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UNIVERSITÄT HEIDELBERG INSTITUT FÜR UMWELTPHYSIK

UNIVERSITÄT HEIDELBERG INSTITUT FÜR UMWELTPHYSIK. Im Neuenheimer Feld 229, 69120 Heidelberg www.iup.uni-heidelberg.de. Air-Sea Interaction. Aquatic Systems and Biochemical Cycles. Radiometry and Paleo Climate. Terrestrial Systems and Geophysics. Atmosphere and Remote Sensing.

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  1. UNIVERSITÄT HEIDELBERG INSTITUT FÜR UMWELTPHYSIK Im Neuenheimer Feld 229, 69120 Heidelberg www.iup.uni-heidelberg.de Air-Sea Interaction Aquatic Systems and Biochemical Cycles Radiometry and Paleo Climate Terrestrial Systems and Geophysics Atmosphere and Remote Sensing Master- / Diplomarbeit Simulation von tropischen Zirren und Gewitterwolken im atmosphärischen Strahlungsfeld Hintergrund Im Rahmen unserer Forschungsprojekte messen wir mit Hilfe optischer Spektrometer eine größere Anzahl atmosphärischer Spurenstoffe (O3, NO2, O4, BrO, OClO, IO, CH2O, C2H2O2) sowie gasförmiges, flüssiges und festes Wasser in gestreutem Himmelslicht. Die Spektrometer sind auf unterschiedlichen Meßträgern (Drohnen, Flugzeuge, Forschungsballons,…) montiert. Durch Vermessung des Strahlungsfeldes in unterschiedlichen Blickrichtungen lassen sich dann räumliche Konzentrationsfelder der Spurenstoffe ermitteln. Dazu müssen die Messungen mit Hilfe von Strahlungstransportrechnungen modelliert werden, um anschließend mit Schätzverfahren die Konzentrationsfelder der Spurenstoffe zu ermitteln. Links: Optische Extinktion bei unterschiedlichen Wellenlängen von tropischen Zirren. In der Darstellung befinden sich die Zirren auf einer Höhe von etwa 13km ab Zeitindex 03:22. Rechts: Cumulonimbuswolke (Cb) in den Tropen. Ziele Im Rahmen der Diplomarbeit sollen mit einem vorhandenen Strahlungstransportmodell (McArtim) einerseits der Einfluß tropischer Zirren auf unsere spektroskopischen Messungen von Bord der Global Hawk simuliert werden. Andererseits soll an dynamisch und mikrophysikalisch korrekt simulierten Cb Wolken der Strahlungstransport untersucht und Vorschläge erarbeitet werden, wie sich mit unserem Fernerkundungsverfahren einige relevante wolkenphysikalische Eigenschaften (z.B. das Niveau der Eisbildung) bei den in Herbst 2014 im Amazonas geplanten Flugzeugbeobachtungen gewinnen lassen. Interesse an numerischer Simulation des atmosphärischen Strahlungstransportes ist hilfreich. Potentiell kann der Diplomand(In) auch an diversen Meßkampagen teilnehmen. Kontakt: Prof. Klaus Pfeilsticker: Tel. 54-6401 INF 229, Zimmer 422 Klaus.Pfeilsticker@iup.uni-heidelberg.de Tim Deutschmann Tel. 54-6318 INF 229, Zimmer 314 Tim.Deutschmann@iup.uni-heidelberg.de

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