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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung (KAT)

Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung (KAT). Motivation Anliegen und Aufgaben des KAT KAT-Kompetenzzentren Zwischenbilanz Ausblick. Motivation. Ausgangslage in Sachsen-Anhalt

gisela
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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung (KAT)

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  1. Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung (KAT) • Motivation • Anliegen und Aufgaben des KAT • KAT-Kompetenzzentren • Zwischenbilanz • Ausblick

  2. Motivation • Ausgangslage in Sachsen-Anhalt • Nur 10-15% der Unternehmen Sachsen-Anhalts partizipieren von F&E an Hochschulen, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen • Exzellenz- und Schwerpunktförderung nur für Grundlagenforschung? • Hochschulstrukturreform 2003/2004 Schwerpunktsetzung und damit Konzentration der Ressourcen • Und vor allem: • Bei Anfragen aus der Wirtschaft konnte die einzelne Hochschule oftmals nicht weiterhelfen.

  3. Motivation • Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage des Landes Sachsen-Anhalt muss die Innovationsstrukturschwäche weiter abgebaut werden. Zurzeit betreiben nur etwa 10% der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Sachsen-Anhalts Forschung und Entwicklung. Zu diesem technologieorientierten Unternehmen bestehen gute, aber ausbaufähige Kooperationsbeziehungen. • Vor allem Unternehmen, die sich nicht mit F&E beschäftigen benötigen neue, assistierende Formen des Wissens- und Technologietransfers, um Innovationen in ihren Produkten zu generieren. • Insbesondere für diese Unternehmen werden die im Kompetenznetzwerk kooperierenden Hochschulen Ansprechpartner sein.

  4. Motivation Einfacher Ansatz: Wie kann man durch effektiven Einsatz der (wenigen) vorhandenen Mittel dem Bedarf am besten gerecht werden?

  5. Schaffung schwerpunktorientierter Kompetenzzentren Neuorganisationdes Transferprozesses zwischen Hochschule und Wirtschaft Anliegen und Aufgaben des KAT KATDoppelfunktion

  6. Anliegen und Aufgaben des KAT Das Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transfer-orientierte Forschung wurde initiiert durch das Kultus-ministerium, das Wirtschaftsministerium und die Hoch-schulen Sachsen-Anhalts, um den Technologietransfer Wirtschaft - Wissenschaft wirksamer zu gestalten. • KAT versteht sich als Bindeglied zwischen den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt und der regionalen Wirtschaft bzw. Gesellschaft. • KAT ermöglicht durch intensive Zusammenarbeit mit Verbänden, Kammern und wirtschaftsnahen Transfereinrichtungen den schnellen Zugriff der mittelstän-dischen Wirtschaft auf die Ressourcen des Hochschulsystems im Land. • KAT leistet mit seinem bedarfsorientierten Ansatz als InnovationsKATalysator einen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region.

  7. Anliegen und Aufgaben des KAT • Nutzen für die Unternehmen • Verbesserung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit durch: • Aktuelle Informationen zum Leistungsspektrum der Wissenschaftslandschaft des Landes Sachsen-Anhalt • Kostengünstige Nutzung des hochmodernen Equipments • Entwicklung von Marketingstrategien für lokale und globale Märkte • Bedarfsorientierte F&E-Leistungen • Umsetzung von innovativen Lösungen • Etablierung einer langfristigen Personalentwicklung • Aufbau von nachhaltigen und effektiven Kooperationsbeziehungen

  8. Anliegen und Aufgaben des KAT Angebote an Unternehmen WISSENS- UND TECHNOLOGIETRANSFER • Produkt- und Verfahrensentwicklung für Unternehmen • Unterstützung durch Expertenrat • Bereitstellen von Ressourcen, Laboren, Equipment Unterstützung beiPERSONALTRANSFER • Vermittlung von Hochschulabsolventen, Praktikanten und Master- / Bachelorthemen Unterstützung beiQUALIFIZIERUNG, WEITERBILDUNG • Technologiereihe KAT • Tagungen - Workshops - Seminare • Weiterbildung zu Spitzentechnologien

  9. Aufbau der Kompetenzzentren Professionalisierung des Technologietransfers - gute Vernetzung mit der Wirtschaft- gute Sachkenntnis der forschungsinternen Prozesse und Anreize Erhöhung der Vermittlungsrate von Hochschulabsolventen an Unternehmen und Einrichtungen der Region als Voraussetzung des Wissens- und Technologietransfers von morgen Anliegen und Aufgaben des KAT Notwendige Schritte

  10. Anliegen und Aufgaben des KAT • Regionale Ansprechpartner zum Gesamtangebot der Hochschulen und Universitäten des Landes • Aktive Suche nach Industrie- und Wissenschaftspartnern für Technologietransferprojekte + • Initiieren und Begleiten von Projekten + • Schaffen von Verbindungen zu Wissenschaftlern und weiteren regionalen Netzwerken

