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Krebs Was ist das?

Krebs Was ist das?. Möglichkeiten der Heilung!. Dr. Lidia Lir und Dr. Harald Reiß. Als Krebs bezeichnet man normalerweise Tumore. Auch bösartige Neubildungen, Gewächse oder auch Geschwulste zählen dazu. In der Regel wird hierunter eine lebensbedrohende Erkrankung verstanden.

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Krebs Was ist das?

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Presentation Transcript


  1. Krebs Was ist das? Möglichkeiten der Heilung! Dr. Lidia Lir und Dr. Harald Reiß

  2. Als Krebs bezeichnet man normalerweise Tumore. Auch bösartige Neubildungen, Gewächse oder auch Geschwulste zählen dazu. In der Regel wird hierunter eine lebensbedrohende Erkrankung verstanden. Definition: Tumore sind abnorme Gewebsmassen, die durch autonome, progressive und überschießende Proliferation körpereigener Zellen entstehen.

  3. Schematische Darstellung der Ultrastuktur einer Zelle. (Kr.)

  4. Gewebe: sind alle Arten von Zellverbänden, die eine gemeinsame Funktion haben • Im menschlichen Körper unterscheiden wir dabei vier • Arten von Grundgewebe: • Epithelgewebe • Binde-, Fett- und Stützgewebe • Muskelgewebe • Nervengewebe

  5. Organe: sind aus Zellen und Geweben zusammen-gesetzte Teile des Körpers, die eine Einheit mit bestimmten Funktionen bilden. Die einzelnen Gewebe und Organe sind ursprünglich in der Embryonalentwicklung aus den drei Keimblättern Entoderm, Mesoderm und Ektoderm entstanden. Die Entwicklung geschah durch Proliferation (Wachstum) und funktionelle Differenzierung (Spezialisierung).

  6. Hornschicht Mehrschichtig verhorntes Plattenepithel ( Nasenflügel), Azanfärbung

  7. Lichtung einer Krypte Tubulöse Drüsen, kryptenförmig, Dickdarmbereich, Azanfärbung

  8. Lymphozyten Rektikulumzellen Retikuläres Bindegewebe eines Lymphknotens, Azanfärbung

  9. Bündel kollagener Fasern Kollagene und elastische Fasern subcutanes Bindegewebe, Resorcin-Fuchsin

  10. Fettzellen, Azanfärbung

  11. Asbestfaserung Chondrone Reifer, hyaliner Knorpel (Rippenknorpel), H.E.-Färbung

  12. Ein Haverssches System (= Osteon) Schaltlamellen Kompakta eines Röhrenknochens (Wadenbein), Fuchsinfärbung

  13. Kern mit Nukleolus Lipofuszingranula Herzmuskelzellen, Azanfärbung

  14. Skelettmuskulatur (großer Brustmuskel) , Querstreifung, Azanfärbung

  15. Kerne von Gliazellen Dendrit Ursprungskegel Multipolare Nervenzelle (Rückenmark), Nissl-Färbung

  16. Multipolare Nervenzellen (Großhirnrinde), Cajals-Färbung

  17. Wie entsteht nun eigentlich Krebs? Krebs wird durch hervorgerufen durch karzinogene (krebs-erzeugende) Stoffe. Diese Stoffe schädigen das Erbgut (DNA), was letztendlich zur Entartung der Zelle führt. Diese karzinogenen Stoffe werden in Kategorien eingeteilt: • chemische Karzinogene • karzinogene Viren • karzinogene Strahlung

  18. Die chemischen Karzinogene werden in 3 Kategorien eingeteilt: Stoffe der Kategorie 1 wirken beim Menschen bekanntermaßen krebserzeugend. Es sind hinreichende Anhaltspunkte für einen Kausalzusammenhang zwischen der Exposition eines Menschen gegenüber dem Stoff und der Entstehung von Krebs bekannt. Beispiele: Asbest Arsensäure und deren Salze Benzol Lösliche Nickelsalze

  19. Stoffe der Kategorie 2 sollten für den Menschen als krebserzeugend angesehen werden. Es bestehen hinreichende Anhaltspunkte zu der begründeten Annahme, dass die Exposition eines Menschen gegenüber dem Stoff Krebs erzeugen kann. Diese Annahme beruht im allgemeinen auf Langzeitversuchen und/oder sonstigen relevanten Informationen. Beispiele: Acrylamid Benzpyren Cobaltchlorid Ottokraftstoff Rohöl

  20. Stoffe der Kategorie 3 geben wegen möglicher krebserzeugender Wirkung beim Menschen Anlass zur Besorgnis. Genügend Informationen für eine befriedigende Beurteilung liegen jedoch nicht vor. Aus geeigneten Tierversuchen liegen einige Anhaltspunkte vor, die jedoch nicht ausreichen, um den Stoff in Kategorie 2 einzustufen. Beispiele: Dieselkraftstoff/ Heizöl Bleichromat Nickel (Metall) Ozon Formaldehyd

  21. Karzinogene Viren: Humane Papillomaviren Epstein-Barr-Virus HIV-Viren Karzinogene Strahlung: UV-Strahlen Radioaktivität Röntgenstrahlen http://www.hvbg.de/d/bia/fac/km/r

  22. Wie wirken sich nun die Karzinogene aus und wie entsteht dann Krebs ?

  23. Auf dieser DNA ist die genetische Information der Zelle gespeichert. Jeweils drei Nukleinsäuren kodieren eine Aminosäure. Um die Information auf der DNA lesen zu können wird die Helix entspiralisiert. Danach wird sie gespalten. An den frei werdenden Enden werden dann die entsprechenden korospondierenden Basen eingefügt. Dadurch entsteht dann ein komplementärer RNA-Strang.

