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Teile des Nervensystems

Teile des Nervensystems. Nervensystem. Neurone (Nervenzellen). Zentral Nerven System (ZNS). Peripheres Nervensystem. Sensorische Nerven. Gehirn. Rückenmark. Verbindet alle Körperteile mit dem ZNS. Film: Aufbau und Funktion der Nervenzelle. Zeichne und beschrifte eine Nervenzelle.

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Teile des Nervensystems

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Presentation Transcript


  1. Teile des Nervensystems Nervensystem Neurone (Nervenzellen) Zentral Nerven System (ZNS) Peripheres Nervensystem Sensorische Nerven Gehirn Rückenmark Verbindet alle Körperteile mit dem ZNS

  2. Film: Aufbau und Funktion der Nervenzelle • Zeichne und beschrifte eine Nervenzelle.

  3. Das Neuron

  4. Bau einer Nervenzelle 1 = Nukleus 2 = Dendrit 3 = Zellkörper 4 = Axon 5 = Myelinhülle 6 = Ranvierscher Schnürring 7 = motorische Endplatte

  5. Reiz-Reaktionsschema Sensorisches Neuron Rezeptor ZNS Relais-neuron Effektor Motorneuron

  6. Nervenimpulse werden von Rezeptoren[1] zum ZNS [8-11] transportiert. Innerhalb des ZNS werden sie von Relaisneuronen [7] verarbeitet und durch sensorische Neuronen[2] über Motorneurone [12] zu den Effektoren[13-14] transportiert.

  7. Ruhepotential

  8. Definition Ruhepotential • Das für eine erregbare Zelle im Stadium der Nichterregung charakteristische Membranpotential, bei dem die Innenseite der Zelle negativer (Mensch -70mV) als die Außenseite ist. Es wird hervorgerufen durch das aktive Pumpen von Na-Ionen nach außen und K-Ionen nach innen. Das Vorhandensein von Cl—Ionen und anderen negativ-geladenen Ionen führt zur negativen Ladung an der Membran.

  9. Ruhepotential

  10. Definition Aktionspotential. • Kurze Veränderung des Membranpotentials einer erregbaren Zelle, hervorgerufen durch das durch einen Reiz ausgelöste selektive Öffnen und Schließen spannungsempfindlicher Natrium- und Kaliumionenkanäle.

  11. Aktionspotential Na+ (Axon) + +

  12. Na+ Aktionspotential (Axon) K+

  13. Ruhepotential: Aktiver Transport  Na-Ionen nach außen,  K-Ionen nach innen;  mit ATP,  über Ionen-Pumpen;  entgegen dem Konzentrations-gradienten;  -70mV. K+ Na+

  14. Ruhepotential: Aktiver Transport  Na-Ionen nach außen, K-Ionen nach innen; mit ATP, über Ionen-Pumpen; entgegen dem Konzentrationsgradienten; -70mV. Reiz über dem Schwellenwert.

  15. Na-Kanäle öffnen sich • passiver Transport von Na • von außen nach innen •  Depolarisierung • Es entsteht ein Aktionspotential. • + 30mV Na+ Na+ Ruhepotential: Aktiver Transport  Na-Ionen nach außen, K-Ionen nach innen; mit ATP, über Ionen-Pumpen; entgegen dem Konzentrationsgradienten; -70mV. Reiz über dem Schwellenwert.

  16. K-Kanäle öffnen sich = passiver Transport von K = von innen nach außen  Repolarisierung  Das Aktionspotential wird abgebaut. • Na-Kanäle öffnen sich • passiver Transport von Na • von außen nach innen •  Depolarisierung • Es entsteht ein Aktionspotential. • + 40mV Ruhepotential: Aktiver Transport  Na-Ionen nach außen, K-Ionen nach innen; mit ATP, über Ionen-Pumpen; entgegen dem Konzentrations-gradienten; -70mV. Reiz über dem Schwellenwert.

