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Sindy W nke Katja Beil

2. 1.St

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Sindy W nke Katja Beil

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Presentation Transcript


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    4. 4 Klassenführung – Hauptproblem der Lehrer Klassenführung ist für Lehrer/innen meist die schwierigste Aufgabe Umgang mit Störungen in der Praxis bleibt weitgehend Temperament und Gutdünken der jeweiligen Lehrkraft überlassen zuwenig Anwendung professioneller Kenntnisse

    5. 5 Störungen in der Klasse Alltägliche Behinderungen des Unterrichts „Disziplinprobleme“ (Unruhe, Unaufmerksamkeit) Unruhe zu Unterrichtsbeginn viele Privatgespräche brüllen Antworten ohne Meldung in den Raum Gelächter

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    8. 8 Störungen in der Klasse Konflikt: Aufeinandertreffen unvereinbarer Wünsche und Verhaltenstendenzen Intrapersonaler Konflikt Interpersonaler Konflikt

    9. 9 Folgen von Störungen in der Klasse Emotionale Belastung Aggressives Verhalten von Lehrkräften gegen die Schüler Zeitverlust Problem der Unterrichtsstörung sollte ernst genommen werden

    10. 10 Gründe für Störungen in der Klasse 1) Individuelle Sichtweise Gesellschaftliche Sichtweise Institutionelle Sichtweise Alle drei Aspekte liefern Teilerklärungen!

    11. 11 Gründe für Störungen in der Klasse Aber: Zwei gemeinsame Schwächen Ignorieren der großen Unterschiede der Lehrer/innen in derselben Klasse Versperren Blick für Handlungsmöglichkeiten

    12. 12 Zu fragen ist also: Warum ist die Disziplin bei Lehrer A so anderes als bei Lehrer B – und zwar in derselben Klasse mit denselben Schülern? Warum werden in manchen Klassen Lehrer-Schüler-Konflikte zum Dauerproblem, während bei anderen Lehrkräften ähnliche Konflikte zügig gelöst werden?

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    14. 14 Disziplin ist in derselben Klasse sehr unter- schiedlich, je nachdem, wer gerade unterrichtet! Was hilft gegen Disziplinprobleme? Aufgabenstellung: Ergänzt bitte den folgenden Satz: „Damit in der Schulklasse nur wenig Disziplinprobleme auftreten, ist es vor allem wichtig, dass man...“

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    16. 16 Was hilft gegen Disziplinprobleme? - Eine Umfrage unter Lehrkräften - Aufgabenstellung: Ergänzen Sie bitte den folgenden Satz! „Damit in der Schulklasse nur wenig Disziplinprobleme auftreten, ist es vor allem wichtig, dass man...“

    17. 17 Was hilft gegen Disziplinprobleme? - Eine Umfrage unter Lehrkräften - Stichprobe: 101 Lehrer/innen aus verschiedenen Schultypen Nennung von ca. 350 Aspekten Einordnung in vier Kategorien

    18. 18 Was hilft gegen Disziplinprobleme? - Eine Umfrage unter Lehrkräften - Vier Kategorien: Regeln Reaktionen auf Störungen bzw. Regelverstöße Unterrichtsführung Gestaltung der sozial-emotionalen Beziehungen

    19. 19 Worauf kommt es tatsächlich an? - Jacob Kounins Befunde - Auslöser: Vorfall während einer Vorlesung

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    21. 21 - Jacob Kounins Befunde - Zwischenfall führte zu Reihe von Untersuchungen Beginn mit Untersuchung des Welleneffektes

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    24. 24 - Jacob Kounins Befunde - Start einer zweiten Videostudie in 49 Grundschulklassen Dimensionen des Lehrerverhaltens Withitness and Overlapping Reibungslosigkeit, Schwung Aufrechterhaltung des Gruppenfokus Programmierte Überdrussvermeidung

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    44. 44 3) Prävention durch klare Regeln Regeln zur Vermeidung von Disziplinproblemen Welche Bücher und Materialien sind regelmäßig mitzubringen? Wann genau, mit welchem Signal, beginnt der Unterricht? Zu welchen Zwecken darf man vom Platz aufstehen? Wann darf man miteinander sprechen? Welche Folgen hat Nichterledigung von Aufgaben? Wann und wie sollte man Unzufriedenheit und Vorschläge für den Unterricht mitteilen?

