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E-Business Café 1. Dezember 2005

E-Business Café 1. Dezember 2005. Christian Balmer Meinrad Egger Martin Eichhorner Nicolas Guillet. Agenda. AbaShop Neuerungen / Demo Ausblick Support AbaNet Funktionsübersicht Konfiguration und Betrieb / Demo E-Business Netzwerk-Verbindungen Aktueller Stand E-Business-Funktionalität

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E-Business Café 1. Dezember 2005

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Presentation Transcript


  1. E-Business Café 1. Dezember 2005 Christian BalmerMeinrad EggerMartin EichhornerNicolas Guillet

  2. Agenda • AbaShop • Neuerungen / Demo • Ausblick • Support • AbaNet • Funktionsübersicht • Konfiguration und Betrieb / Demo • E-Business Netzwerk-Verbindungen • Aktueller Stand E-Business-Funktionalität • Kurzvorstellung B2B-Lösung Fresh & Frozen • Preise und Gebühren • Vorgehen bei Interessenten

  3. AbaShop Neuerungen • Einkaufslisten (generell) • ABEA Produkt-Varianten (V2005.2) • Benutzervariabeln (generell) • Shop-Mapping (V2005.2) • Persistenter Warenkorb (generell) • Warenkorb wird neu in Datenbank gespeichert • und bleibt unabhängig der Session erhalten, auch bei Logout • Sync-Service / Sync-Interval • Automatischer Up-/Download, Rhythmus einstellbar • Automatische Verarbeitung (1.Q.2006)

  4. DemoAbaShop Neuerungen Christian Balmer Martin Eichhorner

  5. AbaShop Ausblick • Preis- und Rabattassortierung (ab 01/2006) • Kundensortiment • Matrix mit Kunden/-gruppen und Produkte/-gruppen • Produkte-Klassierung: mehrfache Zuordnung • Ein Produkt soll gleichzeitig mehreren Produktegruppen zugeordnet werden • Zur Zeit in Abklärung, ob bestehende zentrale Klassierung so erweiterbar ist. • Cross-/Up-Selling • Anzeigen und Einblenden von • Zubehör-/Ersatz-/Alternativartikel, Verbrauchsmaterial z.B. Toner zum Drucker etc. • Hook-basierte Publikation • Basiert auf selber Technologie wie AbaAudit und AbaNotify

  6. AbaShop Support • Technische Gewährleistung für Up-/Download • V2001 bis 31.07.2006 • V2002 bis 31.01.2007 • Der Applikations-Support ist bei beiden Versionen bereits eingestellt. • Unterzeichnung AbaShop-Vertrag • Die Unterzeichnung eines Vertrages soll in Zukunft obligatorisch sein • Wartungsvertrag obligatorisch? • Soll bei AbaShop der Abschluss eines Wartungsvertrages vorgeschrieben werden? • Bei AbaNet bereits obligatorisch

  7. Fragen und Antworten

  8. E-Business mit AbaNet • Funktionsübersicht • Konfiguration und Betrieb / Demo • E-Business Netzwerk-Verbindungen • Aktueller Stand E-Business-Funktionalität • Kurzvorstellung B2B-Lösung Fresh & Frozen • Preise und Gebühren • Vorgehen bei Interessenten

  9. Funktionsübersicht

  10. Gateway für ABACUS-Kunden von und zu allen wichtigen Netzwerken (z.B. PayNet) • Auch ABACUS-to-ABACUS • Wesentlich kostengünstiger und flexibler als lokal installierte Datenaustauschmodule • Z.B. keine zusätzliche Software nötig, auch nicht für Datenkonversion • Konversion wird durch AbaNet bzw. andere Netzwerke ausgeführt, z.B. zwischen AbaDoc und PayNet-XML

  11. Sehr wartungsfreundlich • Bei Schnittstellenänderungen ist kein Softwareupdate nötig(!) • Vor allem im Vergleich zu bilateralen Verbindungen • Nur ein einziger Vertrag wird benötigt (für alle Netzwerke) • Support aus einer Hand (für alle Netzwerke) • KMU-tauglich

  12. E-Business mit AbaNet • Demo 1/2: Lieferant und Kunde tauschen aus • Eröffnung E-Business Zugang zum AbaNet • Übermittlung einer normalen Bestellung • Zurückübermittlung von Auftragsbestätigung, Lieferschein und Rechnung

  13. E-Business mit AbaNet • Demo 2/2: Produktidentifikation und Kundenspezifische Felder • Identifikation eines Produktes via EAN • Benutzerschlüssel sind die nächsthäufige Alternative • Geschäftspartnerspezifische Feldverknüpfung

