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Das Internet in der Bauwelt

Wie beginnt die Bauwelt das Internet zu nutzen?. Das Internet in der Bauwelt. Hintergrundwissen Dienste des Internets Anschluß an das Internet Nutzen des Internets für die Bauwelt Prof. Rasso Steinmann. Inhaltsfolie (1). Internet-Betreiber Übersicht: Internet-Struktur

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Das Internet in der Bauwelt

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Presentation Transcript


  1. Wie beginnt die Bauwelt das Internet zu nutzen? Das Internet in der Bauwelt Hintergrundwissen Dienste des Internets Anschluß an das Internet Nutzen des Internets für die Bauwelt Prof. Rasso Steinmann

  2. Inhaltsfolie (1) • Internet-Betreiber • Übersicht: Internet-Struktur • Internet-Adressen und Domains • Nachrichtenübermittlung im InternetTCP/IP • Wer nutzt wie das Internet? • Welche Dienste stellt das Internet zur Verfügung? • WWWDas World Wide Web • Funktionsweise des WWW Prof. Rasso Steinmann

  3. Inhaltsfolie (2) • Anzeigen von HTML-Seiten mit einem Web-Browser • Kommunikation im Internet mitE-mail - Elektronische Post • FTP - File Transfer Protocol • Wie kann ich am Internet teilnehmen? • Computer mit dem Internet verbinden • Online-Dienste • Sicherheit im Internet • Wie finde ich etwas im Internet? Prof. Rasso Steinmann

  4. Inhaltsfolie (3) • Überblick Suchmaschinen • Internet - Intranet- Groupware • Kommerzieller Nutzen allgemein und im Bauwesen • Visionen Prof. Rasso Steinmann

  5. Internet-Betreiber • Kein zentrales Management • Betreiber • Universitäten • Privatunternehmen • Staatliche Organe • Lockere Vereinigung von Netzwerken • Zusammenarbeit in demokratischer Allianz • Finanzierung • Anteilige Finanzierung durch Betreiber • Staatliche Investitionen (Bereitstellung der Infrastruktur (Kabel)) Prof. Rasso Steinmann

  6. Großrechenzentrum Online-Services Internet Society Regionale Netzwerke Internet Registry Internet- Dienstanbieter NIC NASA Großrechenzentrum Rechenzentren Übersicht: Internet-Struktur vBNS Prof. Rasso Steinmann

  7. Internet-Adressen und Domains • Internet-Adressen • Jeder an das Internet angeschlossene Rechner hat/bekommt eine 4-stellige numerische Adresse • z.B. 192.9.215.20 • DNS (Domain-Name-System) gliedert das Internet in hierarchisch angeordnete Computer-Gruppen • Jede Computer-Gruppe (Domaine) bekommt einen einfach zu merkenden Namen • Domainen werden in Gruppen geglieder • In der Internet Registry wird jeder numerischen Adresse ein zweiteiliger DNS-Name zugewiesen • user name@host.domaine Prof. Rasso Steinmann

  8. 4 IP IP IP IP IP 192.100.1.10 Nachrichtenübermittlung im InternetTCP/IP Zu sendende Daten Router TCP 1 1 4 Datenpakete 1 2 3 4 TCP Empfangene Daten 192.100.1.10 192.100.1.10 192.100.1.10 192.100.1.10 Prof. Rasso Steinmann

  9. Information Zur Verfügung stellen Datenbanken Fileserver Informationsseiten Suchen Kommunikation Elektronische Post Dateien verschicken Diskussionsforen (Newsgroups) Exploder (Mailing-Verteiler-Listen) Telefonieren über das Internet Wer nutzt wie das Internet? • Verkaufen • Elektronisches Bestellen • u.U. auch Liefern Prof. Rasso Steinmann

  10. Welche Dienste stellt das Internet zur Verfügung? • WWW (World Wide Web) • e-mail • ftp • Außerdem • (Newsgroups, Gopher, Telnet, WAIS) • Telefonieren über das Internet Prof. Rasso Steinmann

