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„Stärken und Schwächen der Finanzierungsstruktur in Österreich“

„Stärken und Schwächen der Finanzierungsstruktur in Österreich“. www.kmuforschung.ac.at. Methodik. KMU FORSCHUNG AUSTRIA Bilanzdatenbank Basisjahr 2003/2004 Rd. 77.000 betriebswirtschaftlich korrigierte Steuerbilanzen der gesamten Wirtschaft Gesamtkostenverfahren

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„Stärken und Schwächen der Finanzierungsstruktur in Österreich“

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  1. „Stärken und Schwächen der Finanzierungsstruktur in Österreich“ www.kmuforschung.ac.at

  2. Methodik KMU FORSCHUNG AUSTRIA Bilanzdatenbank • Basisjahr 2003/2004 • Rd. 77.000 betriebswirtschaftlich korrigierte Steuerbilanzen der gesamten Wirtschaft • Gesamtkostenverfahren • Keine Einnahmen-Ausgabenrechner • Einzelbilanzen/keine Konzernabschlüsse • Betriebswirtschaftliche Korrekturen

  3. Struktur der Betriebe 2004

  4. Eigenkapitalquote Eigenkapitalquote = Eigenkapital in % des Gesamtkapitals

  5. Anteil der Betriebe mit buchmäßigen Eigenkapital

  6. Finanzierungsstruktur

  7. Anzahl der Banken*

  8. Anteil der Unternehmen mit Bankverbindlichkeiten

  9. Bankverschuldung Bankverschuldung = Bankverbindlichkeiten in % des Gesamtkapitals

  10. Anlagendeckung Anlagendeckung = Langfristiges Kapital in % des langfristigen Vermögens

  11. Betriebe mit einer Anlagendeckung von weniger als 100 Prozent

  12. Schuldentilgungsdauer Schuldentilgungsdauer = (Fremdkapital – liquide Mittel)/Cash flow

  13. Anteil der KMU, die den Banken keine Informationen übermitteln Anteil der KMU, von denen die Banken überhaupt keine relevanten Informationen haben, nach Rechtsform, Europa-19, in Prozent

  14. Regelmäßig bereitgestellte Informationenan Banken nach Unternehmensgröße, Europa-19, in Prozent Quelle: ENSR Enterprise Survey 2002

  15. Veränderung des Finanzierungsverhaltens der KMU? • Langsame Veränderung der KMU Finanzierung in Österreich • Leasingvolumen verzeichnet deutliches Plus von 20% • (noch) vergleichsweise geringe Bedeutung von Faktoring • „Neue“ Methoden der Eigenkapital- bzw. Hybrid-finanzierung sind im KMU Bereich vorerst eher die Ausnahme • Erfordernis der Transparenz, Fragen der Mitbestimmung • Bedachtnahme auf Größenstruktur der österr. Wirtschaft

  16. Conclusio • Erhöhung der Ertragskraft und des Eigenkapitals muss primäres Ziel sein • Erfordernis des Upgradings des Rechnungs-wesens (z.B. rasche Bilanzerstellung, Planungs-rechnungen, Erfordernis der Transparenz, etc.) • Anpassung der Informationspolitik

  17. Danke für Ihre Aufmerksamkeit Website: www.kmuforschung.ac.at E-Mail:office@kmuforschung.ac.at

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