  24. Diese m-RNA (messenger-RNA) verlässt den Zellkern und wird zu den Ribosomen transportiert. Dort wird die Information auf der m-RNA abgelesen und in Aminosäuren übersetzt. Jeweils 3 Nucleinsäuren kodieren eine Aminosäure.

  25. Die t-RNA (Transfer-RNA) trägt an ihrem Ende eine Aminosäure. Jede t-RNA bindet jeweils am entsprechenden Basentriplett. Danach verbindet sich die Aminosäure am t-RNA-Ende mit der voran gegangenen Aminosäure. So entsteht mit der Zeit eine Aminosäurenkette. Somit entstehen dann Proteine, die dann zur Synthese von Enzymen, Hormonen, Zellbausteinen usw., benötigt werden.

  26. Die karzinogenen Stoffe, Viren und Strahlungen verursachen eine Veränderung in den Erbanlagen. Diese können sich so auswirken, dass eine gewisse Veranlagung (Prädisposition) zu gewissen Krebserkrankungen besteht. Diese Anlagen (Mutationen) können dann von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Durch Einfluss von karzinogenen Stoffen kann die Erbinformation insoweit verändert werden, dass die Zelle nicht mehr funktioniert. Sie verändert ihr Aussehen, ihre Funktion und ihr Wachstumsverhalten. Zudem lässt sie sich nicht mehr durch übergeordnete Zentren steuern, sie wird autonom. Man sagt die Zelle entartet. Wird diese Zelle vom Immunsystem nicht erkannt, vermehrt sie sich weiter und es entsteht eventuell ein bösartiger Tumor.

  27. Dickdarmkarzinom und Melanosis coli.

  28. Pleuramesotheliom

  29. Pleuramesotheliom; Fbg. HE

  30. Mammakarzinom

  31. Carcinoma lobulare in situ der Mamma; Fbg. HE

  32. Entstehung des Krebses aus bioenergetischer Sicht In der heutigen Wissenschaft wird die Entstehung des Universums mit der Urknalltheorie erklärt. Zu Anfang war alles an einem Ort konzentriert. Dann geschah eine unvorstellbare Explosion. Hierbei entstand eine ungeheuere Druckwelle, die sich seit dem ausbreitet. Auch heute noch befindet sich das Universum in Ausbreitung. Diese energetische Welle ist die Bioenergie. Wie alle Wellen befindet sich auf dieser Welle eine Information, dies ist die Bioinformation. Diese Bioinformation beinhaltet alle Informationen über das Universum. Alle Informationen über Dinge die jemals im Universum existiert haben, die zur Zeit existieren oder irgendwann einmal existieren werden, sind darauf gespeichert. Auch die Entstehung des Lebens im Universum und auf der Erde sind darauf gespeichert und somit auch die Entstehung von uns Menschen.

  33. Was sind Blockaden? Blockaden sind negative Energien mit Negativinformationen. Im Laufe des Lebens kommt jeder Mensch mit negativen Energien und Informationen in Berührung, z.B. kleinere und größere Auseinandersetzungen, Ärger, Verletzungen, negative Gedanken usw… Diese negativen Energieformen mit ihren negativen Informationen verstopfen die Energiekanäle der Zellen und des Körpers. Dabei entsteht dann ein Energiestau und der Informationsaustausch zwischen den Zellen funktioniert nicht mehr richtig, zudem kann die Bioenergie nicht mehr fließen. Der Stau wird immer größer, so dass benachbarte Kanäle auch verstopfen. Somit wächst die Blockade. Durch diese Störungen können dann, je nach Sitz und Qualität der Blockade, irgendwann Symptome auftreten. Diese Störungen können sich in Form von geistigen, seelischen oder auch körperlichen Symptomen äußern. Der Mensch wird krank. Krankheiten können demnach aus einer einzigen Blockade oder aus mehreren Blockaden entstehen. Es können auch mehrere Krankheiten aus nur einer Blockade entstehen. Je nach Schwere der Blockade(n) können die unterschiedlichsten Erkrankungen entstehen, somit auch Krebs.

