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Moving Kids

Moving Kids. Komm und bewege dich mit!. Jugendsportgruppe Mädchen. Mittelstufe. 16 Gesichter - 1 Projekt. Unser Programm. „Bewegung tut gut!” „Alltag in Bewegung” „Ernährungs- und Bewegungspyramide” „Fetzige Pausenplatzspiele” „Velospass“ „ Entspannung in der Schulstunde“

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Presentation Transcript


  1. Moving Kids Komm und bewege dich mit!

  2. Jugendsportgruppe Mädchen Mittelstufe

  3. 16 Gesichter - 1 Projekt

  4. Unser Programm • „Bewegung tut gut!” • „Alltag in Bewegung” • „Ernährungs- und Bewegungspyramide” • „Fetzige Pausenplatzspiele” • „Velospass“ • „ Entspannung in der Schulstunde“ • “Wasserspass” • „Outdoor- Action”

  5. Ziele von „Moving Kids“ • Anregen zu höheren täglichen Bewegungszeiten im Hinblick auf die Gesundheit und die körperliche Entwicklung • Sensibilisierung und „Wissen“ über das eigene Wohlbefinden • Etwas Gemeinsames in der Gruppe erleben: Dabei sein und dazu gehören!

  6. Wieso dieses Projekt? Film Motorik – Der Schlüssel zur Entwicklung im Kindesalter

  7. 20 Minuten Bewegungszeit Wieso überhaupt bewegen? Diskutieren Sie zu Zweit. Anschliessend tragen wir die Gründe im Plenum zusammen.

  8. Film Aktive Kindheit – gesundes Alter Bewegung – eine Investition für das ganze Leben

  9. Eltern ermöglichen Bewegung • Ermuntern Sie Ihr Kind, sportlich aktiv zu sein • Unterstützen Sie Ihr Kind bei sportlichen Aktivitäten • Gehen Sie als Vorbild voran: sportliche Betätigung bring Schwung ins Leben! • Gestalten Sie das Wohnumfeld bewegungsfreundlich

  10. Mit Schwung durch den Alltag • Statt still sitzen vor dem Fernseher, auf den Rücken liegen und in der Luft mit den Beinen Velo fahren. Dasselbe auch auf dem Bett. • Durch das Zimmer tanzen. • Kraftübungen machen. • Nach dem Essen vom Tisch hüpfen • Unter der Dusche tanzen. • Während dem Fernsehen Rumpfbeugen machen

  11. Beim Zähneputzen immer ein Bein hoch halten • Während dem Zähneputzen an Ort joggen • Beim Briefkastenleeren einmal zügig ums Haus laufen. • Den Fernseher abschalten und einen Spaziergang machen. • Die Treppe statt den Lift benutzen. • Beim Telefonieren stehen und nicht absitzen. • Zu Fuss ins Dorf gehen. • Wenn es schön ist in die Badi schwimmen gehen.

  12. Lernen und Bewegung „Alle wollen immer nur den Kopf des Kindes in die Schule schicken. Aber immer kommt das ganze Kind“ Forster, 1993 „Kopf, Herz, Hand“ Albert Schweizer

  13. Das Kleinhirn hat eine bewegungssteuernde Funktion und ist für kognitive Prozesse von Bedeutung • Das Gehirn ist ein dynamisches System • „Use it or loose it.“ (Synapsenbildung) • Mangelnde Reize führen zu einer unvollkommenen neuronalen Gehirnarchitektur (Plastizität)

  14. Neurobiologische Lernforschung betont den handelnden und ganzeinheitlichen Zugang: beide Gehirnhälften berücksichtigen, selbstwirksame und aktive Beteiligung führt zu erhöhter Synapsenbildung • Fehlende Erfahrungen motorischer Art wirken sich negativ auf die Hirnentwicklung aus.

  15. Statt bewegungs- und erfahrungsintensive Primärerlebnisse virtuelle „second-hand“-Erfahrungen • Bewegung ist ein Aktivationsoptimierer: gesteigerte Wachheit, allgemeine Aktivität, geistige Leistungsfähigkeit, Erhöhung der Gedächtnisleistung und des Wohlbefindens

  16. Forschungsergebnisse zeigen, dass bessere oder gleichbleibende akademische Leistungen erzielt wurden, obwohl die Stundenzahl reduziert und mit Sportunterricht ersetzt wurde. Die SchülerInnen waren anschliessend im Unterricht konzentrierter und ruhiger. Es fielen weniger disziplinarische Probleme an.

  17. Gesteigerter cerebraler Blutfluss • Verstärkte Erregung • Neurohormonale Balance • Förderung des Wachstums interneutraler Verbindungen In Bewegung investierte Zeit ist nicht verlorene Zeit!

  18. Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und der Selbstachtung • Wiederum Grundlage für Motivationsentwicklung, Beharrlichkeit und somit des akademischen Erfolgs • Erhöhte Schulzufriedenheit, intensivere Kommunikation, Übernahme von Mitverantwortung • Gesundheitliches Empfinden positiv •  Achtung vor Verzweckung!

  19. Unbefriedigtes Bewegungsbedürfnis • Unaufmerksamkeit • Ablenkung • Unlustgefühle • Motorische Unruhe • Schnelle Ermüdung • Stressempfinden • Aggressivität

  20. Übersicht Diabetes OsteoperoseKonzentration Verhalten Aggression Gesundheit BewegungLernen Herz-/KreislaufKraftBehaltensprozesse Motivation 

  21. Herz- Kreislauf- Erkrankungen • Weltweit jährlich 17 Millionen Todesfälle • In der erwachsenen Bevölkerung der westlichen Gesellschaft die Todesursache Nummer eins • 1998 starben in der Schweiz 25443 Personen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, das sind 40% aller Todesfälle

  22. Krafttraining mit Kindern • Genügend Kraft ist wichtig! • Das Unfallrisiko sinkt • Die volkswirtschaftlichen Kosten sinken • Ein besseres Körpergefühl führt zu grösserem Selbstbewusstsein • 2 Monate Krafftraining führt zu einem Kraftzuwachs von 40 %

  23. Qualität statt Quantität • Aufbau der Knochensubstanz: Osteoporose (hohes Bruchrisiko) vorbeugen- Film (Ursache) Hüpfspiele • Springseil: Kraft, Ausdauer und Koordination fördern. Unser Körper braucht Bewegung, unser Knochen braucht Belastung!

  24. Übungen • Mobile – Beilage

  25. 20 Minuten Bewegungszeit Wieso überhaupt bewegen?

  26. Bewegung tut gut! Sich wohl fühlen. Sich entspannen können. Sich von Stress und Ärger befreien. Einen Ausgleich zur Schule haben. Sich super bewegen können. Seinen Körper kennen. Feste Knochen und ein starkes Herz haben. Auch als junge und erwachsene Frau fit sein. Miteinander Spass haben. Dabei sein und Dazugehören. Eine gute Haltung, Kraft und keine Schmerzen haben. Gesund sein, Krankheiten verhindern. Zum eigenen Körper Sorge tragen. Fit für Kopfakrobatik in der Schule. Mut und Selbstbewusstsein haben.

  27. Die richtige Ernährung

  28. Herzlichen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre aktive Mitarbeit! Bitte schauen Sie sich doch noch die aufliegenden Materialien an. Für allfällige Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen einen bewegten und gesunden Sommer mit Ihrer Familie!

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