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    80. 80 Offene vs. Verdeckte Gewalt Verbal lehnen Schüler Gewalt ab!!! Doch wenn die Schüler unter sich sind, vergessen sie ihre guten Vorsätze und beteiligen sich an Gewaltaktionen!!! Gewalt und Aggression in Schulen - Erscheinungsbild -

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    90. 90 Das Sieben-Punkte-Programm 4. Mythodrama kollektive Entscheidung fördert Gruppengefühl Kinder merken, dass sie Geschehen in der Schule beeinflussen können Entscheidung teilen Kinder am nächsten Tag dem Lehrer mit Lehrer hat Vetorecht

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    96. 96 Schüler im Umgang mit Konflikten Schüler haben häufig unzureichende Konfliktlösefähigkeiten Widerstände bei den Eltern, Lehrern und Schülern verhindern selbständiges Handeln bei Konflikten und begünstigen Eskalation bei kleinen Streitereien

    97. 97 Widerstände gegen eine Veränderung im Umgang mit Konflikten Widerstände von Seiten der Eltern Grundeinstellung der Eltern zu ihrem Kind: "Du musst dich wehren" Grundeinstellung der Eltern zum Pädagogen: "Das machen sie schon." - "Das ist sowieso ihre Aufgabe." Grundeinstellung der Eltern zur Klassengemeinschaft

    98. 98 Widerstände von Seiten der Lehrpersonen Grundsituation in der Schule führt zu bestimmtem Lehrerverhalten, das Eigenverantwortung der Schüler bei Konfliktlösungen verhindert: Stress des Alltags ? Festhalten an bewährten Verhaltensmustern durch immer größere Anforderungen Erwartungen der Eltern und Schüler ? Verhaltensweisen sollten möglichst bewertet und Übergriffe bestraft werden

    99. 99 Widerstände von Seiten der Lehrpersonen bisherige erzieherische Arbeit: Veränderung in Verhaltensmustern würde sie in Frage stellen und größere Unsicherheit hervorrufen Lehrperson als Anwalt des Schwächeren sich für alle verantwortlich fühlen Rollenkonflikt Resignation wegen veränderter Familienverhältnisse

    100. 100 Widerstände von Seiten der Schüler „Du mußt dich wehren“ ? schnelleres Beleidigtsein aus Gefühl der Hilflosigkeit heraus suchen sie Unterstützung bei Lehrperson Wunsch nach guter Position in Klassengemeinschaft ? „Forderung“ einer Bewertung ihres Verhaltens von Lehrperson

    101. 101 Widerstände von Seiten der Schüler Erfinden von Rechtfertigungsgründen, da Schuldfrage im Raum steht Helfen und Parteinahme, die oft zu Eskalation des Streites führen ? „legitimer“ Rechtfertigungsgrund für aggressiven Zugriff Streiten muß gelernt werden

    102. 102 Selbstbehauptungs – und Konflikttraining Ziel der Schule: in Klasse 6 Grundlagen für die Entwicklung einer Streitkultur legen Entwicklung von Bewusstsein für Konflikte lernen, sich durchzusetzen, aber auch Notwendigkeit der Durchsetzung der Mitschüler sehen unter Anleitung Atmosphäre von Solidarität und Verantwortung für sich selbst und andere entwickeln

    103. 103 Selbstbehauptungs – und Konflikttraining 2 Klassen der Klassenstufe 6 in 6 Gruppen Anleitung durch 2 Lehrer und 4 geübte Konflikttrainer

    104. 104 Ziele des Programms 1. Verständnis der aggressiven Energie erweitern einerseits als positive Kraft zum Lebenskampf andererseits als Kraft, die in Gewalt umschlagen kann

    105. 105 Ziele des Programms 2. Bewußtsein schaffen für Entstehung von Konflikten - in der Durchsetzung von Interessen - durch Abgrenzung und Grenzverletzung 3. Akzeptanz von Andersartigkeit

    106. 106 Schritte des Programms 1. Erarbeiten der Begriffe „eigener Raum, Grenzen, Grenzüberschreitungen, Kooperation, Abgrenzung“ etc. durch konkrete Erfahrung gemeinsam ein Bild malen Nachgespräch: Zusammenfassung und Spiegelung der Berichte der Kinder

    107. 107 2. Einüben der Mitteilungsrunde ? Mitteilungsrunde in einzelnen Gruppen erklären und durchführen (Frage : „Wie fühle ich mich jetzt ?“) 3. Sprechen in Ich-Botschaften

    108. 108 4. Schenken von freier Aufmerksamkeit für die Unterschiedlichkeit oder Andersartigkeit jedes Menschen 5. Spiegeln, um Denken und Position des anderen nachzuvollziehen

