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Bericht der Gruppe „Avatare“

Bericht der Gruppe „Avatare“. Universität zu Köln BA Medienkulturwissenschaft/Medieninformatik Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Re- usable Content in 3D und Simulationssystemen SS 2013 Dozent Manfred Thaller Alice Roth.

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  1. Bericht der Gruppe „Avatare“ Universität zu Köln BA Medienkulturwissenschaft/Medieninformatik Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Re-usable Content in 3D und Simulationssystemen SS 2013 Dozent Manfred Thaller Alice Roth

  2. Meta-SpracheÜberlegungen zu einer übergeordneten Meta-Befehlssprache Einfaches Bsp. • 3 verschiedene Optionen für den Avatar: Vorne frei, links belegt, rechts frei 0 = noch nie betretenes Feld 1 = bereits betretenes Feld • 8 versch. Zustände als mögliche nächste Schritte links vorne rechts Entscheidung 0 0 0 vorne 0 0 1 vorne …

  3.  A= {0,1, n} B= {vorne, links, rechts} Anzahl möglicher Ausdrücke: n^3 * 3 Anzahl nötiger Ausdrücke: n^3

  4. Regeln für das Bsp. • einmal eingeschlagenen Weg verfolgen • links halten • lieber auf unbekannten Feldern bewegen • nur im Notfall nach rechts gehen Lösung  Selegieren

  5. Komplexeres Bsp. bzw. Regeln Avatarsoll - die Option wählen, die dem Zentrum des Labyrinths am nächsten liegt - die Option wählen, die am weitesten vom Startpunkt entfernt ist • die Option wählen, die er bei seiner letzten Entscheidung im gleichen Fall nicht gewählt hat Lösung  Selegieren & Vergleichen

  6. Ziel Eine Meta-Sprache finden, die möglichst viele versch. Funktionen charakterisiert (darin sollen die Optionen des Avatars, sowie Informationen über das Labyrinth abgebildet sein) + soll von allen 3 Systemen verstanden werden

  7. Re-usable Input FormatSuche einer geeigneten Datenhaltung für den Befehlssatz Anforderungen: - Plattformunabhängigkeit - einfache Handhabung - gute Zugänglichkeit - wenig fehleranfällig

  8. Beispiel Textdatei Vorteile: • plaintext • keine Metainformationen • keine Software notwendig • Plattformunabhängig Nachteil: - Viele Tippfehler möglich

  9.  Verfahren zur tabellarischen Anordnung d. Daten: • Trennung d. Spalten durch das Tabulatorzeichen • konstante Anzahl an Zeichen pro Spalte • CSV-Format

  10. CSV-Format (Comma SeperatedValues) Import-und Exportformat für Datenbanken • kein Standard beim Dateiaufbau • keine festgelegte Formatierung • ungeeignet für komplizierte Datenstrukturen

  11. XML (Extensible Markup Language) • kein plaintext • gute Übersicht • Baumstruktur

  12. VerarbeitungsstrategienVerarbeitung des nachträglichen Befehlssatzes Programmphasen: • pre-compile time • Übersetzungszeit • Binden (Linken) • Laufzeit

  13. Dynamische Programmiersprachen • höhere Programmiersprache, die während der Laufzeitphase Tätigkeiten ausführt, die andere Sprachen gar nicht oder nur zur Übersetzungszeit ausführen können Bsp. JavaScript, Lua, PHP, Perl etc.

  14. Umsetzung dynamischer Konzepte • Objektveränderung zur Laufzeitphase • Funktionale Konzepte • Reflexion • Makros

  15. Danke für die Aufmerksamkeit!

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