1 / 39

10. SAGA Basis Treffen

10. SAGA Basis Treffen. Agenda. SAP Webtechnologien Web Dynpro @ T-Mobile Fremdhausverkauf Demo Portal Integration mit externem CMS System Adobe Interactive Forms Anwendungen bei Anton Paar & AT&S SAP Integrationstechnologien im Einsatz SAP PI Stadt Wien SAP PI

Download Presentation

10. SAGA Basis Treffen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. 10. SAGA Basis Treffen

  2. Agenda • SAP Webtechnologien • Web Dynpro @ T-Mobile • Fremdhausverkauf Demo • Portal Integration mit externem CMS System • Adobe Interactive Forms Anwendungen bei Anton Paar & AT&S • SAP Integrationstechnologien im Einsatz • SAP PI Stadt Wien • SAP PI • SAP PI ELDA, EDIVKA im Einsatz • JCO, .NET und SBC 4.8 • Mobile Szenarien im SAP • Digitale Signaturen • Anwendungsszenario • SAP Composition Environment • Web Services Integration

  3. WebDynpro Technologie – Was ist WebDynpro? SAP‘s Entwicklungsumfeld für die Entwicklung von professionellen Oberflächen für Business Anwendungen Ausgeklügelte Laufzeitumgebung Minimieren manuelles Codieren durch Modellierungsansatz + Codegenerierung Fertige Tools unterstützen Design und Wiederverwendbarkeit von Oberflächenkomponenten MVC Model basierend, klare Trennung zwischen UI und Backend Services Der Entwickler hat die volle Kontrolle über den generierten Code über alle Entwicklungsschritte hinweg

  4. WebDynpro – Zielsetzungen Modell basierte User Interface Entwicklung • Erzwingen klare Trennung zwischen UI und Business Logik • Oberflächen ändern sich öfters als die Business Logik • größere Wiederverwendbarkeit • Wenig Codierung, sehr viel Design • Mischen und Anpassen von deklarativen und dynamischen (programmatischen) Teilen Client unabhängige Technologie • Browser, Smart Client, Mobile Device Plattformunterstützung • Java (mit SAP NetWeaverTM ´04), ABAP (NetWeaver 2004s/7.0)

  5. WebDynpro – Demo T-Mobile – VIS4

  6. Fremdhausverkauf • Zur Demo… • Technik WebDynpro für ABAP / ERP6.0

  7. SAP Javatechnologie verbindet • Aufgabenstellung Eine bestehendes Intranetportal (Basis Gentics Contentnode) für tausende Benutzer in ein SAP Portal zu integrieren. • Mit folgenden Prämissen: • Durchgängiges Rechtesystem. • Für die Benutzer muss es transparent sein, wer den im Portal dargestellten Inhalt liefert. • Der Fremdinhalt - aus sich des SAP Portals - muss über die Standard Feinnavigation zu erreichen sein. • Die Konfiguration der Lösung (des Connectors) muss mit Standard SAP Portal Admin Mitteln erfolgen. • Lösung Entwickeln einer Java Lösung auf SAP Netweaver und SAP Portal-connector API Basis.

  8. Wie sieht die Integration für den Benutzer aus…

  9. Adobe Interactive Forms Erfahrungen • Anton Paar – Service • AT&S 8D-Report

  10. AIF • http://epikur:50000/webdynpro/dispatcher/com.snapconsult/aifonl/AdfDemo

  11. SAP Schnittstellentechnologien – Maschine-Maschine • Middleware • SAP Exchange Infrastructure (XI) .bzw SAP Process Integration (PI) • SAP .NET Connector • SAP Java Connector • SAP Business Connector

  12. Stadt Wien - Schnittstellenanforderungen Archiv IDOC Rechnungenan Stadt Wien SOAP/WSDL Wiener Wohnen EBPP IDOC XI SAP Stadt Wien SOAP/WSDL SOAP/WSDL Signatur-Service ECommerce Srv