  17. K-Kanäle öffnen sich = passiver Transport von K von innen nach außen  Repolarisierung  Das Aktionspotential wird abgebaut. Ruhepotential: Aktiver Transport  Na-Ionen nach außen, K-Ionen nach innen; mit ATP, über Ionen-Pumpen; entgegen dem Konzentrationsgradienten; -70mV. • Na-Kanäle öffnen sich • passiver Transport von Na • von außen nach innen •  Depolarisierung • Es entsteht ein Aktionspotential. • + 40mV Ruhepotential: Aktiver Transport  Na-Ionen nach außen, K-Ionen nach innen; mit ATP, über Ionen-Pumpen; entgegen dem Konzentrationsgradienten; -70mV. Reiz über dem Schwellenwert.

  18. Festigen Sie die Vorgänge am motorischen Neuron mit Hilfe der nachfolgenden Präsentation

  19. Na+ Na+ K+ Na+ K+ K+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ Ionen bewegen sich über Kanäle in der Membran – negativ geladene Ionen bleiben im Inneren Insgesamt sind aber immer gleich viele Ionen auf beiden Seiten! - - - Na+ Na+ K+ Na+ K+ K+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ Zustand an einem Neuron ohne ATP

  20. K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ - - - - - - Na+ Na+ K+ K+ Na+ Na+ K+ Na+ Na+ Na+ K+ K+ K+ K+ Na-Ionen nach außen, K-Ionen nach innen Ruhepotential  aktiver Transport

  21. Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ - - - - - - - - - - K+ K+ K+ K+ K+ Ruhepotential  aktiver Transport K+ K+ K+ K+ Na-Ionen nach außen, K-Ionen nach innen Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Mit ATP – gegen den Konzentrationsgradienten, über Na-K-Pumpen

  22. Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ - - - - - - - - - - K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na  passiver Transport nach innen +30mV Spannungsgesteuerte Na-Kanäle öffnen sich Aktionspotential beginnt mit Depolarisation Aktionspotential beginnt mit Depolarisation

  23. Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ - - - - - - - - - - K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ Aktionspotential beginnt mit Depolarisation Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Spannungsgesteuerte Na-Kanäle öffnen sich Na  passiver Transport nach innen +30mV

  24. Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ K+ Na+ K+ K+ K+ Na+ K+ K+ K+ K+ K+ - - - - - - - - - - Na+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ Na+ Na+ Na+ Repolarisation ist der zweite Teil des Aktionspotentials K-Ionen durch spannungsgesteuerte K-Kanäle nach außen

  25. Na+ Na+ Na+ Na+ K+ K+ K+ K+ Na+ Na+ Na+ K+ K+ K+ - - - - - - - - - - Na+ Na+ K+ Na+ K+ K+ Na+ K+ Na+ Na+ K+ K+ Repolarisation ist der zweite Teil des Aktionspotentials K-Ionen durch spannungsgesteuerte K-Kanäle nach außen

  26. K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ K+ Na+ - - - - - - Na+ Na+ K+ K+ Na+ Na+ K+ Na+ Na+ Na+ K+ K+ K+ K+

  27. Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ K+ - - - - - - - - - - K+ K+ K+ K+ K+ Ruhepotential  aktiver Transport K+ K+ K+ K+ Na-Ionen nach außen, K-Ionen nach innen Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Na+ Mit ATP – gegen den Konzentrationsgradienten, über Na-K-Pumpen

  28. Die Übertragung zwischen Nerven erfolgt über Synapsen.

  29. Die Übertragung zwischen Nerven erfolgt über Synapsen. Vesikel mit Neurotransmitter Synaptischer Spalt Axon Postsynaptisches Neuron Dendrit Präsynaptisches Neuron Synaptischer Spalt Präsynaptisches Neuron Postsynaptisches Neuron Transmittergesteuerte Na-Kanäle Spannungsgesteuerte Ca-Kanäle

  30. Wie funktioniert eine Synapse? 2b Neurotransmitter 2a Vesikel mit Neurotransmitter 5 Neurotransmitter-Pumpe zur Wiederaufnahme Nerven-impuls 1 Spannungs-gesteuerte Ca2+-Kanäle Präsynap-tisches Neuron 3 Neuro-transmitter-abgabe Neuro-transmitter-diffusion Rezeptoren für Neuro-transmitter öffnen Na+-Kanäle Ca2+ Ca2+ Synapti-scher Spalt 4 Aktions-potential wird weitergegeben Postsynap-tisches Neuron

