1 / 1

Rezidivvarikose nach chirurgischen Maßnahmen

Rezidivvarikose nach chirurgischen Maßnahmen. www.unser-blaues-wunder.de. M. Oswald Augsburg. Radikalität. 0 %. 0 %. Einleitung Nur die Klärung der Rezidiv-Ursache kann helfen das Wiederauftreten von Krampfadern zu verhindern.

eman
Download Presentation

Rezidivvarikose nach chirurgischen Maßnahmen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Rezidivvarikose nach chirurgischen Maßnahmen www.unser-blaues-wunder.de M. Oswald Augsburg Radikalität 0 % 0 % Einleitung Nur die Klärung der Rezidiv-Ursache kann helfen das Wiederauftreten von Krampfadern zu verhindern. Radikal entfernte Organe können sich nicht erneut bilden. (Appendektomie, Amputation...). Es soll ein Klärungsversuch der Rezidiv-Ursache der operierten Varikose unternommen werden. 1840 Material & Methoden Überprüfung der Operationsmethoden auf Radikalität.Radikal (lat. Radix = die Wurzel, radikal = mit der Wurzel) bedeutet im phlebologischen Umfeld: mit der Reflux-Quelle. Lokale Exhairese Bourgery J.M. Atlas of Human Anatomy And Surgery 1831-1854, Taschen, Köln Ergebnisse Reine Exhairese von klinisch erkennbaren Varizen führt erfahrungsgemäß fast zwangsläufig zu Rezidiven, da die Reflux-Quellen nicht eliminiert werden. Die diagnostischen Hilfsmittel machten in der Reihenfolge: klinische Provokationsmanöver, Phlebografie, Doppler, Duplex-, Farbduplex-Sonografie die Reflux-Quellen am Bein immer besser erkennbar. Konsekutiv radikalisierte sich das operative Vorgehen, dessen Haupt-Ziel die Ausschaltung dieser Reflux-Quellen am Bein wurde. Dies wiederum führte zu immer besseren Ergebnissen. Derzeit nur noch 20% Rezidive nach Operationen in der Langzeitanalyse bedeuten gleichzeitig bereits 80 Prozent Heilung auf Dauer. Es gibt Varizen, die mit den Venen des Beckens in pathologischer Verbindung stehen. Refluxe an das Bein aus der V. ovarica, aus Ästen der V. iliaca interna und Dumping auch über die V. iliaca externa an die Magnamündung sind möglich und bildgebend nachweisbar. Rezidive im Bereich der Leiste nach Magnastripping sind Empfängerregionen solcher Refluxe. Schrittweise Entdeckung - entsprechend dann Verschluss von Reflux-Quellen durch alle möglichen chirurgischen Maßnahmen a m B e i n 2006 Niere Ovar Uterus V. ovarica/ testicularis Diskussion Der Großteil der Varizen wird heute radikal operiert, weil deren Refluxquelle am Bein liegt, dargestellt und operativ verschlossen werden kann. Diese Patienten bleiben somit Rezidiv-frei. Die Rezidive bei der kleineren Gruppe entstehen nur, weil diese Patienten zwar identisch operiert sind, hier jedoch eine andere Form der Varikose vorlag, bei der proximale Anteile der Varizenstrecke - also die Reflux-Quellen im Becken - präoperativ nicht erkannt werden und somit zurückgeblieben waren. Das Rezidiv von heute ist - wie das Rezidiv von einst - eine Zunahme der Residualvarikose. Die Ursache des Rezidivs ist also die ungenügende Radikalität des Eingriffes. Saphena-stumpf noch viele „Wurzeln“ V. iliaca interna- Äste Nur Radikalität schafft Rezidiv- Freiheit Ilio-femorales Dumping V. pudenda interna V. obturatoria, Vv. gluteae 20?? Rezidiv-Freiheit Im Übrigen ist das Rezidiv immer Folge der Ätiologie der primären Varikose an sich. Siehe dort! 100 % 100 %

More Related