    109. 109 6. Feedback geben (positiv und kritisch) Übung: jeder Schüler bekommt Pappe auf den Rücken geklebt und einen Filzschreiber Schüler schreiben sich gegenseitig Wertschätzungen auf das Papier Aussuchen einer Wertschätzung, die sie selbst auch akzeptieren lautes Vorlesen reihum in der Gruppe

    110. 110 7. Fordern und Verweigern üben 8. Faires Streiten - einführen anhand von Beispielen, die in Gruppe passierten - Denkpause geben in bezug auf Störungen, jedes Schüler-Paar bearbeitet eine Störung

    111. 111 9. Rollenspiele - zum Erleben und Prüfen von Problem- situationen und deren Auflösung im geschützten Raum - Ausprobieren von Vereinbarungen im Rollenspiel - Einfühlen in den anderen durch Rollentausch, um zu Vereinbarung kommen zu können

    112. 112 10. Verträge abschließen Konsequenzen aushandeln für den Fall, daß diese nicht eingehalten werden

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    114. 114 Konflikte zwischen Lehrern und Eltern Schule: Schnittstelle zwischen Familie und Gesellschaft Verantwortung der Eltern für Zukunft ihrer Kinder Bildung: Sache der Länder ? überall andere Bestimmungen, Schulsystem für Eltern schlecht durchschaubar

    115. 115 Eltern erwarten Chancengleichheit und Mindestmaß an Rücksichtnahme auf die Persönlichkeit ihrer Kinder, Schule soll fördern und fordern, gleichzeitig erziehen und elterliche Erziehungsformen unterstützen (? unklare Erwartungen) Lehrer: weisungsgebunden, müssen Gesetze befolgen etc.

    116. 116 Welche Konflikte könnte es zwischen Eltern und Lehrern geben? Warum treten diese auf?

    117. 117 Konfliktthemen Schulnoten Fragliche Versetzung „Schwänzen“ - Schulangst und Schulversagen Gute Kinder-Böse Kinder ? „Störenfriede“ Unterrichtsausfälle häufige Grundirrtümer von Schülern, Eltern und Lehrern als Grundlage für Konflikte

    118. 118 Konfliktthemen Hausaufgabenpraxis Suchtverhalten Sonderschulüberweisung Erziehungsziele / Erziehungsnormen Erziehungsstile Erwartungsstrukturen hinsichtlich der Lehrerrolle, Beurteilung des eigenen Kindes Zusammenarbeit, Mitwirkungsfragen...

    119. 119 Schulnoten häufiges Streitthema ? Noten entscheiden über schulische Laufbahn Vorteile von Ziffernnoten: sagen etwas über Leistungen der Schüler aus, Vergleiche möglich mit Klasse oder Jahrgängen

    120. 120 Schulnoten Nachteile: keine Aussage, ob „Output“ an Wissen tatsächlich der Leistung entspricht ? Verzerrung des Notenbildes durch Krankheit, Schulangst, Schulunlust, Verhältnis zur Lehrkraft möglich Problem bei mündlichen Noten: können als Disziplinierungsmittel eingesetzt werden

    121. 121 Schulnoten Leistungsbereitschaft erfolgsorientierter Schüler erhöht sich durch gute Noten, Resignation bei eher unterdurchschnittlichen Schülern Klassenarbeiten als Hauptstresspunkte für Eltern und Kinder

    122. 122 Schulnoten Was können Eltern tun? fortlaufend Informationen einfordern über Leistungsstand Notenspiegel der Klasse geben lassen über Verordnungen informieren Klärung im persönlichen Gespräch suchen wenn man mit Gespräch nichts erreicht ? Einbeziehung von Klassenlehrer oder Schulleitung

    123. 123 Schulnoten Was können Eltern tun? schriftlicher Widerspruch bei der Schulleitung bei Nicht-Einigung ? Einbeziehung der Schulaufsicht in den Konflikt bei Klassenarbeiten: prüfen, ob Arbeit rechtzeitig angekündigt wurde, ob Aufgaben klar formuliert waren, ob Korrekturen nachvollziehbar sind Beispiel Schülerschule

    124. 124 Fragliche Versetzung selten Fehler bei Entscheidung für Nicht-Versetzung Entscheidung über Versetzung: Klassen- konferenz (Lehrkräfte und Schulleitung) auf Grundlage der Versetzungsverordnung