  13. Bestandabgragen (tRFC) Verfügbarkeit (tRFC) Bestandsänderungen (tRFC) Implementierungsbeispiel PI (live seit 01.01.09) LiveCache RFC (Artikel-bezeichnungen) SCM/APO/… ERP Auslieferungen (8000/Tag) Anlieferungen (800/Tag) Ca.110.000 APs/Tag TREX EDI-Srv XI Spitze 8000 Pos/10 Min Grossrechner Auslieferungensrückmeldungen (JDBC) Anlieferungenrückmeldungen (JDBC) Sonderbuchungen (JDBC) Konditionen (JDBC) Retouren (JDBC) ORACLE DB Lagersteuerung

  14. Grosshandels- Spital Szenario für Medikamente

  15. ELDA & EDIVKA

  16. ELDA Übermittlung personal- und krankenhausspez. Verrechnungsdaten an SV Flat-File Schnittselle Nutzung J2SE Adapter Engine zur Kommunikation EDIVKA Übermittlung der Aufnahmeanzeigen an PV Flat-File Schnittstelle EDIFACT-Formate: EDILEIST und EDIKOST Kommunikation via Medicalnet-Server

  17. Prozessdarstellung PI J2ee Standalone SV ELDA PC FILE FILE FILE PI SAP IS-H PV Medicalnet

  18. JCO – Java Connector • .NET Connector • SAP Business Connector

  19. „Mobile Szenarien“ • SAP/WebConsole • ITS Mobile • .bsp Technologie • WebDynpro Mobile • Mobile Infrastructure / SAP NetWeaverTM Mobile 7.1 • Lösungsvariante mit Eigenentwicklung auf Java Basis

  20. Mobile Szenarien im Spital - Logistik der Anstaltsapotheke Etikettendrucker (und Zubehör) fixe/mobile Scanner Softwareanbindung an SAP - Automatisierte Warenentnahme auf der Station (Unit Dose Systems) fixe/mobile Scanner Etikettendrucker (und Zubehör) - Codierung im Labor Eitketten (Spezialetiketten, Temperatur, ….) Etikettendrucker fixe Scanner - Administrative Vereinfachung bei Patientenerfassung und Verwaltung Wristband (Patientenarmbänder) Drucker dafür mobile Scanner - Logistik im Küchen- und Verpflegungsbereich Etikettierung (und Zubehör) Kartendrucker (Mifare-Technologie) fixe Scanner an der Kassa

  21. SAP Mobil 2 Wege - offline (Datenübertragung per Cradle) Clientsoftware am mobilen Gerät Datenaustausch mit SAP über Fileschnittstelle (USB, RS232, Ethernet) - online (über Funk - Direktverbindung) SAP Client direkte Anbindung

  22. RF Access Point Presentation Server CRM WebSAPConsole SCM Web Displayer HTTP protocol ConnectionModule Logical Module R/3 PLM R/3 R/3 R/3 SAPGUI protocol Console Displayer VT100 protocol SAP/Web Konsole - Architekturüberblick

  23. SAP/Web Konsole – eine Transaktion SAP Konsole Zeichenbasierte Terminals Grafische Terminals

  24. ITS Mobile - Überblick Wie bei SAP Konsole ist auch hier die Basis ein SAP-Dialogprogramm, das in der SE80 entwickelt wird Verwendung der bewährten ITS-Template-Technik Für jeden Bildschirm (Dynpro) wird ein HTML-Template generiert Generierung der Templates aus Dynpro direkt in SE80 Für ITSmobile gibt es einen eigenen Generierungsstil Kundenindividuelle Anpassungen des Templates bzw. Generierungsstil möglich

  25. ITS Mobile - Vorteile Kein zusätzlicher Rechner erforderlich, ITS läuft direkt am WebAS (bei internen ITS) Funktionstasten können verwendet werden SAPWeb Konsole wird ab Release 7.1 nicht mehr unterstützt (Hinweis 1046184) • SAP Konsole allerdings weiterhin Sonst wie bei SAP Konsole, dass Transaktion auch im SAPGui lauffähig ist und debugged werden kann

