1 / 18

Navigation

Navigation. Grundlagen Navigationsverfahren Orientierung auf der Erde Kartenkunde Funknavigation Verfahren Bestimmung von Kompaßkursen und Grundgeschwindigkeit Flugplanung. Einige der Abbildungen wurden mit mit freundlicher Genehmigung des

heaton
Download Presentation

Navigation

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Navigation Grundlagen Navigationsverfahren Orientierung auf der Erde Kartenkunde Funknavigation Verfahren Bestimmung von Kompaßkursen und Grundgeschwindigkeit Flugplanung Einige der Abbildungen wurden mit mit freundlicher Genehmigung des Luftfahrtverlag Friedrich Schiffmann GmbH & Co. KG, aus folgende Bänden entnommen: Schiffmann1: "Der Privatflugzeugführer", Band 1, Technik I, 1977 Schiffmann3: "Der Privatflugzeugführer", Band 3, Technik II, 1977 Schiffmann4A: "Der Privatflugzeugführer", Band 4A, Flugnavigation, 1979 Schiffmann7: "Der Segelflugzeugführer", Band 7, 1997 Hesse3: Hesse3, Flugnavigation, 1976 Hesse4: Hesse4, Der Segelflugzeugführer, 1975 Frank-Peter Schmidt-Lademann

  2. Kartenkunde Anforderungen Projektionen Maßstäbe Techniken Frank-Peter Schmidt-Lademann

  3. Eigenschaften von Navigationskarten • Geradlinige Meridiane • Winkeltreu und damit Abstandstreu • Längentreu / Flächentreu • Orthodrom geradlinig • Loxodrom geradlinig • Orientierungsmerkmale • Luftraumstruktur schließt sich gegenseitig aus Die gekrümmte Oberfläche der Erde kann nur durch Projektion in der Ebene dargestellt werden Schiffmann7: Abb 2.2.3 Frank-Peter Schmidt-Lademann

  4. Zylinderprojektion • Meridiane und Breitengerade parallel • Verzerrung zu den Polen hin • Als Projektion nicht Winkeltreu (Streckung in Meridianrichtung stärker als in Breitenrichtung) Schiffmann7: Abb 2.2.8 Prinzip der Zylinderprojektion Frank-Peter Schmidt-Lademann

  5. Mercatorprojektion • Eigenschaften • Winkeltreu • Maßstab zu den Polen hin größer • Loxodrom geradlinig • Nicht Flächentreu Schiffmann7: Abb 2.2.9 Umrechnung in eine Winkeltreue Karte Hesse3: Abb 53.2 Frank-Peter Schmidt-Lademann

  6. Kegelprojektion Prinzip der Kegelprojektion Schiffmann7: Abb 2.2.4 • Nur auf der Standardparallelen Maßstabstreu • Nicht Winkeltreu • Für die Navigation nicht brauchbar Frank-Peter Schmidt-Lademann

  7. Schnittkegelprojektion - Lambert Berührung in zwei Breitenkreisen Zwei Standard-Parallele Zunächst nicht Winkeltreu Benutzbarer Bereich mit nur geringer Verzerrung Schiffmann7: Abb 2.2.5 • Lambertkarte: • konstruierte winkeltreue Schnittkegelprojektion • Annähernd Längentreu • Orthodrom schwach gekrümmt • Loxodrom nach Süden gekrümmt Hesse3: Abb 58.1 Frank-Peter Schmidt-Lademann

  8. Azimutalprojektion Stereographische Projektion: Weder Winkel noch Längentreu Orthodrome erscheinen geradlinig Verwendung: Ansetzen von Großkreisen Hesse3: Abb 60.2 Hesse3: Abb 61.1 Hesse3: Abb 61.2 Frank-Peter Schmidt-Lademann

  9. Stereographische Azimutalprojektion Winkeltreu Geringe Maßstabsänderung in Polnähe Orthodrome in Polnähe fast geradlinig Verwendung: Navigation in Polnähe Hesse3: Abb 61.3 Frank-Peter Schmidt-Lademann

  10. Kartenmaßstab Der Maßstab einer Karte gibt an, um wieviel Entfernungen auf der der Karte kleiner sind als auf der Erde M = Kartenlänge : Naturlänge M = 1:250 000 bedeutet: 1cm (Karte) entspricht 250000cm =2,5km in der Natur Großer Maßstab: M ist groß z.B. 1:10000 Kleiner Maßstab: M ist klein z.B. 1:1 000 000 Pläne: bis 1:10 000 Detailkarten: 1:10 000 bis 1:100 000 Übersichtskarten kleiner als 1:100 000 Erzeugender Maßstab (Me): Verkleinerungsmaßstab der einer Projektion zugrunde liegenden verkleinerten Erdkugel Gesammt Maßstab (Mg): Für die gesammte Karte brauchbarer mittlerer Maßstab Frank-Peter Schmidt-Lademann

  11. Luftfahrtkarte ICAO 1:500 000 Kartenwerk Deutschland 8 Blätter Lambert Schnittkegel-projektion Standardparallelen:50/54° Hesse4: Abb 63.1 Kartenbezeichnung: z.B. STUTTGART (NO 47/6) 47/6 ist die untere linke Koordinate der Karte 47°N/6°O 44° Frank-Peter Schmidt-Lademann

  12. ICAO Karte • Projektion • Masstab • Gueltigkeit • Legende Frank-Peter Schmidt-Lademann

  13. Karteninformation • Finde auf der Karte: • Den Maßstab • Die Projektion • Stand der Flugsicherungsangaben • Restricted areas • Welche Informationen existieren zum Flugplatz Freiburg • Was bedeuten die dicken rötlichen Zahlen • Struktur der Fluginformationsgebiete • Beschreibe die Lage des Flugplatzes Winzeln Frank-Peter Schmidt-Lademann

  14. Frank-Peter Schmidt-Lademann

  15. Entfernungsentnahme 1. Möglichkeit: Entfernung am Meridian abgreifen Hesse4: Abb 71.1 2. Möglichkeit: Ausmessen mit dem Lineal und nach Maßstab umrechnen z.B. M=1:500 000 7,2 cm = 7,2*5km = 36km 3. Möglichkeit:Entfernung an der Maßstabsskala abgreifen Frank-Peter Schmidt-Lademann

  16. rwK Ermitteln Hesse4: Abb 70.2 Frank-Peter Schmidt-Lademann

  17. Anflugkarten Frank-Peter Schmidt-Lademann

  18. Frank-Peter Schmidt-Lademann

More Related