    125. 125 Fragliche Versetzung Was können Eltern tun? sich informieren ? Vermerke im Zwischenzeugnis, Lehrersprechstunden etc. Widerspruch gegen Nicht-Versetzung möglich, wenn bestimmte Gründe nicht bedacht oder Bestimmungen nicht eingehalten wurden ? Klassenkonferenz entscheidet

    126. 126 „Schwänzen“- Schulangst & Schulversagen auffälligem Verhalten, z.B. Schwänzen, kann Schulangst zugrunde liegen mit Beginn der 4. Klasse: Erhöhung des Risikos für Schulangst und angstbedingtes Leistungsversagen (? Entscheidung, an welche weiterführende Schule man geht ? Druck)

    127. 127 „Schwänzen“- Schulangst & Schulversagen“ Was können Eltern tun? nicht zu hohe Ansprüche an die Leistung des Kindes stellen ? leichte Stresssituationen für zuversichtliche Schüler förderlich ängstliche reagieren mit Ausweichen (Schwänzen) oder Angreifen (Bänke bekritzeln etc.) sich an Schulpsychologen und Schulberater wenden

    128. 128 Gute Kinder-Böse Kinder? „Störenfriede“ „Störenfriede“? Konflikt, wenn Eltern der anderen Schüler Unterrichtsqualität gefährdet sehen Erteilung von Strafarbeiten kann bei Eltern zu Widerstand führen Mobbing in der Schule    

    129. 129 Gute Kinder-Böse Kinder? Was können Eltern tun? Thema beim Elternabend ansprechen ? einseitige Schuldzuweisungen vermeiden Lehrer, Eltern, Schüler und Schulverwaltung tragen gemeinsam Verantwortung „Die Konzentrationsinsel – ein Modell zur Beruhigung“ „Das Krisenbüro“

    130. 130 Unterrichtsausfälle Ausfälle so häufig, dass Eltern schon politische Regelungen gefordert haben ? Schüler haben Recht auf Unterricht besonders für Eltern jüngerer Kinder ein Problem, wenn Eltern arbeitstätig

    131. 131 Unterrichtsausfälle Was kann man tun? Ministerien: zusätzliche Stundenkontingente für Vertretungen zur Verfügung stellen (Geldfrage) Schulen: kein Einfluß auf Finanzierung zusätzlicher Stunden Änderung im Schulmanagement möglich ? hier können Eltern tätig werden  

    132. 132 Unterrichtsausfälle Was kann man tun? Erarbeiten eines Trainingsprogramms für Vertretungsfall zur Förderung problemlösenden Denkens (im jeweiligen Fach) wenn Videos eingesetzt werden: Unterrichtsfilme mit Arbeitsanweisungen

    133. 133 Häufige Grundirrtümer von Schülern, Eltern und Lehrern Lehrerirrtum: Wie begabt ein Schüler ist, lässt sich aus dem Verhalten im Unterricht erkennen. Pygmalion-Effekt: positivere Entwicklung von Schülern, denen im Versuch höhere Begabung zugesprochen wird

    134. 134 Häufige Grundirrtümer von Schülern, Eltern und Lehrern Lehrerirrtum: Das Arbeitsverhalten lässt sich von zu Hause immer maßgeblich beeinflussen.

    135. 135 Häufige Grundirrtümer von Schülern, Eltern und Lehrern Lehrerirrtum: Das Verhalten des Kindes zeigt seine „gute Kinderstube“.

    136. 136 Häufige Grundirrtümer von Schülern, Eltern und Lehrern Elternirrtum: Mein Kind lügt nicht – also sagt es die Wahrheit.

    137. 137 Häufige Grundirrtümer von Schülern, Eltern und Lehrern Elternirrtum: Dieser Lehrer mag mein Kind nicht!

    138. 138 Häufige Grundirrtümer von Schülern, Eltern und Lehrern 3. Elternirrtum: Die Lehrkraft ist dafür verantwortlich, dass mein Kind Spaß im Unterricht hat.

    139. 139 Häufige Grundirrtümer von Schülern, Eltern und Lehrern Schülerirrtum: Mit Lehrern kann und darf ich nicht selbst reden.

    140. 140 Häufige Grundirrtümer von Schülern, Eltern und Lehrern Was kann man gegen diese Stereotype tun?

    141. 141 3 Methoden, einen Konflikt zu lösen (Thomas Gordon)   Ich verliere– du gewinnst Ich gewinne – du verlierst Ich gewinne – du gewinnst („Win-Win“)

    142. 142 Woran könnte es liegen, dass Deutschland bei der PISA-Studie schlechter abschneidet als andere Länder? Welche Möglichkeiten gibt es zur Verbesserung?

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