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26. November 2004

Qualitätsentwicklung von Schulen in Deutschland Informationsveranstaltung für die Anschub.de-Schulen in Berlin-Mitte. 26. November 2004. Unterstützt die Zielfindung und Maßnahmen- umsetzung.

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  1. Qualitätsentwicklung von Schulen in DeutschlandInformationsveranstaltung fürdie Anschub.de-Schulen in Berlin-Mitte 26. November 2004

  2. Unterstützt dieZielfindung und Maßnahmen- umsetzung Definiert ein gemeinsames Qualitätsverständnis der guten gesunden Schule als Grundlage für den Schulentwicklungsprozess Gemeinsame Sichtweise: Schule als Ganzes Transparenz + verlässliche Anhaltspunkte / Bestätigung für Maßnahmeplanung (zielgerichtet) + Austausch von Erfahrungen (zw. Anschub-Schulen, INIS Toolbox) Vergleich zwischen Schulen als eine zusätzliche Unterstützung im Entwicklungsprozess Qualitätsentwicklung von Schulen Basis und Chance im Prozess– Nutzen des Instruments für Anschub-Schulen

  3. Qualitätsentwicklung von Schulen Worum geht‘s? Die Inhalte im Überblick • Der INIS-Qualitätsvergleich: Entstehung und Ziele • Das Qualitätsverständnis • Datenerhebung / Erhebungsinstrumente • Das Berichtswesen als Grundlage für Schulentwicklung

  4. Qualitätsentwicklung von Schulen Ziele des INIS-Qualitätsvergleichs • Der INIS-Qualitätsvergleich ist ein standardisiertes Instrumentarium für die Selbstevaluation von Schulen; er versteht sich als Steuerungsinstrument für Schulleitungen und Kollegien. • Im Mittelpunkt des Projekts steht die Qualitätsentwicklungvon Schulen. • Der Qualitätsvergleich soll helfen, den Schulentwicklungs-prozess effizienter, effektiver, systemischer und nachhaltigerzu gestalten. • Der Qualitätsvergleich soll die Entscheidungsgrundlage für die Planung des Schulentwicklungsprozesses liefern und Hinweise für einen gezielten internationalen Erfahrungsaustauschgeben.

  5. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Nationale Ebene - Einzelschule Maßnahmen-planung Indikatoren Verbesserung des Instruments Internationale Ebene Erfahrungsaustausch Evaluations-instrumente Datenanalyse Internationaler Datenvergleich Ergebnisse Internationaler Datenvergleich • Gemeinsame Daten-erhebung Qualitätsentwicklung von Schulen Der Projektzyklus im Überblick

  6. 4 3 2 1 0 extrem wichtig ( 5 Stimmen/40) sehr wichtig (4-5 Stimmen/40) weniger wichtig (1-3 Stimmen/40) nicht wichtig (0-1 Stimmen/40) durchschnittlich wichtig (3-4 Stimmen/40) Qualitätsentwicklung von Schulen Priorisierung von Qualitätsdimensionen Qualitätsdimension Interviewpartner (Schulen) Task Force (Durchschnitt) QDOs (Durchschnitt) Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags 4 4 1 5,0 2,5 Zufriedenheit 4 3 4 4,2 7,1 Effizienz 1 1 0 2,5 0 Führung und Management 4 3 4 4,8 7,1 Curriculum 2 1 0 2,3 0,2 Lernen und Lehren 4 4 4 12,1 5,7 Partizipation 2 2 0 3,5 1,4 Schulklima / Schulkultur 4 4 4 5,0 5,2 Schülerberatung 1 1 1 1,2 1,8 Personalentwicklung 2 2 1 2,5 3,8 Infrastruktur / IT 1 0 0 0,8 0,5 Note: Die Priorisierungsergebnisse auf dem 2. Task Force Treffen und dem QDO-Treffen wurden durch die Vergabe von 40 Punkten (Stimmen) auf 11 Dimensionen (durchschnittlich 3,6 Stimmen/Dimension) erhalten.

