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FlexCargoRail – Chancen für Schienengüterverkehr und Logistik Dortmund, 13. November 2007

FlexCargoRail – Chancen für Schienengüterverkehr und Logistik Dortmund, 13. November 2007 Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen – Fraunhofer IML Prof. Dr.-Ing. Klaus Henning – RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. Jürgen Siegmann – TU Berlin. Agenda. Entwicklung des SGV- Bedeutung von FlexCargoRail

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FlexCargoRail – Chancen für Schienengüterverkehr und Logistik Dortmund, 13. November 2007

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Presentation Transcript


  1. FlexCargoRail – Chancen für Schienengüterverkehr und Logistik Dortmund, 13. November 2007 Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen – Fraunhofer IML Prof. Dr.-Ing. Klaus Henning – RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. Jürgen Siegmann – TU Berlin

  2. Agenda Entwicklung des SGV- Bedeutung von FlexCargoRail FlexCargoRail – Gesamtheitlicher Forschungsansatzund Ziel FlexCargoRail – Chancen des Gesamtkonzeptes Fazit

  3. 1. Entwicklung des SGV – Bedeutung für FlexCargoRail FlexCargoRail kommt zur richtigen Zeit • Möglichkeit Engpässe durch innovative Technologien und Verfahren zu beseitigen (Verringerung Ressourcenbedarf) • Zunehmende Offenheit der Bahnen und Verlader für den Einzelwagenverkehr • Grenzen des Wachstums des Ganzzugverkehrs (Ausnahme Seehafenhinterlandverkehr) • Gleisanschlussförderung ist nicht so stark angenommen worden wie erwartet  auch hier neue Impulse durch Innovationen • Einzelwagenverkehr hat schon heute und in Zukunft große Bedeutung

  4. 2. Gesamtheitlicher Forschungsansatz und Ziel • FlexCargoRail kommt erforderlichen Forschungsansätzen nach • Nicht nur Technologieentwicklung sondern simultane Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln • Integration von Bahnbetrieb, Transportmarkt und Logistik • Beachtung der Migrationsfähigkeit • Entwicklung eines Schienentransportsystems das • auf vorhandenen Komponenten aufbaut • kompatibel zum bestehenden Bahnsystem und damit schrittweise migrationsfähig ist • große Vereinfachung und damit Beschleunigung der Betriebsabläufe erwarten lässt

  5. 2. Gesamtheitlicher Forschungsansatz und Ziel • F+E-Arbeiten mit Fokus auf Bahn und Logistik integriert • Betrachtungen zu Logistikfähigkeit des EWV • Betrachtungen zur Marktfähigkeit • zukunftsfähige Infrastrukturentwicklung • Branchenlösungen des EWV • Arbeiten zu Logistik, Marktfähigkeit und Netze nehmen nicht nur Bezug auf FlexCargoRail sondern auf das System EWV

  6. 3. Chancen des Gesamtkonzeptes • Vereinfachung der Betriebsabläufe auf der letzten Meile • Einsparung von Zeit (Rangier- und Transportzeit) • Einsparung von Gleisanlagen und Rangierlokomotiven • Verbessertes Waggonhandling auf Werksgeländen und in Gleisanschlüssen • Unabhängigkeit von Rangierlokomotiven • größere Sicherheit • größere Flexibilität an Ladestellen • neue Potenziale für Eisenbahn im Innerwerksverkehr als integrierter Bestandteil der (Fließ-)Produktion

  7. 3. Chancen des Gesamtkonzeptes • Trennung der Bahnbedienung und Gleisanschlussbetrieb • Unabhängigkeit von werksinternen Logistikprozessen von der Anschlussbedienung • flexibleres Agieren auf dem Werksgelände möglich • schnelleres Freiwerden der Streckenlokomotive für andere Einsätze / Bedienfahrten

  8. 3. Chancen des Gesamtkonzeptes • Vereinfachung der Betriebsabläufe auch auf der Strecke und in Knotenpunkten • Nutzung Wagenantrieb auch bei der Wagenumstellung in (kleineren) Rangierbahnhöfen • verteilte Traktion ermöglicht auf Steilstrecken Verzicht auf Doppeltraktion oder Nachschieben • auch längere Zuführungsstrecken zum Gleisanschluss mit eigenen Antrieb ohne Rangierlok fahrbar • Antrieb und Stromversorgung auf dem Fahrzeug • erstmals ist Energieversorgung auf Fahrzeug durchgehend gewährleistet, Wiederaufladung von Batterien im Betriebssystem integriert • ermöglicht Integration von Telematikkomponenten und damit Berücksichtigung von Logistikanforderungen

  9. 3. Chancen des Gesamtkonzeptes • Beitrag für eine energieeffiziente und wirtschaftliche Art des Gütertransports • Reduktion der Abhängigkeit des Güterverkehrs von Ölimporten • Minimierung von Lärm und Schadstoffemissionen auf der sensiblen letzten Meile

  10. 4. Fazit • FlexCargoRail kommt in einer Zeit wo SGV wieder gute Chancen auch außerhalb des Ganzzugverkehrs hat • Integriert und kombiniert bestehende Innovationen aus früheren Forschungsprojekten in die bestehenden Systeme • Verspricht schnellen Nutzen der Innovationen auch bei nicht flächendeckender Einführung • Bedeutet eine große Effizienzsteigerung schon bei der Einführung in ersten Nischenbereichen (Migrationsfähigkeit und Marktgängigkeit)

  11. FlexCargoRail – Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr.-Ing. Jürgen Siegmann – TU Berlin

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