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VIETNAM - Die Vietnamesische Ku00fcche
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Während in Nha Trang mit von der Partie gebrautes Weizenbier zu ausgefallensten Meeresfrüchten genossen werden kann, stehen aufm Speiseplan von Đồng Văn eher karge Gerichte mit Ziege oder Huhn und nach Markttagen wird eine für den europäischen Gaumen eher ungewohnte Suppe aus Pferdeinnereien angeboten. Bei aller Exotik ergeben sich viele europäische Einschläge. Wenig weiter bereiten https://www.alavu-restaurant.de Köche im Straßenrestaurant, das kaum Touristen verköstigt, ein Makkaroni-Gericht mit dünnen Scheiben Schweineniere und Krabben zu, das ohne die Sojasauce nach Italien passen würde. In den Straßen Ho-Chi-Minh- Stadts ist ein Baguette Bánh mì, belegt mit Leberpastete, Wurstscheiben, einem gerade zubereiteten Omelette und Gurkenstreifen, bei Vietnamesen beliebter als bei eher misstrauischen Touristen. Bäckereien bieten salzig oder süß gefüllte Backwaren an, deren Minipizza bis zum Schokoladen-Croissant. In Konditoreien werden prachtvoll dekorierte Torten ausgestellt. Für Touristen unerwartet finden sich aufm Markt von Đà Lạt neben gehobelten, nicht gekochten Weiß- und Rotkrautköpfen Erdbeeren auch als Marmelade und Kohlrabis liegen neben Bittermelonen. Ungewöhnlich 100.000 Menschen starben, als ganze Stadtteile mit Gebäuden in traditioneller Holzbauweise ein Raub der Flammen wurden. Auf einer Fläche von 15 Quadratmeilen (ca. Während der Besatzungszeit war Tokio von September 1945 bis April 1952 von amerikanischen Truppen besetzt. Häuser zerstört, auch der historische Kaiserpalast wurde vernichtet. Die damit einhergehenden Spannungen entluden sich in den blutig niedergeschlagenen Demonstrationen am 1. Mai 1952. Gegenüber dem Kaiserpalast residierte General Douglas MacArthur, der als Supreme Commander for the Allied Powers die Besatzungsbehörden leitete. Besonders ab dem Beginn des Koreakriegs erlebte die Stadt eine Phase raschen Wiederaufbaus und wirtschaftlichen Wachstums. Am 20. März 1995 verübten Mitglieder der Ōmu Shinrikyō (Aum-Sekte) einen Sarin-Anschlag auf die Tokioter U-Bahn. Vom 10. Oktober bis 24. Oktober 1964 fanden in Tokio die XVIII. Dabei starben dreizehn Menschen, und 6.252 wurden verletzt. Laut der Forbes-Liste der World’s Most Expensive Cities To Live von 2009 gilt Tokio als teuerste Stadt der Welt. Das ist eine sehr interessante Art, Yin und Yang in Harmonie zu kombinieren. Zuerst an der Zeit sein mit dem Augensinn essen: Das Essen muss schön reich an attraktiven Farben präsentiert werden, dann man soll das Essen mit Riechen fühlen: Das Aroma entsteht sowohl aus dem Essen, Sauce. Vietnamesen genießen das Essen mit allen 5 Sinnesorganen. Vietnamesen essen beide „mit dem Ohr“. Hierbei Schmecken berühren die Zähne und Zunge das Essen, wie weich wie Nudeln ist, manchmal zäh wie gekochtes Fleisch oder knusprig wie Grillente, Sojasprossen. Eine Kombination vieler Geschmacksrichtungen wie süß, sauer, würzig, salzig, … Es herrscht interessant, der knusprige Ton von Reiskuchen, Krabbenchips oder gesalzenen Auberginen zu hören, sogar „von innen Rachen zu hören“ ist der grüne Klumpen gerösteter Erdnüsse, schließlich genießen wir eine der Zunge, wie gut das Essen schmeckt. Vietnamesische Küche sollte man gängig mit Fingern berühren und fühlen. Vietnamesische Esskunst soll alle 5 Sinnesorgane befriedigen. Das Reisanbaugebiet Mekong Delta wird auch als “der vietnamesische Reiskorb” beschrieben. Vorauszusehen sein, dass die Menschen hier lieber Reis als Nudeln essen. Besonders beliebt ist Canh Chua, saure Suppe. Frischer Fisch, mit Tamarinde gekocht, ist ein wahres Geschmackserlebnis. Elephant Ear Fish - also Elephantenohren Fisch - ist eine weitere Spazialität des Deltas. Das Fischfilet wird zusammen mit Salat und Gemüse in Reispapier gerollt und als frische Frühlingsrolle gegessen. Auf einer Rundreise durch beide Länder erleben Sie die ganze kulinarische Vielfalt Südostasiens! Experten Tipp: neben Vietnam gehört Thailand beliebtesten Reisezielen für Street Food Liebhaber. Vietnam ist ein Paradies für Kaffeeliebhaber. Neben zahlreichen Tee Sorten sind Kaffe und Bier besonders beliebt und werden häufig konsumiert. überall finden Sie charmante kleine Cafés, auf denen die
Menschen auf kleinen Schemeln aufm Gehweg sitzen und das bunte Treiben ringsherum beobachten. Bestellen Sie einen Cà Phê, einen starken Kaffee, der mit süßer Kondensmilch gereicht wird.