  7. Qualitätsentwicklung von Schulen Die Evaluationsinstrumente 10-Jährige (47 Fragen) 15/17-Jährige (58 Fragen) Eltern (42 Fragen) Fragebögen Mehrperspektivität Lehrer/innen (70 Fragen) Schulleitungs-Formular (SLEF) Mitarbeiter (27 Fragen) Schulleitung (70 F. + 8 Themen)

  8. Qualitätsentwicklung von Schulen Das Berichtswesen • Darstellung des „Datenmeers“ insgesamt und in einzelnen „Wellen“ • Numerische Darstellung in Tabellen • Vergleich der Befragungsgruppen in Grafiken • Vergleich mit Referenzwerten

  9. Qualitätsentwicklung von Schulen Möglicher Zeitplan für die Implementierung des Qualitätsvergleichs in den Anschub-Schulen, Berlin-Mitte Workshop Orga Daten-erhebung Vorberei-tung Daten-erhebung Durchfüh-rung der Datenerhe-bung Erste Informationsveranstal-tung Einführung des Projektes an den Schulen 2 Monate ½ Tag Zeitrahmen: 1 Monat 26.November Anf. Febr. 7.2.-18.3. Dez. 04/Jan. 05 2. Feb. November Auswertung der Daten durch den Dienstleister Workshop Daten-analyse Analyse, Maßnahmen, Austausch Umsetzung der geplanten Maßnahmen Evaluation der Maßnahmen 1-2 Monate 1 Tag fortlaufend 2 Monate am Ende einer Maßnahme ab Juni Osterferien 12. April Mai/Juni ?

  10. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Nationale Ebene - Einzelschule Maßnahmen-planung Indikatoren Verbesserung des Instruments Internationale Ebene Erfahrungsaustausch Evaluations-instrumente Datenanalyse Internationaler Datenvergleich Ergebnisse Internationaler Datenvergleich • Gemeinsame Datenerhebung Qualitätsentwicklung von Schulen Gemeinsames Qualitätsverständnis

  11. Fach- und Sachkompetenz Lern- und Lehrstrategien Leitbild und Entwicklungs-vorstellungen Schulklima Erfüllung der Bedürf-nisse der Schüler-innen und Schüler (Schülerwahrnehmung) Sozialkompetenz Ausgewogener Unterricht Entscheidungs-findung Beziehungen innerhalb der Schule Erfüllung der Bedürf-nisse der Schüler-innen und Schüler (Elternwahrnehmung) Lern- und Methoden-kompetenz Bewertung von Schülerleistungen Kommunikation Beziehungen der Schule nach außen Zufriedenheit der Lehrerinnen und Lehrer Selbstkompetenz & Fähigkeit zu kreativem Denken Operatives Management Förderung positiven Verhaltens Praktische Kompetenz Motivation und Unterstützung Unterstützungs-system für Schüler-innen und Schüler Erfüllung der Anforderungen auf-nehmender Schulen* Planung, Implementierung und Evaluation Erfüllung der Anforderungen der Berufswelt* Personal-entwicklung Qualitätsentwicklung von Schulen Bildungs- und Erziehungs auftrag Lernen und Lehren Führung und Management Schulklima & Schulkultur Zufriedenheit

  12. Qualitätsentwicklung von Schulen Qualitätsverständnis - Was ist zu tun? • Diskussion des Qualitätsverständnisses (Dimensionen und Kriterien) in der Steuergruppe • Vorstellung in den Mitwirkungsgremien • Beschluss über die Einführung

  13. Qualitätsentwicklung von Schulen Anwendungsbeispiel 1: Individuelles Schulprofil und gemeinsames Qualitätsverständnis • Material: • Doppelseite mit Dimensionen und Kriterien sowie Textfeldern zum Ergänzen. • Aufgabe: Wie findet sich die eigenen Schule mit ihrem individuellen Profil vor dem Hintergrund dieses gemeinsamen Qualitätsverständnisses wieder? • Wählen Sie zu jeder Qualitätsdimension ein Kriterium aus, das dem Programm oder den Besonderheiten Ihrer Schule entspricht. • Finden Sie für jede Qualitätsdimension einen Vertreter einer anderen Schule, der Ihnen über die Besonderheiten seiner Schule Auskunft gibt ca. 10 Min. ca. 20 Min.