  31. Wie funktioniert eine Synapse? Komplettübersicht Neurotransmitter 3. Vesikel mit Neurotransmitter 1.Nerven-impuls 2. Spannungs-gesteuerte Ca2+-Kanäle 4. Neurotransmitterabgabe DURCH EXOCYTOSE Ca2+ 5. Neurotransmitterdiffusion durch den synaptischen Spalt Ca2+ 8a. Neurotransmitter werden abgebaut oder zurück gepumpt 6. Rezeptoren für Neurotransmitter öffnen Na+-Kanäle  Depolarisation  AKTIONSPOTENTIAL 7. Aktionspotential wird weitergegeben

  32. Homöostase

  33. Durch die Homöostase wird das innere Milieu zwischen engen Grenzwerten gehalten. • Blut-pH, • Kohlendioxidkonzentration, • Blutglukosekonzentration, • Körpertemperatur • Wasserhaushalt

  34. Das endokrine System • Das endokrine System besteht aus Drüsen, die vom Blut transportierte Hormone freigeben.

  35. Das endokrine (Hormon)-System kontrolliert die Homöostase über negatives Feedback Hypophyse Epiphyse Hormon System Nebenschilddrüse Schilddrüse endokrineDrüsen Thymusdrüse Bauchspeicheldrüse Hormone Nebenniere Keimdrüse Keimdrüse Über Blut transportiert Zu Zielzellen

  36. Negative Rückkopplung hat einen stabilisierenden Effekt, d.h. ein Anstieg des Niveaus über den Maximalwert [5] bewirkt eine Verringerung [1] der Produktion und führt damit zum Absinken des Niveaus. Negativer Feedback Maximal-wert Absinken des Niveaus

  37. Ein Absinken des Niveaus unter den Minimalwert [6] bewirkt eine Erhöhung [2] der Produktion. Maximal-wert Erhöhung des Niveaus Minimal-wert Negativer Feedback

  38. Geringfügige Veränderungen [3] die innerhalb der Grenzen liegen benötigen keinen Feedback. Maximal-wert Geringfügige Veränderungen benötigen keinen Feedback Minimal-wert Geringfügige Veränderungen

  39. Körpertemperatur Wie kann der Körper seine Temperatur erhöhen, wenn es draußen kalt ist? Wie kann der Körper seine Temperatur senken, wenn es draußen heiß ist?

  40. T nimmt zu • Korrekturmechanismus: • Vasodilatation; • Schweiß; • Verhaltensänderungen • Muskeln erschlafft Normale Körper-temperatur (T) Normale Körper-temperatur (T) Normale Körper-temperatur (T) Normale Körper-temperatur (T) • Korrekturmechanismus: • Vasokonstriktion; Zittern; • Verhaltensänderungen • Kein Schweiß • Mehr Stoffwechsel T nimmt ab Abbildung Schema zur Wärmeregulation des Körpers

  41. Rolle der Nieren bei Homöostase Regulierung des Salz- und Wasserhaushalts. Wenn es… zu viel Wasser aber zu wenig Salz im Körper gibt produzieren die Nieren groβe Menge Urin mit geringer Salzkonzentration zu wenig Wasser aber zu viel Salz im Körper gibt, produzieren Niere eine geringe Menge an Urin mit hoher Salzkonzentration.

  42. Im Pankreas / Bauchspeicheldrüse wird der Blutzuckergehalt des Blutes reguliert!

  43. Essen = mehr Zucker im Blut • produzieren Insulin, Leber und Muskulatur  absorbierenGlukose aus Blut • Umwandlung in Glykogen • Speicherung in Leber und Muskulatur -Zellen Pankreas Normaler Blutzucker-wert Normaler Blutzuckerwert Sport = weniger Zucker im Blut produzieren Glukagon. Leber Abbau von Glykogen zu Glukose  Abgabe an das Blut -Zellen Pankreas Schema zur Blutglukose-Regulation des Körpers

  44. Vergleichen Sie nun mit Hilfe einer Tabelle die Reaktion auf zu hohen und auf zu niedrigen Blutzucker! Vergleichen heißt: Gemeinsamkeiten und Unterschiede!!!

  45. Vergleichen heißt: Gemeinsamkeiten und Unterschiede!!! Notieren Sie Unterschiede immer in einer Tabelle!!! Gemeinsamkeit: Beide kontrollieren über negativenFeedbackBlutzuckerhomöostase

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