  11. KAT - Kompetenzzentrum Ingenieurwissenschaften /Nachwachsende Rohstoffe - Innovative Werkstoffe KAT - Kompetenzzentrum Life Sciences KAT - Kompetenzzentrum Informations- und Kommunika-tionstechnologien / Tourismus / Dienstleistungen KAT - Kompetenzzentrum Naturwissenschaften, Chemie / Kunststoffe Anliegen und Aufgaben des KAT • Regionale Ansprechpartner zum Gesamtangebot der Hochschulen und Universitäten des Landes • Aktive Suche nach Industrie- und Wissenschaftspartnern für Technologietransferprojekte • Initiieren und Begleiten von Projekten • Schaffen von Verbindungen zu Wissenschaftlern und weiteren regionalen Netzwerken • Expertenwissen aus vier KAT-Kompetenzzentren und weiteren Kompetenzfeldern

  12. KAT-Kompetenzzentren Life Science HS Anhalt (FH) Forschungsschwerpunkte • Biotechnologische Gewinnung von biologisch aktiven Substanzen zur Diagnostik und Therapie von immunologischen Erkrankungen • Innovative qualitätsgerechte Lebensmittel und deren Komponenten

  13. KAT-Kompetenzzentren Informations- und Kommunikationstechnologien/Tourismus/Dienstleistungen HS Harz (FH) Forschungsschwerpunkte • Sicherheit und vernetzte Systeme • Mobilität und Softwareentwicklung • Hardware und Kommunikationstechnologien • Tourismus und Dienstleistungen • eGovernment und Verwaltung

  14. KAT-Kompetenzzentren Ingenieurwissenschaften / Nachwachsende Rohstoffe HS Magdeburg-Stendal (FH) Forschungsschwerpunkte • Stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe • Innovative Materialien und Werkstoffe • - Naturfaserverstärkte Biopolymere - Biopolymere auf Basis Öl-Protein • Erschließung neuer Rohstoffquellen • - Verwendung von Koppelprodukten der Naturfaserproduktion - Stoffliche Nutzung von Nebenprodukten der Biokraftstoffherstellung • Etablierung neuer Technologien • - Naturfaserspritzguss - Verarbeitung von Pflanzenöl-Polymeren

  15. KAT-Kompetenzzentren Naturwissenschaften, Chemie/Kunststoffe HS Merseburg (FH) • Untersuchungen zur Struktur und Dynamik in Kunststoffen mit NMR-Spektroskopie • Schadensanalyse und Qualitätssicherung von Kunststoffen • Modellierung von kunststoffbasierten Prozessen und Produkten • Heterogene Katalyse • Reinigung von Abwässern, Wertstoff- und Energiegewinnung aus Biomasse • Reaktionstechnik und Beschichtungstechnologien • Kautschuktechnik und -Recycling Forschungsschwerpunkte

  16. KAT-Kompetenzzentren Innovationslabore HS Anhalt (FH) • Algenbiotechnologie • Biotechnologie • Isolierung / Gewinnung bioaktiver Substanzen • Verfahrens- und Produktentwicklung von halbfesten Lebensmitteln tierischer Herkunft • Pflanzliche Wirkstoffe/Bioanalytik für Pharma und Kosmetik HS Harz (FH) • Labore Nachrichtentechnik / Optische Technologien / Breitbandtechnologien • Labore BRDF / Medieninformatik • Labore Innovative Automatisierungsarchitekturen / Industrieroboter

  17. KAT-Kompetenzzentren Innovationslabore HS Magdeburg-Stendal (FH) • Innovative Fertigungsverfahren • Funktionsoptimierter Leichtbau • Zerstörungsfreie Prüfverfahren HS Merseburg (FH) / KKZ • Compoundier- und Nanolabor • Labor für Elastomermodifizierung sowie Elastomer- und Folienprüfung • Reaktions- und Beschichtungstechnik

  18. KAT-Transferatlas • Der Transferatlas beinhaltet 27 anwendungsorientierte Forschungsfelder der vier Fachhochschulen des Landes Sachsen-Anhalt. • Hinter diesen belastbaren Forschungs- bzw. Kompetenzfeldern stehen stets ein wissenschaftliches Team und jahrelange, interdisziplinäre Projekterfahrungen.