  14. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Nationale Ebene - Einzelschule Maßnahmen-planung Indikatoren Verbesserung des Instruments Internationale Ebene Erfahrungsaustausch Evaluations-instrumente Datenanalyse Internationaler Datenvergleich Ergebnisse Internationaler Datenvergleich • Gemeinsame Daten-erhebung Qualitätsentwicklung von Schulen Gemeinsame Datenerhebung

  15. Indikator 1 Indikator 2 Indikator 3 Qualitätsentwicklung von Schulen Operationalisierung des Qualitätsverständnisses Dimension Fragebogen Frage 1……………. Frage 2……………. Frage 3……………. Frage 4……………. Frage 5……………. Frage 6……………. Frage 7……………. Frage 8……………. Frage 9……………. Frage 10…………... Frage 11…………... Frage 12…………… Frage 13…………… Frage 14…………… Frage 15…………… Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Kriterium 4

  16. Fragebogen Frage 1……………. Frage 2……………. Frage 3……………. Frage 4……………. Frage 5……………. Frage 6……………. Frage 7……………. Frage 8……………. Frage 9……………. Frage 10…………... Frage 11…………... Frage 12…………… Frage 13…………… Frage 14…………… Frage 15…………… Qualitätsentwicklung von Schulen Operationalisierung des Qualitätsverständnisses - Beispiel Führung und Management Fragen an die 15- und 17-jährigen Schüler/innen: S25 Schüler/innen, Lehrer/innen und alle anderen arbeiten zusammen, um unsere Schule erfolgreich zu machen. S28 Wenn an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen und Eltern betreffen, werden die Meinungen der Schüler/innen berücksichtigt. S29 Unsere Schüler/innenvertretung kann Entscheidungen zu wichtigen Aspekten schulischen Lebens und der schulischen Arbeitbeeinflussen. Leitbild und Entwicklungs-vorstellungen Einbeziehung in den Prozess Entscheidungs-findung Kommunikation Zufriedenheit Operatives Management

  17. Qualitätsentwicklung von Schulen Die Entwicklung der Evaluationsinstrumente • Entwurf der Fragebögen und von Schulleitungsformularen durch die Task Force • 1. Probelauf  Rückmeldung • 1. Statistische Analyse • 2. Probelauf  Rückmeldung • 2. Statistische Analyse • Datenerhebung (Echtlauf) 2001 1. Revision der Instrumente 2002 2. Revision der Instrumente 2003 2004 Von Wissenschaft und Praxis getestetes Evaluationsinstrumentarium

  18. Ausbilder (80 Fragen) Sonderschüler(47 Fragen) Lehrer/innen(70 Fragen) Eltern(42 Fragen) Mitarbeiter (27 Fragen) 10-Jährige (47Fragen) 15/17-Jährige(58 Fragen) Schulleitung(70 F.+ 8 Themen) Qualitätsentwicklung von Schulen Die Evaluationsinstrumente 2005 Fragebögen Mehrperspektivität Schulleitungs-Formular (SLEF)

  19. Qualitätsentwicklung von Schulen Welche Schulform befragt welche Gruppen?

  20. Qualitätsentwicklung von Schulen Die Rücklaufquote beeinflusst unmittelbar die Aussagekraft der Ergebnisse! • Bei einer Rücklaufquote von weniger als 50 % sind keine zuverlässigen Aussagen möglich • Bei Rücklaufquoten zwischen 50 und 80 % ist die Aussagekraft eingeschränkt •  Die Schulen sollten alles tun, um Rücklaufquoten von über 80 % zu erreichen!