  11. WWWDas World Wide Web • Der am schnellsten wachsende Teil des Internets • Besteht überwiegend aus sog. „Homepages“ • = interaktive Multimedia Dokumente • Können über sog. „Links“ miteinander verbunden - vernetzt werden • Werden mit der Befehlssprache HTML (Hypertext Markup Language) erstellt • Zu deren Erstellung gibt es Tools • Client-Server-Modell • Client = sog. Browser zur Darstellung der HTML-Seiten • Server wird vom Client angewählt und schickt gewünschte Information an Client zurück Prof. Rasso Steinmann

  12. Funktionsweise des WWW ? WWW-Client ! WWW-Server Prof. Rasso Steinmann

  13. Anzeigen von HTML-Seiten mit einem Web-Browser Prof. Rasso Steinmann

  14. Multimedia in HTML-Seiten Multimedia im WWW Prof. Rasso Steinmann

  15. Kommunikation im Internet mitE-mail - Elektronische Post • E-mails bestehen meist aus Text-Daten im ASCII-Zeichencode und werden via TCP/IP versand • Jeder e-mail Teilnehmer hat eine eindeutige Adresse, die exakt eingegeben werden muß • z.B. Name@Firma.com • Andere Dateien, wie Word-Dokumente, EXCEL-Tabellen, Pläne, Bilder, Videos, Sounds etc. können angehängt werden • Diese Dateien werden dazu codiert • UUENCODE • MIME Prof. Rasso Steinmann

  16. FTP - File Transfer Protocol Client Befehle FTP-Server Daten Prof. Rasso Steinmann

  17. Wie kann ich am Internet teilnehmen? • Computer am Internet anschließen • ISDN • Provider • Lokale • Internationale • Entscheidungshilfen Prof. Rasso Steinmann

  18. Computer mit dem Internet verbinden • Über lokales Netzwerk • Arbeitsstelle, Universität • Über Netzwerk - Router/Bridge • Verbinden des eigenen Netzwerkes direkt mit dem Internet • Über Modem - Internet Rechner • Über Provider/Online-Dienste • Falls Modem • Analog (19 kBit, 28Kbit, 33Kbit, 55 Kbit) • ISDN (64 Kbit bis 128 Kbit (bei 2 Kanälen (=2x zahlen))) • ADSL / TDSL (Unterschiedliche Performance Schreiben/Lesen bis ca. 700 Kbit) • Kabelmodem (Fernsehkabel, heute in USA, einige hier) Prof. Rasso Steinmann

  19. Online-Dienste • Leistungen der Online-Dienste • Internetzugang (WWW, FTP, ...) • E-mail • Newsgroups • Informations-Datenbanken • Hobby, Reise, Börse, Einkauf, ... • Software-Datenbanken • Elektronische Warenhäuser • Reisebüro, Konsumartikel, ... • Bekannte Dienste z.B.: • AOL (America Online) (international) • CompuServe (international) • AT&T (international) • t-online (national/(internat.)) Prof. Rasso Steinmann

  20. Sicherheit im Internet • Firewalls • Viren • Verschlüsselung • Obszönitäten Prof. Rasso Steinmann

  21. Wie finde ich etwas im Internet? • Surfen • Suchen im Internet mit Suchmaschinen • WWW • AltaVista, Yahoo, ALADIN, BDA (BundesDatenAutobahn), Galaxy, ... • FTP • (Gopher, Usenet, WAIS) • E-mail Exploder (Mailing-Listen) Prof. Rasso Steinmann

  22. Bewertung einiger Suchmaschinen (1) • Alta Vista von digital • War lange die Nummer 1 • ca. 30 Mio Adressen • Qualifizierte Abfrage-Möglichkeiten • Auf wenige Internetdienste beschränkt • InfoSeek • ca. 30 Mio Adressen • Direkte Treffer als auch Themen, die im Zusammenhang stehen • Deckt viele Internetdienste ab Prof. Rasso Steinmann

