonderung von Kühen („Yield“) mit verschiedenen Vatertieren („sires“), in verschiedenen Herden („herd“). • Annahme einer natürlichen Streuung hinsichtlich des Effekts des Vatertiers • Annahme: (aus G. K. Robinson,1991) Florian Hiemeyer, Mixed Models

  8. weitere Anwendung:Analyse gruppierter Daten (unb. ) Beispiel: 48 Schweine wurden über 9 Wochen gewogen. Modell: bzw. muss aus Daten geschätzt werden (aus: M.P. Wand, 2002) Florian Hiemeyer, Mixed Models

  9. ML-Methode beim Gauß Modell I • Erinnerung: • Likelihood (Vorteil: Normalverteilung!): • Log-Likelihood: Florian Hiemeyer, Mixed Models

  10. ML-Methode beim Gauß Modell II • Es kann über die einzelnen Parameter optimiert werden, also zunächst Schätzung von : (Generalized least squares, aber ist unbekannt) Florian Hiemeyer, Mixed Models

  11. ML-Methode beim Gauß Modell III • Profile-loglikelihood (Einsetzen von ): Maximierung mittels iterativer, numerischer Methoden (z. B. Fisher-Scoring-Algorithmus) Florian Hiemeyer, Mixed Models

  12. Restricted ML (REML) Schätzer • Problem bei klassischer ML-Schätzung: Verlust von Freiheitsgraden durch Schätzung von Verzerrung • Abhilfe: Betrachtung der (modifizierten) Verteilung der der fixen Effekte • Restricted-log-likelihood ist jetzt: Florian Hiemeyer, Mixed Models

  13. Schätzung von u als Regression • Die Schätzung für lässt sich auch schreiben als Regression von u auf y. Dann gilt: Florian Hiemeyer, Mixed Models

  14. Zusammenfassung: Mixed Model • Schätzung der Varianzmatrizen :REML: Minimieren vonmit Florian Hiemeyer, Mixed Models

  15. Regressionsmodelle als Smoother • , mit • Regression mit linearen Splines:a) nur fixe Effekteb) mit Zufallseffekten in den Splines: unabhängig Florian Hiemeyer, Mixed Models

  16. Vergleich fixe/gemischte Effekte Feste Effekte (a) liefern kantige Approximation, während sich das gemischte Modell (b) wesentlich besser anpasst. Florian Hiemeyer, Mixed Models

  17. Warum funktioniert‘s? • Wegen sind „große“ Parameter unwahrscheinlich. Betragsmäßig hohe Steigungsänderungen werden also „penalisiert“, die Kurve wird glatter. • Varianz der Zufallsparameter wird aus den Daten geschätzt (bei großer Streuung sind höhere Parameter wahrscheinlicher). • Die Äquivalenz zum P-spline ist beweisbar (Speed, 1991). Florian Hiemeyer, Mixed Models

  18. Glätten additiver Modelle I • Allgemein lassen sich stetige Funktionen f und g mit durch ein gemischtes Modell der Form glätten: unabhängig Florian Hiemeyer, Mixed Models

  19. Glätten additiver Modelle II • Das Modellbesitzt die Designmatrizen: Florian Hiemeyer, Mixed Models

  20. Glätten additiver Modelle III • Das Modell läßt sich dann schreiben als: mitDie Knoten können relativ leicht bestimmt werden. Florian Hiemeyer, Mixed Models

  21. Ausblick: radiale Basen Radiale Basen (univariat): mit und Florian Hiemeyer, Mixed Models

  22. Radiale Basen II Durch die Transformationläßt sich die klassische MM-Theorie auf anwenden. Verwendung der eukl. Norm statt Betrag Übertragbarkeit auf mehrdimensionale Daten Florian Hiemeyer, Mixed Models

  23. Einige Ergänzungen • Anstelle von truncated power series sind beliebige Basisfunktionen einsetzbar!! • Verbessertes Glättungsergebnis für korrelierte zufällige Effekte allerdings nur sinnvoll bei etwa gleichentfernten Knoten! Korrelationskoeffizient Florian Hiemeyer, Mixed Models

More Related