  21. Qualitätsentwicklung von Schulen Datenerhebung - Was ist zu tun? (I) • Organisation und Durchführung der Datenerhebung • Organisation durch die Steuergruppe, z.B. durch den Evaluationsberater • Befragung von 4 – 5 Gruppen pro Schule: • Lehrer  ca. 20 min. während Lehrerkonferenz • 10-jährige Schüler/innen ca. 30 – 60 Min. während 1 – 2 Unterrichtsstunden • 15- und/oder 17-jährige Schüler/innen ca. 20 Min. während einer Unterrichtsstunde • Eltern ca. 1 - 2 Wochen Rücklaufzeit, per Post, über die Schüler/innen oder anlässlich Elternabend • Sonstige Mitarbeiter/innen  ca. 10 Min. während der Arbeitszeit • insgesamt ca. 1,5 Std. reine Ausfüllzeit, empfohlener Zeitrahmen für den gesamten Ablauf inkl. Organisation etc.: ca. 1 Monat

  22. Qualitätsentwicklung von Schulen Datenerhebung - Was ist zu tun? (II) • Unterstützungsmaterial: Glossare, Musterzeitpläne und –abläufe, Muster für Elternbriefe etc. • Schulformspezifischer Umgang mit dem Instrument (z.B. mehr Zeit für Sonderschulen; Betriebsbefragung statt Elternbefragung für die Berufsschulen etc.)

  23. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Nationale Ebene - Einzelschule Maßnahmen-planung Indikatoren Verbesserung des Instruments Internationale Ebene Erfahrungsaustausch Evaluations-instrumente Datenanalyse Internationaler Datenvergleich Ergebnisse Internationaler Datenvergleich • Gemeinsame Daten-erhebung Qualitätsentwicklung von Schulen (Internationaler) Datenvergleich

  24. Qualitätsentwicklung von Schulen Zur Idee des Berichtswesens • Die Ergebnisse werden in einem Schulbericht dargestellt. Die INIS-Berichte sollen den Schulen nichts beweisen (z.B. im Sinne eines Rankings), sondern Schulentwicklungsimpulseliefern. • Die Schulentwicklungsimpulse sollen sich ergeben • a) aus einem Datenvergleich zwischen Schulen • b) aus dem Vergleich der Antworten verschiedenerBefragungsgruppen (Schüler, Eltern /Ausbilder, Lehrer) • c) aus einemVorjahresvergleich.

  25. Qualitätsentwicklung von Schulen Vergleichsdaten ermöglichen Orientierung • Jede Schule erhält zwei Arten von Vergleichs- oder Referenzdaten: • Den Durchschnitt aus den Ergebnissen der Schulen, die mit ihr in einem Cluster sind (Gruppe von 5 oder mehr Schulen mit einem ähnlichen Hintergrund – gleiche Schulform, ähnlicher sozioökonomischer Kontext etc.) • Den Durchschnitt aus den Ergebnissen aller Schulen einer Schulstufe oder Schulform

  26. Qualitätsentwicklung von Schulen Der Vergleich: Funktionsweise

  27. Qualitätsentwicklung von Schulen Der Vergleich: Stärken und Schwächen Stärken Schwächen

  28. Qualitätsentwicklung von Schulen Referenzdaten unterstützen die Interpretation Stärken? Schwächen?

  29. Qualitätsentwicklung von Schulen Zum Thema Datenschutz • Damit keinerlei Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind, wird die Befragung lediglich ab 5 Befragungsteilnehmern durchgeführt • Die Schulen müssen Regeln definieren, wie sie Vertraulichkeit signalisieren (z.B. Box für Abgabe der Fragebögen) !

  30. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Nationale Ebene - Einzelschule Maßnahmen-planung Indikatoren Verbesserung des Instruments Internationale Ebene Erfahrungsaustausch Evaluations-instrumente Datenanalyse Internationaler Datenvergleich Ergebnisse Internationaler Datenvergleich • Gemeinsame Daten-erhebung Qualitätsentwicklung von Schulen Managementprozess

  31. Qualitätsentwicklung von Schulen Der internationale Vergleich: Maßnahmenplanung Schulprogramm Stärken Schwächen Kontext sozio-ök. Hintergrund • Interpretation (Internationaler) Erfahrungsaustausch Maßnahmenplanung

  32. Qualitätsentwicklung von Schulen Dateninterpretation und Maßnahmenplanung - Was ist zu tun? • Unterstützung durch eintägigen Workshop • Läuft in INIS weitestgehend in Eigenregie der Schulen • Leitet in den „ganz normalen“ Schulentwicklungsprozess über • durch Maßnahmen des Landes unterstützt

