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Aktion „Offener Himmel“

Aktion „Offener Himmel“. Christsein in Salzburg Eine Aktionswoche der katholischen Kirche 15. bis 23. Oktober 2005. Hauptziele. Über den Glauben ins Gespräch kommen (Verkündigung) in einer Atmosphäre, die einlädt zu Glaubensgesprächen und Glaubenserfahrungen

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Aktion „Offener Himmel“

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Presentation Transcript


  1. Aktion „Offener Himmel“ Christsein in Salzburg Eine Aktionswoche der katholischen Kirche 15. bis 23. Oktober 2005

  2. Hauptziele • Über den Glauben ins Gespräch kommen (Verkündigung) • in einer Atmosphäre, die einlädt zu Glaubensgesprächen und Glaubenserfahrungen • in Begegnungen, die überraschen und zugleich in die Tiefe gehen können • Christsein und Kirche sichtbar machen (Zeugnis) • in den Zeugnissen von Christinnen und Christen • durch die Öffnung und Gastfreundschaft kirchlicher Einrichtungen • durch MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche, die auf Menschen zugehen • Gemeinschaft bilden und stärken(„Engagierten“ Gutes tun) • im Zusammentreffen unter dem Zeichen des „Offenen Himmels“ • im Erleben, Austauschen und Weitergeben des eigenen Glaubens

  3. Das Logo

  4. Die Botschaft • Und als Jesus aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam.(Markus 1, 10) • Das Himmelreich ist nahe.Kehrt um und glaubt an das Evangelium!(vgl. Matthäus 4,17; Markus 1,15) • Alle Leute staunten über das, was Jesus tat. (Lukas 9, 43b) • Wirklich, der Herr ist an diesem Ort und ich wusste es nicht.(Genesis 28, 16b)

  5. Den Himmel in Salzburg erden

  6. Gepäckträger/Schirmdienst Foto mit Jesus Heute! Verschenkaktion Bibelstellenbaum Engelsburg Schenk ein Lächeln glauben-hoffen-lieben Brückenprojekt „Übergänge“ Aktionstheater Sonntags-frühstück Sonntag SalzBurgLichtSamstag Tag der Gast-freund-schaftMittwoch Tag der Begeg-nungMontag „Mit der Kirche übers Kreuz“Samstag Euchari-stiefeier im DomSonntag ORF-StudioVideoprojekt BrunauerzentrumSozialwort-Förderpreis SN-SaalZulehner, SI Müller, EB Wifi-SaalArmutskonferenz Schülermeditation Geistliche Konzerte Bibellesemarathon Lichterlabyrinth Mittagsmeditation Offenes Singen Taize-Gebet Bibellesen in den Katakomben Einführung in denchristlichen Glauben Dommuseum Angebote in Jugendzentren zum TdG MSC und UrsulinenAktionstag Familien-gottesdienstFamilienfest Pendlerfrühstück Fest der kath.Kindergärten Markt der MöglichkeitenPolitisches Nachtgebet(Taxham) KfbFrauentag Gespräch der Religionen über den Himmel Markt der Möglichkeiten (Itzling) Vitalisfest Caritas imGespräch ÖkumenischeNacht Nacht der Orgelmusik Segnungs-Gottesdienst „Logos“(Dom) Nightwatch Programmelemente

  7. Beispiel: Lichterlabyrinth

  8. Beispiel: Foto mit Jesus

  9. Lebensübergänge … • Eine Stadtbrücke als Ort für Denkanstöße und Gespräche • Thema „Lebens-übergänge“ • Kooperation mit Künstlern • Anknüpfungspunkt für weitere Gespräche

  10. Wir suchen Engel … • … die selbständig etwas unternehmen …Projektpartner, die im Rahmen der Hauptziele ein bestimmtes Projekt einbringen und selbständig umsetzen möchten (z.B. auf Pfarrebene eine „Oase der Stille“ gestalten; besondere Orte zugänglich machen …) • … die an Kontakten interessiert sind …Dialogpartner, die breit sind, sich mit dem Beitrag von Glaube und Kirche zur Entwicklung von Stadt und Gesellschaft auseinander zu setzen und Vernetzungen zu betreiben. • … die mitarbeiten …Kooperationspartner, die stadtübergreifende Aktionen mitgestalten und sich an der Umsetzung beteiligen möchten (z.B. Straßenaktionen). • … Sympathisanten,welche die Aktion öffentlich oder privat (z.B. als Proponenten, „Türöffner“ usw.) praktisch, ideell oder materiell unterstützen möchten. • … Beter,weil es um Gottes Wohlwollen für uns Menschen geht.