  34. Bei einer Krebserkrankung handelt es sich um sehr große Blockaden, die sich auf den Stoffwechsel, Immunsystem und das Nervensystem auswirken. Z.B. bei Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs sind Organe betroffen, die zur Verdauung, also den Stoffwechsel betreffend dienen. Ein Tumor entsteht aber nur, wenn das körpereigene Immunsystem die entarteten Zellen nicht erkennt und sie nicht eliminieren kann. Zudem kennen wir aus der Medizin das sogenannte paraneoplastische Syndrom, welches sich oft auch in Form von unklaren Sensibilitätsstörungen zeigt. Hier ist also das Nervensystem angesprochen. Die Blockaden wirken sich auch auf Körper, Seele, Geist aus. Die körperlichen Symptome sind mehr oder weniger Allen bekannt. Die seelischen Komponenten zeigen sich in Form von begleitenden Depressionen, Ängsten. Die geistigen Veränderungen zeigen sich in Form von Wesensänderungen, Persönlichkeitsveränderungen.

  35. Geboren 1938 in Frankfurt /Main, Diplom in Experimentalphysik, Promotion in theoretischer Physik, Habilitation in Biophysik an der Universität Marburg, Ernennung zum Professor. Leiter der Forschungsgruppe Zellbiologie von 1983 – 1985 an der Universität Kaiserslautern, Leiter am Technologiezentrum und im Technologiepark in Kaiserslautern. Prof. Dr. Fritz Albert Popp

  36. Als Gründer des internationalen Instituts für Biophysik (Biophotonik) war er Autor von über hundert Publikationen über theoretische Probleme der Biophysik und Ganzheitsmedizin, Biophotonen und Evolutionsbiologie. Als Krebsforscher entwickelte er die Idee, dass krebserregende Eigenschaften bestimmter chemischer Stoffe, statt in chemischen Merkmalen, in deren besonderen Art von Wechselwirkungen mit Licht und Strahlung begründet sein könnten, wie schon frühere Forscher festgestellt hatten. Wenn dies der Fall sein sollte, dann müsste es im Organismus selbst Licht geben. Im Laufe seiner Forschungen konnte er feststellen, dass eine Signalübermittlung mit Lichtgeschwindigkeit zwischen den Zellen existiert. Diese Strahlung (Photonen) wurde von ihm als Biophotonen bezeichnet.

  37. Möglichkeiten der Heilung mittels der bioenergetischen Meditation Während der bioenergetischen Meditation überträgt ein ausgebildeter Bioenergetiker Extrasens die Bioenergie. Dies geschieht in Form von Auflegen der Hände auf gewisse Positionen. Die Bioenergie durchfließt das Meridiansystem und die Energiekanäle der Zellen. Hierbei wird dann die Bioinformation an die Zellen weitergegeben. Außerdem werden Blockaden mit ihrer negativen Energie und negativen Information erkannt und gelöscht oder in positive Information umgewandelt. Ist die Blockade entfernt, kann die Zelle wieder richtig funktionieren. Dabei kommt es dann zu Reaktionen, weil Stoffwechsel, Immunsystem und Nervensystem stark aktiviert werden. Diese Reaktionen sollten dann positiv angenommen werden, dadurch lösen sich die Blockaden viel schneller auf und die Gesundung geht viel schneller von statten. Kämpft nun ein Behandelter gegen diese Reaktionen an und behandelt diese Reaktionen erneut als Krankheit, nährt er die Blockade dadurch nur, d.h. sie wird sich nicht auflösen, da sie durch diese Denkmuster festgehalten wird.

  38. Alle Blockaden entstehen durch Verletzungen, Auseinandersetzungen und negativen Gedanken. Diese Blockaden wachsen im Laufe des Lebens oder ziehen weitere Blockaden an. Deshalb ist es immer wichtig, diese Verletzungen zu vergeben und auch selbst um Vergebung zu bitten. Die Situation in der ich mich befinde sollte so angenommen werden wie sie ist. Ich kann es nicht ändern. Somit sollte ich mich nicht nach dem Warum, Weshalb und Wieso ich fragen. Damit nähre ich die Blockade nur. Man sollte für alles dankbar sein, denn es könnte ja noch schlimmer sein. Wenn ich dies beherzige, lösen sich die Blockaden viel schneller auf. Dadurch wird dann mein Stoffwechsel, Immunsystem und Nervensystem viel schneller besser funktionieren. Man wird viel schneller gesund. Da sich die Blockaden auf den Körper, die Seele und den Geist auswirken, werden auch Reaktionen auf all diesen drei Ebenen kommen, wenn die Blockaden genommen sind.

  39. Aus medizinischer Sicht und aus meiner eigenen Erfahrung lässt sich die Bioenergie bei jeder Erkrankung anwenden. Nebenwirkungen hat die bioenergetische Meditation nicht. Bei einer Tumorerkrankung kann die bioenergetische Meditation wie folgt zur Anwendung kommen: 1. Als begleitende Maßnahme während einer Bestrahlung oder Chemotherapie. 2. Als Maßnahme nach einer medizinischen Behandlung, um eventuelle Rezidive zu verhindern und die wiedererlangte Gesundheit zu erhalten. 3. Als begleitende Maßnahme in der Palliativmedizin, um Schmerzen zu reduzieren oder um die Lebensqualität zu verbessern.

  40. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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