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Vorbereitungsdienst 2012-2014

Vorbereitungsdienst 2012-2014. Vorbereitungsdienst 2012-2014. Willkommen im Studienseminar Simmern. Vorbereitungsdienst 2012-2014. ZIEL (lt. LVO,§ 1): Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit,

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Vorbereitungsdienst 2012-2014

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Presentation Transcript


  1. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Vorbereitungsdienst 2012-2014 Willkommen im Studienseminar Simmern

  2. Vorbereitungsdienst 2012-2014 ZIEL (lt. LVO,§ 1): Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit, Reflexionskompetenz, Diagnosekompetenz, Beratungskompetenz Kooperationskompetenz, Innovationsbereitschaft  Schritte zur Professionalisierung im Vorbereitungsdienst • Entwicklungsbericht • Situationsanalyse • Lernstandsanalyse • Berufsspezifische Ausgangslage • Arbeitspläne • Tägliche Unterrichtsvorbereitung • Seminarveranstaltungen • Offene Wahlthementage • Sonderveranstaltungen • Hospitationen • Entwicklungsgespräche • Entwicklungsaufgabe • Unterrichtsbesuche mit Zielvereinbarungen • Prüfung: • Mündliche Prüfung BS • Präsentationsprüfung • Prüfungstag

  3. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Der Entwicklungsbericht Im Entwicklungsbericht sollen pädagogische Erfahrungen, Kenntnisse, Fähigkeiten, Beratungsschwerpunkte und der persönliche Lernprozess dokumentiert werden. Es ist sozusagen die in der Kladde befindliche, nach dem Inhaltsverzeichnis geordnete Sammlung aller Aufgaben und Nachweise des Vorbereitungsdienstes. Wichtige Elemente des Entwicklungsberichtes: Die Situationsanalyse Die Lernstandsanalysen Die berufsspezifische Ausgangslage

  4. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die berufsspezifische Ausgangslage Der/Die LAA dokumentiert selbstreflexiv Stärken, Eignung, besondere Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen aus Praktikum /Schule /Studium. Bis zum 28.09.12 ist eine schriftliche Skizze abzuheften, die als Basis für eine Kurzpräsentation am EWG 1 dient.

  5. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Situationsanalyse: Bereits ganz zu Beginn des VDs unter-sucht und beschreibt der/die LAA die Rahmenbedingungen der Ausbildungs-schule sowie die Situation in den Lern-gruppen, in denen er/sie selbstständig unterrichtet. Die erste Ablage in der Kladde erfolgt am 04.09.12, eine Fort-schreibung ist unerlässlich.

  6. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Lernstandsanalysen: Der / Die LAA beobachtet die beiden Lerngruppen und diagnostiziert deren Kompetenzprofile. Die erste stärkenorientierte Analyse der Schüler/innen soll am 04.09.12 abgehef-tet werden; auch hier ist eine Fortschrei-bung zwingend notwendig.

  7. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Arbeitspläne Der /Die LAA hat die Aufgabe, Arbeitspläne in bei-den Fächern zu erstellen. In einem Fach soll bis zum 16.12.12 zunächst eine Un-terrichtseinheit ausführlich geplant werden, die im Januar 2013 umgesetzt werden wird. Daher bietet sich das Fach an, in dem im Januar 2013 ein Unter-richtsbesuch ansteht. ( Fortschreibung!!) Im anderen Fach wird im Laufe des Frühjahrs 2013 ein wenige Wochen umfassender Arbeitsplan angefer-tigt und vorgelegt. ( Fortschreibung!!)

  8. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die tägliche Unterrichtsvorbereitung Im ersten Halbjahr werden die Unterrichts-vorbereitungen der vier selbstständig zu haltenden Stunden in Form des vorgegebe-nen Schemas als Kurzentwürfe (K) erwartet. Die angeleiteten Stunden können auch in noch kürzerer Form fixiert werden. Danach können nach Absprache mit dem FL indivi-duelle Wege beschritten werden.

  9. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Unterrichtsbesuche (UB) Es gibt pro Fach (GB und 2. Fach) mindestens 3 UBs. Die Zeitfenster, in denen die Besuche stattfinden, sind bereits festgelegt. Die genauen Termine werden rechtzeitig vom BS bekannt gegeben. Zum Besuchstermin kommt die jeweilige Fachleitung, mindestens ein Mal in Begleitung der BS-Leitung, in die Ausbildungsschule. Der/Die LAA zeigt eine Unterrichtsstunde, danach findet ein Bera-tungsgespräch mit Anwärter/in, FL, BS-Leiter, Mentor und evt. Schulleiter statt. Auf Grundlage der ORS-Kriterien findet ein ge-meinsamer Austausch über den gesehenen Unterricht statt. Es werden positive Aspekte aufgezeigt und mögliche Handlungsal-ternativen entwickelt. Dies mündet in die Formulierung von Zielvereinbarungen.