  19. KAT-Transferatlas

  20. Verlinkung zum Forschungsportal Sachsen-Anhalt • Das Forschungsportal Sachsen-Anhalt ist die wichtigste und umfassendste Informationsplattform des Landes zu Forschung,  wissenschaftlichen Innovationen und Technologietransfer, an der sich 45 Forschungseinrichtungen mit 7.794 Projekten, Forschungsthemen und 40.177 Publikationen beteiligen. • Es liefert Informationen zu Lösungsansätze, Themenbeschreibungen,Kooperationen, Serviceangeboten, verfügbarer Forschungstechnik und Ansprechpartnern. • Die Mitarbeiter des KAT unterstützen Unternehmen bei Recherchen im Forschungsportal.

  21. Kooperationen mit Kammern, Verbänden, Einrichtungen und Netzwerken • ATI GmbH Anhalt • Biomasseforschungsplattform BIMAP • Breitband-Modellregion Harz • Bundesverband der mittelständischen Industrie (BVMW) • BWSA - Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. • Cluster Mitteldeutschland (Chemie/Kunststoffe, Ernährungswirtschaft, MAHREG) • Cluster Sondermaschinenbau • SAFE Sachsen-Anhaltinische Fördergemeinschaft für Erfindungsverwertung • ExistenzgründernetzwerkeIMPULS und UNIVATIONS • EU-Service-Agentur Sachsen-Anhalt • Harz AG • Harzer Arbeitsgruppe Mobilität • HVV Harzer Verkehrsverband • IHKs und HWKs • isw GmbH • Marketingpool Ernährungswirtschaft e.V. • Polykum e. V. • RKW Sachsen-Anhalt GmbH • Stiftung Akademie Mitteldeutsche Kunststoffinnovationen • Technologie- und Gründerzentren • TECLA-Projektgemeinschaft • tti Magdeburg GmbH • VDI/VDE • Wachstumskern WIGRATEC • Wirtschaftsklubs / Wirtschaftsinitiativen

  22. KAT-Beirat Der Beirat berät das KAT in strategischen Fragen Wissens- und Technologietransfers. Mitglieder des Beirates sind Vertreter der regionalen Wirtschaft sowie wirtschaftsnaher Transfereinrichtungen. Dr.-Ing. Günter Ihlow Geschäftsführer tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH KAT-Beiratsvorsitzender Dipl.-Ing. Gerhard Andres Vorstand Getec AG Energiesparcontracting Dr.-Ing. Hans-Joachim Clobes Geschäftsführer RKW Sachsen-Anhalt GmbH Herr Dr. Helge Fänger Vorstand Serumwerk Bernburg AG Präsident Landesvereinigung Arbeitgeber- u. Wirtschaftsverbände Sachsen-Anhalt Dietmar Franke Geschäftsführer IDF Interims- und Beteiligungsgesellschaft mbH & Co KG Dr. Jürgen Koppe Geschäftsführender Gesellschafter MOL Katalysatortechnik GmbH Merseburg Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lukas Vorsitzender der Geschäftsleitung TGZ HALLE und Bio-Zentrum Halle GmbH Dr.-Ing. Thomas Müller Vorstand Wernigerode AG - Initiative Wachstumsregion Dr. Harald Schmicker Geschäftsführer H&B Omega Europa GmbH Werkzeug- und Maschinenbau

  23. Zwischenbilanz Anzahl der Projekte 2009 157 Gesamtvolumen 2009 > 15 Mio. € davon für die Hochschulen 2009 ca. 8 Mio € vgl.: Gesamtetat einer einzelnen Hochschule wie der HS Merseburg (FH) ca. 15,5 Mio. €/a

  24. Zwischenbilanz • Jährliche Bearbeitung von über 400 kleinen Projekten und Aufgabenstellungen unter fachlicher Leitung der Hochschullehrer im Interesse von Unternehmen • Wesentliche Steigerung der Anzahl der Patente, erste Einnahmen durch Lizensierung • 20-30 laufende kooperative Promotionsverfahren • Wichtig für Fachhochschulen: Verstetigung des wissenschaftlichen Personals (wiss. Mitarbeiter)

  25. Transferbeispiele mit besonderer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Region auf den Schwerpunktgebieten Sondermaschinen- und Anlagenbau Das Industrielabor „Innovative Fertigungsverfahren“ der HS Magdeburg-Stendal (FH) unterstützt regionale und überregionale Unternehmen bei Produkt- und Verfahrensentwicklungen im Präzisionsreibschweißen und Oberflächenfinishen. Hierfür werden neben hochschuleigenen Ausrüstungen Maschinen und Anlagen im Wert von mehr als 1,5 Mio. € genutzt, die von Unternehmen des Sondermaschinen und Anlagenbaus zur Verfügung gestellt wurden. Medizintechnik Forscher der Hochschule Harz (FH), der Universität Halle und der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg entwickeln gemeinsam technikgestützte Pflegeassistenzsysteme im technischen als auch im Dienstebereich.