  23. Bewertung einiger Suchmaschinen (2) • Yahoo • Mit am besten strukturiert • Sehr beliebt • Wird ständig weiterentwickelt • Lycos • ca. 50 Mio Adressen • etwas geringere Möglichkeiten als Alta Vista • Excite • 53 Mio Adressen • Gehört zu den großen Prof. Rasso Steinmann

  24. Bewertung einiger Suchmaschinen (4) • C.U.S.I. (Configurable Unified Search Engine) • Ermöglicht Zugriff auf unterschiedliche Suchmaschinen • Nutzt situationsbezogen deren Stärken aus • Nur einfache Suche möglich • BDA (Bundes Daten Autobahn) • „Dabei sein ist alles“ • praktisch nutzlos Prof. Rasso Steinmann

  25. z.B. Yahoo Werbung! Suchergebnis Prof. Rasso Steinmann

  26. Detail-Suche in Yahoo Prof. Rasso Steinmann

  27. Noch detaillierter Prof. Rasso Steinmann

  28. Das gesuchte Ziel Prof. Rasso Steinmann

  29. Internet - Intranet • Intranet • Information und Kommunikation • Im eigenen Unternehmen • Im Projektteam • Intranet basierend auf Internettechnologie • Intranet basierend auf Groupware mit z.B. LotusNotes Prof. Rasso Steinmann

  30. Allgemeine Internet Technologie E-mail unverschlüsselt Fileserver müssen von Hand aufgebaut werden Exploder müssen installiert werden Firewall muß selbst eingerichtet werden Geringe Datensicherheit, muß von Hand gewährleistet werden kein automatisches Rekonfigurieren Kein Replikator Spezielle Groupware Technologie (LotusNotes) E-mail wird automatisch verschlüsselt Datenbanken stehen zur Verfügung und können einfach aufgebaut werden Einfaches Einrichten von Mailinglisten Schutz nach außen Große Datensicherheit automatische Rekonfiguration nach Gau Automatisches Replizieren von verteilten Datenbanken Intranets realisiert mit allgemeiner Internet- oder spezieller Technologie Prof. Rasso Steinmann

  31. Kommerzieller Nutzen allgemein und im Bauwesen • Öffentlichkeitsarbeit / Reklame • Die schnelle, einfache Kommunikation und Informationsverfügbarkeit im Projekt • Produktinformationen • Ausschreibungen über das Internet • Portale • Zukunft: • eBusiness • Herstellerkataloge • Basis: XML (Extended Meta Language) (z.B. gaebXML) • ASP (Application Service Providing) • Software über das Internet zeitweise Nutzen Prof. Rasso Steinmann

  32. Bauportale - Schwerpunkte • Content • Ausschreibungsdatenbanken • Up- / Download • Projektunterstützung • Dokumenten Management • Logistik • Marktplatz • Procurement (Bestellung von Bauprodukten) • b2b-Lösungen • ASP Prof. Rasso Steinmann

  33. www.aecVenture.com www.baulogis.de www.baunetz.de Baudatenbank www.conject.com www.muehl24.de b2b-Bau-Server (RIB) www.myBau.com www.congate.de www.bau-online.at ÖNORM Standards www.din-bauportal.de www.GAEB.de www.VOB-online.de www.cite.org.uk www.iai-ev.de ifcXML Forschung www.eConstruct.org Noch kaum Bau-Beteiligung www.BMEcat.de www.eclass.de Beispiele für Bauportale Prof. Rasso Steinmann

  34. Beispiel: Produktinformationen Prof. Rasso Steinmann

  35. Beispiel: Produktinformationen Prof. Rasso Steinmann

  36. Beispiel: Produktinformation Prof. Rasso Steinmann

  37. Heute und Morgen Projektmanagement -controling Ausschreibung (AVA) Datasharing Bau-Software im Internet Koordinierung im Planungsteam Collaboration wiebei Napster Interaktive Tabellenwerke Vermarktung vonBauwerken (CAS) Sämtliche Information Prof. Rasso Steinmann

  38. Prof. Rasso Steinmann

  39. Labor für Bauwesen - Bauinformatik Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Rasso Steinmann

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