  10. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Seminarveranstaltungen • Insgesamt nimmt jede/r Anwärter/in an 86 Seminareinheiten à 90 Minuten zu verschiedenen Inhalten teil, die dem Gesamtplan zu entnehmen sind. Es gilt folgende Verteilung: • BS 30 Seminareinheiten, • GB 30 Seminareinheiten, • Fach 20 Seminareinheiten, • Sonderveranstaltungen 6 Seminareinheiten

  11. Vorbereitungsdienst 2012-2014 • Innerhalb der 30 SE GB wird es Offene Wahlthemen-tage geben, an denen Fachleiter/innen verschiedene Lernangebote zur vertieften Auseinandersetzung anbieten. Unter diesen Angeboten können die LAA gemäß ihrer eigenen Lernschwerpunkte eine Auswahl treffen. • Die Sonderveranstaltungen greifen wichtige allgemeine Themenaspekte (Lehrergesundheit, Exkursion, Kindes-missbrauch, Projekte) auf. Auch sie sind als ein Angebot zur Professionalisierung zu verstehen. • Die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen muss unbedingt auf dem Formblatt bestätigt werden.

  12. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Entwicklungsgespräche Im Rahmen der Ausbildung wird es 3 Entwicklungsgespräche geben: • Das EWG 1 mit LAA, BS-Leiter, FL GB und FL Fach findet vom 24. – 31. Januar 2013 im Studienseminar statt. • Das EWG 2 mit LAA, BS-Leiter, FL GB und FL Fach findet vom 17. – 20.Juni 2013 statt. • Ein weiteres EWG findet in der Schule unter Beteiligung von LAA, Mentor/in und Schulleitung nach ca. einem Ausbildungsjahr statt.

  13. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Auf diese Gespräche werden sich alle Teilnehmer mithilfe eines Fragebogens vorbereiten. Der Leistungsstand wird diagnostiziert und eine Beratung hinsichtlich bevorstehender Aufgaben findet statt. Eine Festlegung der Entwicklungsaufgabe wird im EWG 1 angebahnt, deren Präsentation dient als Ausgangspunkt für das EWG 2.

  14. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Entwicklungsaufgabe Die Entwicklungsaufgabe des LAA ergibt sich • aus den Erkenntnissen der Situationsanalyse • der Auswertung der berufsspezifischen Ausgangslage • der Lernstandsanalyse der Schülergruppen • den Beratungsschwerpunkten - Zielvereinbarungen Der LAA wählt diese für ihn persönlich relevante Lernauf-gabe, bringt eine Formulierung als Vorschlag zum EWG 1 mit, legt das genaue Thema nach Absprache fest und setzt sich damit, unter Beachtung der Leitfragen (K) über einen Zeitraum von ca. 4 Monaten intensiv auseinander.

  15. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Entwicklungsaufgabe Ausgangssituation, Bearbeitungswege, gewon-nene Erkenntnisse und eine abschließende Beurteilung stellt er in einer 15-minütigen Präsentation (K) dem Ausbildungsteam im Rahmen des EWG 2 vor. Dazu wird eine Tischvorlage (1 – max. 3 Seiten) erwartet. Anschließend soll der LAA in einer ca. 10-minütigen Gesprächsrunde Fragen zur Lernaufgabe beantworten.

  16. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Hospitationen • Neben den Hospitationen im Unterricht des Mentors/ der Mentorin, nimmt jede/r LAA möglichst häufig die Gelegenheit wahr, beobachtend am Unterricht einer/m LAA-Kollegen/in teilzunehmen. • Mindestens 2 Hospitationen bei LAA-Kollegen/in wer-den schriftlich reflektiert. Diese Reflexionen werden in der Kladde abgeheftet. • Außerdem nimmt jede/r LAA an mindestens einem Unterrichtsbesuch eines Mit-LAA mit anschließender FL-Besprechung teil.

  17. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Prüfungen Die mündliche Prüfung im BS findet vom 02. – 04.09.13 statt (je 10 Min. eigenes Wahlthe-ma, FL-Schwerpunkt und Überblickswissen). Die Präsentationsprüfung: Der LAA stellt in der Zeit vom 30.9. – 02.10.13 eine während der Ausbildung geplante, durchgeführte und reflek-tierte fachbezogene Unterrichtseinheit vor (10 Min.). Ein Kolloquium (20 Min.) schließt sich an mit Fragen zur Präsentation und zu weiteren didaktisch-methodischen Aspekten des Faches.

  18. Vorbereitungsdienst 2012-2014 Die Prüfungen Am 22.10.13 beginnt die Prüfungsphase. Am Prüfungstag wird der LAA im Praxisteil sowohl in GB als auch im 2. Ausbildungsfach je eine Unterrichtsstunde halten. Im Anschluss daran findet die mündliche Prüfung (10 Min. eigenes Wahlthema, 10 Min. Fachleiterschwerpunkt, 10 Min. Überblicks-wissen) im verbleibenden Fach statt.

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