  26. Transferbeispiele mit besonderer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Region auf den Schwerpunktgebieten Chemie / Kunststoffe Im Projekt „Innovative Braunkohlenintegration Mitteldeutschland (ibi)“ entwickeln Romonta Amsdorf, MIBRAG, TU Bergakademie Freiberg und die Hochschule Merseburg(FH) ein weltweit neues Niedertemperaturveredelungsverfahren zur katalytischen Spaltung von Olefinen, BTX-Aromaten und Phenolen direkt aus der Braunkohle. Der Katalysator kann wirtschaftlich regeneriert werden.. Ingenieurwissenschaften / Nachwachsende Rohstoffe Das Center of Life Sciences der HS Anhalt (FH) forscht in Kooperationen mit Firmen aus Sachsen-Anhalt auf dem Gebiet der energetischen und stofflichen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe, wie z.B. zur effektiven Erzeugung von Biogas und Bioalkohol bzw. zum Einsatz von pflanzlichen Polymeren (Zellulose, Eiweiß) und der Gewinnung bioaktiver Substanzen für den Einsatz in der Kosmetik- und Pharmabranche sowie in der Lebensmittelindustrie.

  27. Ausblick • Integration von Bereichen der angewandten Forschung der Martin-Luther-Universität Halle und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Produkt- und Verfahrens- entwicklung Angewandte Forschung Grundlagen- forschung

  28. KUNSTSTOFF-KOMPETENZZENTRUM HALLE-MERSEBURG Kunststoff-Kompetenzzentrum Halle-Merseburg Beispiel für Zusammenarbeit Hochschule - Universität • Kunststoff-Kompetenzzentrum Halle-Merseburg als gemeinsame Einrichtung der Martin-Luther-Universität Halle und der HS Merseburg (FH) sowie ihrer An-Institute

  29. KUNSTSTOFF-KOMPETENZZENTRUM HALLE-MERSEBURG Kunststoff-Kompetenzzentrum Halle-Merseburg Schwerpunkte • Untersuchungen zu Struktur und Dynamik in Kunststoffen mit NMR-SpektroskopieHS Merseburg (FH) • Schadensanalyse und Qualitätssicherung von Kunststoffen HS Merseburg (FH) • Modellierung von kunststoffbasierten Prozessen und Produkten HS Merseburg (FH) • Kunststoffbe- und -verarbeitung HS Merseburg (FH) • Kunststofftechnik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg • Werkstoffdiagnostik / Werkstoffprüfung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg • Kautschuktechnik und -RecyclingKAT + Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg • Technische MechanikMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

  30. Ausblick • Integration von Bereichen der angewandten Forschung der Martin-Luther-Universität Halle und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Produkt- und Verfahrens- entwicklung • Bündelung von Ressourcen • Gemeinsame Nutzung von Spezialwissen und Ausrüstung Angewandte Forschung Grundlagen- forschung • Transparentes Leistungsangebot und gemeinsames Marketing • Abgestimmte Studien- und Weiterbildungsangebote

  31. Ausblick • Vorteile durch Erweiterung des KAT-Netzwerkes • Wesentliche Erweiterung des Kompetenzportfolios • Engere Verknüpfung von Grundlagen- und Angewandter Forschung • Im Vergleich zu FHs viel größeres Potenzial an Humanressourcen nutzbar • Zusammenarbeit fördert die gegenseitige Durchlässigkeit der Studienabschlüsse • Wichtig: Professionalisierung der Transfereinrichtungen sowie Sicherung des Know-hows über wissenschaftliche Mitarbeiterstellen

  32. Ausblick Darüber hinaus sollte das KAT-Netzwerk folgende Aufgaben fortführen bzw. neu übernehmen: • Wahrnehmung von Evaluierungsaufgaben (Verbundrichtlinie des Landes Sachsen-Anhalt, Forschungspreis für angewandte Forschung …), • Stellungnahmen (bei Anfragen der Politik zur angewandten Forschung, Clusteranalysen, Festlegung von Schwerpunkten, Förderung angewandter Forschung in Schwerpunkten auch außerhalb des KAT), • Unterstützung der Hochschulen bei der Akquise und Durchführung von EU-Projekten in Zusammenarbeit mit den zu installierenden EU-Service-Büros in Halle und Magdeburg • Unterstützung bei der Vermittlung und Förderung kooperativer Promotionen ausgewählter, sehr guter FH-Absolventen.

  33. Ausblick • Zukünftige gemeinsam zu bearbeitende Technologiefelder: • Energie- und Ressourceneffizienz • Stoffliche und energetische Verwertung von Biomasse • Unterstützung des Einsatzes moderner Kommunikationstechnologien • Einsatz neuer Materialien • …

  34. www.kat-kompetenznetzwerk.de www.forschung-sachsen-anhalt.de Weitere Informationen

  35. VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE !

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