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„Women After Communism: The East German Experience“

„Women After Communism: The East German Experience“. Autorin: Helen H. Frink. Politikwissenschaft. Die DDR wurde von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands regiert. Der Demokratische Frauenbund Deutschlands wurde am 8. März 1947 gegr ündet .

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Presentation Transcript


  1. „Women After Communism: The East German Experience“ Autorin: Helen H. Frink

  2. Politikwissenschaft • Die DDR wurde von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands regiert. • Der Demokratische Frauenbund Deutschlands wurde am 8. März 1947 gegründet. • 1988 hatte der DFD 1.5 Millionen Mitgleider. • Manchmal war es Pflicht • Es gab sehr wenige Frauen bei der Spitze der Regierung, aber viele waren in niedrigerer Stellen

  3. Frauen in der Arbeiterschaft Die Kranführerin In unserer Straβe, sag’ ich euch, Da wird ein Haus gebaut. Ihr glaubt es nicht, wie schnell das geht, Ich habe zugeschaut! Ein Groβer Kran schwenkt seine Last, Befördert Block für Block. Jetzt bringt er schon die nächste Wand Hinauf zum fünften Stock. Und wiβt ihr, wer den Kran dor fährt? Das ist ja eine Frau! Sie hat ein rotes Koptuch um Ich se’es ganz genau! • Friedrich Engels schrieb "Der Ursprung der Familie." Er sagte, daß Frauen in der Arbeitskraft arbeiten mußten um emanzipiert zu werden. • Die DDR hatte viele Nutzen dafür, Mütter zu bedienen. • Wegen dieser Nutzen zogen Arbeitgeber vor, Männer einzustellen. • Die meisten Frauen arbeiteten an traditionellen Arbeitzplätzen.

  4. Frauen und die Familie • Arbeitgeber, Universitäten und technische Schulen stellten freie Kinderbetreuung bereit. • Frauen,die keine Kinderbetreuung finden konnten bekamen 125 Mark pro Monat. • Die Familie war sehr wichtig, und die Regierung ermutigte Geburt. Leuten, die verheiratet waren, wurden zinsenfreie Kredite und bessere Wohnungen gegeben. • Viele Ehen endeten in Scheidung. • Warum scheiterten so viele Ehen? Emanzipation der Frauen? Kleine Wohnungen? Lange Arbeitsstunden? Geschlecht? Jünges alter?

  5. Abtreibung und Geburtenkontrolle • Der Staat machte 7 verschiedene Arten von der Pille. • 40% aller geburtsfähige Frauen von benutzten sie • 1972 legalisierte die DDR Abtreibung. • 1973 gab es 2 Abtreibungen für jede 3 Geburten. • Die meisten Frauen, die Abtreibungen hatten, waren verheiratet und hatten schon Kinder.

  6. Sozialismus und Schulen • Schulen hatten drei Ziele • Gleiche Ausbildung für Land-und Stadtbewohner • Die Zerstörung der Klassenstruktur • Gleiche Ausbildung für Jungen und Mädchen • Besondere Schulen für Athleten, um Olympiasieger zu tranieren. Katerina Witt

  7. Frauen und Religion • Die DDR schrieb die Geschichte. Sie sagte, daß Martin Luther ein Held des Klassenkampfes war. • Der Staat war atheistisch, aber er wußte, daß Luthers 500. Geburtstag Tourismus bringen konnte. • Die Kirchen halfen den Behinderte • Der Staat ersetzte Christentum mit Marxismus. Hochzeiten, Taufen und Begräbnisse wurden Säkularisiert. Martin Luther Thomas Müntzer

  8. Schönheit • Die DDR hatte besondere Läden. Sie wurden "Exquisit" genannt, und sie hatten teure Kleidung importiert. • Vor die Wende,war Schönheit keinen Teil des alltäglichen Lebens. • Die Zeitschriften von Frauen sagten nichts über Make-up oder Kosmetik. • Nach den Wiedervereinigung wurde die Schönheit Frauen sehr wichtig.

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