  14. Mit verbundene Netzwerke Weitere Netzwerke sind indirekt erreichbar: General Electric (vormals IBM), multilateral, Deutsche Post, SIACON

  15. Intra-AbaNet(von Abacus zu Abacus) x Produktiv + In Realisation * Geplant - Nicht möglich

  16. PayNet (89 Banken) x Produktiv + In Realisation * Geplant - Nicht möglich

  17. PostFinance / yellownet x Produktiv + In Realisation * Geplant - Nicht möglich

  18. Conextrade von Swisscom IT Services x Produktiv + In Realisation * Geplant - Nicht möglich

  19. sytwo x Produktiv + In Realisation * Geplant - Nicht möglich

  20. VIAM (Immobranche) x Produktiv + In Realisation * Geplant - Nicht möglich

  21. Netzwerkanschlüsse • Anschlüsse zu drei weiteren Netzwerken werden im Moment diskutiert • U.a. C-Channel (nur für Outbound-Rechnungen) • Wünsche für weitere Verbindungen bzw. Funktionalitäten werden gesammelt • Diverse Netze bieten Anschlüsse ins Ausland • Ist bis jetzt aber noch nirgends produktiv

  22. Schweizer Gesetze und Verordnungen • Mit der vorhandenen AbaNet-Lösung lassen sich – z.B. in Kombination mit der Archiv-CD der PayNet – alle relevanten Schweizer Gesetze und Verordnungen erfüllen • Obligationenrecht (OR); SR 220, insb. Art. 962 ff. • Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer (MWSTG) • Verordnung zum Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer (MWSTGV) • Verordnung über die Führung und Aufbewahrung der Geschäftsbücher (GeBüV) • Verordnung des EFD über elektronisch übermittelte Daten und Informationen (ElDI-V)

  23. Software-Voraussetzungen • Eines oder mehrere der ABACUS-Module: • Auftragsbearbeitung (CH: 1‘200 Kunden) • Kreditorenbuchhaltung (CH: 5‘300 Kunden) • Electronic Banking • Adressverwaltungsmodul mit mindestens einem Benutzer • Wartungsvertrag für alle eingesetzten ABACUS-Module • Ab Version 2004, aktueller ServicePack • Kann mit oder ohne AbaShop angewendet werden

  24. Funktionalität im ABACUS x Produktiv + In Realisation * Geplant - Nicht möglich

  25. ZusammenfassungABACUS Funktionalität • ABACUS in der Rolle der Lieferanten • Schon weit ausgereift, ab 2004 teilweise verfügbar, 2005 empfohlen (z.B. für Mapping) • ABACUS in der Rolle des Kunden • Noch nicht ganze Funktionalität vorhanden • Wird in Version 2005 und 2006 realisiert • Ab 2004 teilweise verfügbar, 2005 empfohlen • ABEA und Kredi vollwertig integriert • EB: Eingehende Rechnungen werden zu Zahlungsvorschlägen • WorX: Wird vermutlich erst mit Java-Version weiter ausgebaut

  26. Fresh & Frozen Food AG • FFFood erhält von Coop „Global“ und „Crossdocking“ Bestellungen Global = Bestellung und Lieferung an VerteilzentrumCrossdocking = Bestellung von Filiale, Lieferung vorkommissioniert an Verteilzentrum • Ware und Lieferscheine müssen noch am selben Tag ausgeliefert werden • Kurze Reaktionszeiten bei Issues ist elementar

  27. Fresh & Frozen Food AG Coop Beschaffung Bestellung(ORDERS)elektronisch Bestellungseingang Bestellungen Auftrag generieren Coop Verteilzentren Coop Filialen Lieferschein(DESADV inkl. SSCC)elektronisch Auftragsdokumenteerstellen / versenden Empfangel. Lieferschein Bestellung Einlagern Bestandeskontrolle Lager Kommis-sionierung Kommis-sionierung Verkauf physische LieferungWare mit Etiketten(inkl. SSCC)und Lieferschein Waren-eingang Waren-ausgang Waren-eingang Waren-ausgang Wareneingang Rechnungsstellung Rechnungseingang Zahlungseingang Bezahlung

  28. Fresh & Frozen Food AG Auftragsabwicklung Bestellung & Lieferung ABACUSClient SAPClient ABACUSAuftrags-bearbeitung ABACUS E-BusinessKommunikator AbaNet ClearingCenter EDI-System BIS(Seeburger) SAP R/3Retail Auftragsabwicklung Datenübertragung Datenübertragung Datenübertragung Datenübertragung Erzeugung elektron.Dokumente Format-konvertierung Format-konvertierung Erzeugung physischeDokumente