  33. Qualitätsentwicklung von Schulen Anwendungsbeispiel 2: Generieren von Schulentwicklungs-impulsen anhand der Übersichtsgrafiken • Material: • 1. Grafiken zur Dimension „Führung und Management“ (Schüler-, Eltern- und Lehrerdaten; Schul- und Vergleichsdaten) • Beschreibung des Kontexts • Aufgabe: • • Versuchen Sie, anhand der Daten der „Heinrich-Schlotterbeck-Schule“ fünf Auffälligkeiten zu ermitteln • • Denken Sie auf der Grundlage des sozio-ökonomischen Kontextes über mögliche Gründe für diese Auffälligkeiten nach • • Tauschen Sie sich in der Tischgruppe über ihre wichtigsten Beobachtungen aus • • Einigen Sie sich abschließend auf ein Aufgabenfeld, dem sich die „Heinrich-Schlotterbeck-Schule“ vordringlich widmen sollte ca. 10 Min. ca. 10 Min.

  34. Management -Prozess Gemeinsames Qualitäts-verständnis 0 Zielerreichungs-kontrolle Qualitäts-dimensionen Durchführung der Maßnahmen Kriterien Nationale Ebene - Einzelschule Maßnahmen-planung Indikatoren Verbesserung des Instruments Internationale Ebene Erfahrungsaustausch Evaluations-instrumente Datenanalyse Internationaler Datenvergleich Ergebnisse Internationaler Datenvergleich • Gemeinsame Daten-erhebung Qualitätsentwicklung von Schulen Der Projektzyklus im Überblick

  35. Qualitätsentwicklung von Schulen Die wichtigsten Vorteile des Qualitätsvergleichs (1) • Ganzheitlichkeit: • Der Qualitätsvergleich erfasst die Schule als System • Erfassung aller relevanten Bereiche (keine Lernstandtests) • Befragung aller relevanten Gruppen • Praktikabilität: • Der Qualitätsvergleich ist ein leicht einsetzbares Instrument • erprobte und überprüfte Selbstevaluationsinstrumente • einfaches und transparentes Verfahren • relativ geringer Arbeits- und Zeitaufwand für die Schulen

  36. Qualitätsentwicklung von Schulen Die wichtigsten Vorteile des Qualitätsvergleichs (2) • Vergleichbarkeit der Ergebnisse: • Der Qualitätsvergleich ermöglicht den Blick über den Tellerrand • Relativierung der schuleigenen Stärken und Schwächen • Hinweise auf Best Practice Ansätze • Anschlußfähigkeit: • Der Qualitätsvergleich ist erweiterbar • Erweiterung um bestimmte Aspekte (z.B. regionaler Aspekt) • Tiefergehende Untersuchungen einzelner Bereiche • Integration von weiterem Datenmaterial (z.B. Daten zur fachlichen Schülerleistung)

  37. Qualitätsentwicklung von Schulen Stimmen aus dem INIS-Netzwerk (QDOs, Mai 2002) • “Das große Ganze” • Erkenntnis: Jede Schule hat Stärken! • Verdeutlichung der Entwicklungsnotwendigkeit • Aufzeigen blinder Flecken • Aufzeigen von Spannbreiten der möglichen Entwicklungen • Aufzeigen gemeinsamer Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten • Entstehen “professioneller Freundschaften” • Projekt stärkt Schulen und Pädagogen

  38. Qualitätsentwicklung von Schulen • Weitere Informationen über das neue Projekt sind ab dem 06. Dezember 2004 • abrufbar. • www.inis-qualitaetsvergleich.de • Die Auswertungssoftware steht ab dem • 15. Januar 2005 • zur Verfügung.

  39. Qualitätsentwicklung von Schulen Zusammenfassung: Was ist zu tun? • Diskussion des Qualitätsverständnisses (Dimensionen und Kriterien) in der Steuergruppe • Organisation und Durchführung der Datenerhebung • Dateninterpretation und Maßnahmenplanung entsprechend der in der Schule eingeführten Vorgehensweisen

  40. Qualitätsentwicklung von Schulen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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