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Das Basismodell für die Unterrichtsbeobachtung

Das Basismodell für die Unterrichtsbeobachtung . Workshop auf der Schulleitertagung am 26.11.09 an der Akademie für Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung Esslingen. StD Frank Domberg; StD Tilman Horlacher Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung

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Das Basismodell für die Unterrichtsbeobachtung

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Presentation Transcript


  1. Das Basismodell für die Unterrichtsbeobachtung Workshop auf der Schulleitertagung am 26.11.09 an der Akademie für Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung Esslingen StD Frank Domberg; StD Tilman Horlacher Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart

  2. Agenda des Workshops

  3. Gliederung des Vortrags • Organisatorischer Rahmen und Zielstellung des Basismodells • Theorien und Konzepte zur Unterrichtsqualität • Aufbau und Struktur des Basismodells • Anwendung des Basismodells in der Beratung und Beurteilung

  4. Organisatorischer Rahmen und Zielstellung Schulentwicklung im Rahmen von OES Prozessqualität Unterricht Verständigung auf eine gemeinsame Basis für Unterrichtsmerkmale Basismodell für die Unterrichtsbeobachtung als einheitliche und praktikable Strukturierungshilfe Unterrichtsberatung Kollegiales Feedback Unterrichtsbeurteilung

  5. Theorien und Konzepte zur Unterrichtsqualität

  6. Guter Unterricht (Oldenburger Dekalog) • Klare Strukturierung des Unterrichts • Hoher Anteil an echter Lernzeit • Lernförderliches Klima • Inhaltliche Klarheit • Sinnstiftendes Kommunizieren • Methodenvielfalt • Individuelles Fördern • Intelligentes Üben • Transparente Leistungserwartungen • Vorbereitete Lernumgebung (Meyer, 2004)

  7. Unterrichtsqualität (empirische Sicht) • Effizientes Klassenmanagement • Klarheit, Strukturiertheit • Sicherung, Konsolidierung • Aktivierung • Motivierung • Lernförderliches Unterrichtsklima • Schülerorientierung • Kompetenzorientierung • Umgang mit Heterogenität • Angebotsvielfalt (Helmke, 2008)

  8. „Input“-Orientierung vs. „Wirkungsorientierung“ Lehrkunst: Choreografie des Unterrichts („Input“) „Gut ist ein Unterricht, wenn er bestimmte unterrichtsmethodische Anforderungen erfüllt.“ Lernprozess: Teacher effectiveness (Wirkung) „Unterricht ist so gut, wie die Wirkungen, die er erzielt.“ (Helmke: Unterrichtsqualität, 2003, S. 17)

  9. Angebot-Nutzungs-Modell (nach Helmke: Unterrichtsqualität, 2003, S. 42)

  10. Das Basismodell für die Unterrichtsbeobachtung

  11. Schülerhandeln

  12. Das Basismodell für die Unterrichtsbeobachtung

  13. Lehrerhandeln

  14. Das Basismodell für die Unterrichtsbeobachtung

  15. Umsetzung des Bildungsplanes

  16. Anwendung des „Basismodells“ als Orientierungsrahmen in der Beurteilung/Beratung • als Wahrnehmungs- und Strukturierungshilfe für zentrale Beobachtungsfelder • zur Analyse des Unterrichtsgeschehens auf zentrale Stärken und Entwicklungspotentiale hin und darauf aufbauender Beratung • als Merkmalsliste, die Hinweise für die erreichte Qualität des Unterrichts gibt • als gemeinsame Sprachregelung, die Unterrichtsberatung und -beurteilung transparent gestaltet und objektiviert

  17. Anwendung des „Basismodells“ • Wahrnehmung: • Was beobachte ich konkret? (am Schülerhandeln, am Lehrerhandeln, in der Umsetzung des Bildungsplans) • Analyse: • Wie wirkt sich das Beobachtete insgesamt auf das Unterrichtsgeschehen und den Lehr-Lernprozess aus? • Bewertung: • Wie bewerte ich die einzelnen Faktoren im Zusammenspiel? • In welchem Ausprägungsgrad sind die Merkmale für guten Unterricht erfüllt? • Wie ist der Unterrichtserfolg insgesamt einzuschätzen?

  18. Formulare zur Unterstützung der Beobachtung

  19. Formulare zur Unterstützung der Beobachtung

  20. Formulare zur Unterstützung der Beobachtung

  21. Anwendung des „Basismodells“ Es nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Goethe

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