  29. Gebührenbeispiel 1 • Siehe abgegebenes Blatt • Beispiel Fresh & Frozen Food: • 39.- pro Monat AbaNet Grundgebühr • 45.- pro Monat sytwo Grundgebühr • 0.50 pro eingehender Bestellung * • 0.50 pro abgehendem Lieferschein * • 30.- pro Monat PayNet Grundgebühr • 500.- PayNet B2B Rechnungssteller Anmeldegebühr • 0.90 pro abgehender Rechnung * • 100.- pro Jahr für PayNet Archiv-CD * Mengenrabatt möglich / sytwo Transaktionsgebühr ist noch nicht definitiv festgelegt

  30. Gebührenbeispiel 2 • Beispiel B2C Rechnungssteller mit PayNet und PostFinance • 39.- pro Monat AbaNet Grundgebühr • 30.- pro Monat PayNet Grundgebühr • 300.- PayNet B2B Rechnungssteller Anmeldegebühr • 150.- Eintrag in Billerliste der Banken • 0.90 pro abgehender Rechnung an PayNet* • 100.- pro Jahr für PayNet Archiv-CD • 0.- PostFinance Anmeldegebühr (bis Ende 2005) • 750.- PostFinance Anmeldegebühr (ab 2006) • 0.80 pro abgehender Rechnung an PostFinance * • 25.- pro Jahr für PostFinance Archiv-CD * Mengenrabatt möglich

  31. Nutzen für B2B-Teilnehmer • Prozessoptimierung bei Versand und Empfang von elektronischen Geschäftsdokumenten • Keine manuellen Erfassungsarbeiten mehr • Zeitersparnis • Weniger Fehler • Weniger Rückfragen • Weniger Reklamationen • Anforderungen von Geschäftspartnern erfüllen • Beschleunigung von Geschäftsabläufen • Kundenbindung erhöhen • Innovatives Image vermitteln • Teils erhebliche Kosteneinsparungen

  32. Nutzen für Vertriebspartner • Zufriedene Kunden • machen Werbung • Z.B. Fresh & Frozen Food AG • Kundenbindung zum Vertriebspartner festigen • Aktuelles Thema für erneuten Kundenkontakt • Update auf aktuelle Version • Zusatzprodukte und Optionen verkaufen • Zusätzliche Dienstleistungen erbringen • Technologieführerschaft von ABACUS kann untermauert werden • Kompetenz und Innovationsfreudigkeit des VP/Beraters aufzeigen

  33. Konkretes Vorgehen bei Interessenten

  34. Check, ob E-Business sinnvoll • Report (FaktHitListe.exe) laufen lassen auf gewünschtem Mandaten • Intensivste Geschäftspartner auf Netz-anschlüsse überprüfen • Ev. separat für Rechnungen und andere Dokument-typen

  35. Aufwand beim Vertriebspartner • Sehr unterschiedlich, je nach Anwendung • Vertrag, Anmeldung • B2B oder B2C mit Bill Presentment und Anmeldeseiten • Senden und/oder Empfangen • Z.B. Anpassung AbaView-Report • Rechnungen und/oder andere Dokumenttypen • Mapping zusätzlicher Felder wie Referenznummern • Z.B. Kontierungsinformationen des Geschäftspartners • Ggf. Projektkoordination mit Geschäftspartnern des Kunden • Testdokumente • Schulung der Anwender

  36. E-Business Leitfaden der ABACUS • Voraussetzungen • Installationshinweise • Anleitung zur Konfiguration des E-Business Zugangs • Hinweise zur Anpassung von AbaView-Reports • Tipps zum Bill Presentment • Allgemeine Hinweise, z.B. was beim Zurück-laden eines Backups beachtet werden muss

  37. Dokumentationen • www.abacuscity.ch/upload • Konto-Name: e-business • Passwort: e-business

  38. Schulung • E-Business WorkShop im 2006

  39. Kontakt • Fragen • Abklärungen • Z.B. betr. Netzwerken, erreichbaren Geschäftspartnern • Unterstützung bei der Einführung • Support ebusiness@abacus.ch

  40. Zeit zum Handeln! • Kunden aktiv informieren, dass E-Business Funktionen in der ABACUS Business Software im Standard integriert sind • Kompetenz bekannt machen • Mailing an Kunden • An Kundenveranstaltungen E-Business zum Thema machen • Zeitfenster ist jetzt offen, z.B. für Lieferanten im Detailhandel, Industrie

  41. Fragen und Antworten

  42. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und...

  43. En guete .... bim Pizzaplausch

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