  26. Digitale Signaturen

  27. Digitale Signaturen im SAP-Umfeld • Facts • Eine digitale Signatur entspricht rechtlich einer „händischen“ Unterschrift • SAP unterstützt nur Teil-Bereiche und keine kompletten Szenarien • Diese Projekte sind zu 85% Organisationsprojekte und zu 15% IT-Projekte • ROI Kalkulation möglich z.B. für Szenario „Versenden von elektronischen Rechnungen“ • Kunden (Auszug) Wienerberger, Magna, Kaindl, Palfinger, Isosport, HTM, Swarovski, EVN, Sappi, …

  28. Beispiele von Signaturen • Verwendung Signaturpad • Pdf Signatur • XML Signatur

  29. Szenarien im Überblick • Elektronische Eingangs- sowie Ausgangsrechnungen • SEPA • Automatisierung Konzernverrechnung • Signieren von Dokumenten vom Arbeitsplatz aus (ESign Printer) • Signieren mit einem Signatur Pad („wirkliche Unterschrift“) • Signieren in der SAP Anwendung(SSF Interface) • Signieren/Verifizieren von EDI/EDIFACT Nachrichten • Signieren/Verifizieren von Aufträgen, Bestellungen, Verträgen, etc. • Signieren/Verifizieren von QM Dokumenten (ISO, etc.) • Signieren/Verifizieren von Personaldokumenten (zB Urlaubsanträge) • Verschlüsselung von Lohn-/Gehaltszettel • Signierte Intrastat Meldungen

  30. Prozess Konzernverrechnung • Ausgangslage • In vielen Konzernen werden umsatzsteuerrelevante Rechnung in einer bilanzierenden Einheit ausgedruckt, postalisch versendet und in der anderen legalen Einheit händisch erfasst bzw. ist evtl. ein elektronischer Prozess im Einsatz, es fehlt aber das Rechnungsmerkmal der digitalen Signatur (nur damit gesetzeskonform) • Zielszenario • Automatisierung dieses aufwändigen Prozesses: Mit Hilfe eines neuen Rechnungsmerkmales (der digitalen Signatur) und elektronischem Rechnungsaustausch bei voller gesetzlicher Anerkennung des Vorsteuerabzuges • Technische Umsetzung: Fakturen werden erzeugt (IDOC+lesbares .pdf Dokument), über ESIGN digital signiert und an den Empfänger geschickt. Beim Empfänger werden diese vollautomatisch eingebucht und archiviert. Die gesetzlichen Erfordernisse (Validierung Signatur, Prüfungen,… werden vollautomatisch durchgeführt). • Nutzen • Wegfall von Porto/Papier -kosten • Wegfall von Fehlerquellen, händischer Erfassung • Schnellere Durchlaufzeiten  kürzere Rechnungsabschlüsse • Automatische Archivierung und Verlinkung der Originalbelege • Erfüllung der gesetzlichen Auflagen

  31. Beispiel Stationslager im Apothekenmanagement • Materialbewegungen in der Station werden durch die Pflege erfasst und müssen durch Berechtigte (Ärzte) innerhalb einer definierten Zeitspanne (Toleranzzeit) in SAP abgezeichnet (signiert) werden. • Abgabe an einen Patienten • Korrekturbuchung bei Inventur

  32. Beispiel TFG (dokumentationspflichtige Arzneimittel) • Ausgangslage • Dokumentation und Begleitschein werden auf Papier erfasst, unterschrieben und abgelegt • Zielszenario • Nach der Abgabe an den Patienten wird die Dokumentation dezentral gebucht  Begleitschein wird bereits ausgefüllt gedruckt • Arzt unterschreibt digital  Ablage im Archiv • Nutzen • Im System zu 100% nachvollziehbar • 30 Jahre Aufbewahrungspflicht ist digital einfacher umzusetzen • Prozess auch auf Implantate anwendbar

  33. Prozesse Fuhrpark-management Idee für neueSoftwarelösung bzw.neuen Prozess Sie haben eine Idee für eine neue Lösung? Viele Benutzer, unterschiedliche Endgeräte, Ausfallsicherheit, Performance Welche Plattform unterstützt den Entwicklungsprozess am besten Wie hole ich die Anforderungen von der Fachabteilung ab Architektur(Komponenten, Services) Wie transportiert man die Anwendung Entwicklung/Testen (Build & Test Management) Anforderungen (BPM, UML) Produktivsetzung (Transportwesen) Wie komme ich zu meiner neuen Lösung ? SAP CE 7.1 NWDI Wartung