  11. 2005 Frühling Informieren motivieren Ideen sammeln Partner suchen März Dekanatstreffen der PfarrgemeinderätePastoralseminare Gemeindeberatung Mai/Juni Konkretisierung in den Pfarren, Schulen, Einrichtungen Bis Sommer Programmfixierung Ab Herbst Vorbereitung der Mitarbeiter/innen Rupertitag Sendungsfeier mit EB Ruperti-Festabend 6. Oktober Engelsbier-Anstich Augustinerbräu 8.-14. Okt. Intensivwoche (Straßen)Werbung 15.-23. Okt. Aktion „Offener Himmel“ Fahrplan

  12. Pfarren öffnen den Himmel • Auftaktveranstaltung SalzBurgLicht (Samstag 15. Oktober) Teilnahme • Sonntagsfrühstück (Sonntag, 16. Oktober)Durchführung eines Pfarrcafes nach den Gottesdiensten. • Tag der Begegnung (Montag, 17. Oktober) Außerkirchlichen Einrichtungen im Pfarrgebiet zu einer Begegnung einladen. • Tag der Gastfreundschaft (Mittwoch, 19. Oktober)Pfarrmitglieder laden zu sich nach Hause ein. • Mittagsmeditation – Oasen der Stille (Montag bis Freitag)Kirche täglich von 12 bis 14 Uhr offen halten. 12.15 Mittagsmeditation Bibeltransparente • Allgemein bitten wir für diese Woche um • Terminschutz • Teilnahme an den zentralen Veranstaltungsangeboten • Werbung für die Woche • Mitarbeit an gemeinsamen Projekten • Wir bieten als Unterstützung • Pastoralseminar • Gemeindeberatung

  13. SalzBurgLicht • Licht (Fackeln, Feuer, Staunen) • Gemeinsam auf verschiedenen Wegen • Über die Brücken • Erlebnis Domplatz • anders hören (Glocken & Co) • Biofest Auftaktveranstaltung Samstag 15. Oktober abends

  14. Schule und Offener HimmelWas tun – wohin? • Ausstellung „Himmelsbilder“Dommuseum • Bibellesemarathontäglich 9 bis 14 Uhr Bahnhofsvorplatz • Caritas im GesprächMittwoch ab 11 bis 15 Uhr • Installationen nutzen(Engelsburg, glauben-hoffen-lieben, Übergänge) • Besinnungswege • Ordensleute in die Schule einladenWoche 10. bis 14. 10. Koordination über BV Appesbacher • Beteiligung an der „Nightwatch“ KJ, Bewegungen, Orden22./23. 10. in St. Peter • Busshuttle zu Geistlichen Zentren nutzentäglich ein begleiteter Shuttlebus abwechselnd nach Gut Aich, Kirchental, Kinderalm • Guten-Morgen-Schülermeditationvon der KJ vor fünf Salzburger Schulen geplant

  15. Wortskulpturglauben-hoffen-lieben Kooperation mit Holztechnikum Kuchlgeplant für Bahnhofsvorplatz je 5 x 2 m

  16. Ein Engel geht vorüber … Unterwegs im Auftrag des Herrn …

  17. Schule und Offener Himmelmitmachen Zum Beispiel … • Projekt „Himmel teilen“Engelsfiguren gestalten • Projekt „Bibel anders erzählen“z.B. Powerpoint • Projekt „Aktivierende Interviews“Befragungen von PassantInnen und Präsentation • Projekt „Option für die Armen“konkrete Begegnungen suchen während der Woche (event. Caritas als Partner) • Projekt „Vergessene ehren“Auf dem Friedhof „vergessene Gräber“ suchen und mit Kerzen und Blumen schmücken • Projekt „Vincibus“einen Tag bei der Verteilung der Brot an Obdachlose mithelfen • Projekt „Variationen zum Lilien-Herz“anlässlich des Vitalisfestes am 20. 10.Kreative Auseinandersetzung mit dem Motiv der Lilie, die aus dem Herz wächst(Lilienherz – Löwenherz – Eisenherz – Hasenherz …) • Projekt „Himmelsinstallationen“Gestaltung von Objekten für den öffentlichen Raum oder in Kirchen • Projekt „Bibel buchstabieren“Passanten einladen, von einer Bibelstelle ein Wort auf ein A4-Blatt zu schreibenTextweg entstehen lassen (z.B. an der Salzach entlang)

  18. Aktion „Himmel teilen“ • Engelsfiguren gestaltenund dazu eine Geschichte erzählen • Ausstellung der Engelsfiguren in Geschäften • Verkauf für soziale Zwecke • Verwendung des Geldes für aktuelle Sozialprojekte. Beispiele für wu-wa-wi bis Schulschluss

  19. Mitarbeiter und Offener HimmelGemeinsam den Himmel öffnen • Zeit und Energie frei halten • aktiv beteiligen – eigene Ziele mit der Aktion verknüpfen • in der Dienstzeit etwas ganz anderes tun – niemand soll sich gezwungen fühlen, aber alle herausgefordert • gemeinsam etwas bewegen – mit Gottes Hilfe • bereit sein … Info-Material verteilen, Verschenkaktionen, plakatieren, Dank an meinen Engel, Pendlerfrühstück, Gepäckträger, Foto mit Jesus, MitarbeiterInnen-Betreuung 100

  20. Offener Himmel • In jenen Tagen kam Jesus von Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen. Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, • dass der Himmel sich öffnete • und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.

  21. Die Jakobsleiter Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe. Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht. (Genesis 28, 10ff) • Jakob zog aus Beerscheba weg und ging nach Haran. • Er kam an einen bestimmten Ort, wo er übernachtete, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. • Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. • Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. • Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich unaufhaltsam ausbreiten nach Westen und Osten, nach Norden und Süden, und durch dich und deine Nachkommen werden alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.

  22. Kanon • Der Himmel steht offenüber dir und mir.Wo wir Gemeinschaft bauen,entsteht er jetzt und hier,Gott Mensch unter uns. • (Kircher/Glück)

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