  34. Composition Environment – Was ist das ? Eine Entwicklungsumgebung für Individualentwicklungen • Basiert auf Java und anderen Standard Technologien • Ermöglicht modellgetrieben Software zu entwickeln • Service Gedanke fest verankert Positioniert sich technisch gegen • Oracle: mit der Fusion Plattform • IBM: mit der Websphere Plattform • BEA: mit Web /-Aqualogic Plattform • JBoss: mit JBoss Enterprise Plattform • Microsoft mit .Net Ungewohnte Rolle: SAP als Technologieanbieter !  und es muss nicht immer ABAP sein ;-)

  35. Java Application Server Eclipse Enwicklungs- umgebung Prozesse Event Flow Rolle Sichten / UI Mobile und Sprache Portal und Web Analytics Formulare New service Service façade Services Enterprise service Basicservice Data service Bus Daten oder File Der CE 7.1 “Baukasten” Die LaufzeitumgebungJava EE 5 Anwendungsserver • Entwicklungsumgebungen • Eclipse • Visual Composer Der Prozess-baukasten:Guided Procedures (GP) • Benutzerschnittstelle • Web Dynpro Java • Java Server Faces • Adobe Interactive Forms • Adobe Flex • Spracheingabe Geschäftsobjekte erstellen, Services zur Verfügung stellenComposite Application Framework(CAF) • Die Serviceverwaltung • Enterprise Service Repository • Service Registry Web Services / Enterprise Services Connectivity • Softwarelogistik (NWDI) • Design Time Repository • Component Build Services • Change Management & Transport Service

  36. Die Java Entwicklungsumgebung

  37. Warum ist die CE für Eigenentwicklungen interessant ? Vereint „State Of The Art“ Technologien • Enterprise Java 5.0 zertifiziert • Einfache SAP Integration • Komplexe Webanwendungen einfach zu erstellen • Online / Offline Szenarien möglich • Vielzahl von Endgeräten unterstützt • Durchdachtes Komponentenmodell • Rasche Entwicklung durch modellgetriebenen Ansatz (CAF, VC) • Ausgereiftes software lifecycle Management • Zentrale Service Registry • Serverkonsolidierung vielleicht möglich/interessant

  38. Veranstaltungshinweis SAP NetWeaver bietet vollständige Unterstützung für die Java-Technologie Haben Sie schon von den SAP-Entwicklungsmöglichkeiten im Rahmen von Java Projekten gehört? Wussten Sie, dass SAP NetWeaver umfassende Unterstützung der Java-Technologie bietet, darunter SAP Netweaver CE (Composition Environment), eine Java Plattform konform mit Enterprise Edition 5 (JEE5)? Damit lassen sich Applikationen nach den Standards von z.B. EJB 3.0, JSF 1.2, JSP 2.1, JMS 1.1, JPA, SDO 2.1, JMX 1.2, JAX-WS 2.0 entwickeln. • Informieren Sie sich beim 1. SAP Java-Community-Day am 23. April 2009 ab 13 Uhr über die neuen Möglichkeiten, die sich anlässlich des letzten Release-Updates der SAP Java-Entwicklungsplattform ergeben und erfahren Sie mehr über die Java-Entwicklungsumgebung im Rahmen von SAP-Projekten.    • Agenda • 12.30 Check-In • 13.00 BegrüßungChristian Knell - Geschäftsführer SNAP Consulting GmbH • 13.15 Einführung in die SAP Java Entwicklungsplattform - Composition Environment • 14.00 kurze Pause  • 14.15 Composition Environment – Demo • 15.00 Pause  mit kleinem Buffet und Getränken • 15.30 Softwarelogistik – Die SAP Netweaver Development Infrastruktur (NWDI) • 16.15 kurze Pause • 16.30 Business Process Management auf dem Composition Environment • 17.30 Fragen & Antwortenanschließend Ausklang

  39. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Helmut Ehrenmüller, SAP Austria GmbH Helmut.ehrenmueller@sap.com Christian Knell, SNAP Consulting GmbH Christian.knell@snapconsult.com

More Related