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Hilfe für EDV-Betreuer: vom Download zum lauffähigen POS

POS Systembetreuung. Hilfe für EDV-Betreuer: vom Download zum lauffähigen POS. Download. Ohne Software geht's nicht: http://software.his.de. Download. Download. Sie benötigen je Modul ein komplettes Installationspaket, dass Sie auf Anforderung bekommen:. Download.

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Hilfe für EDV-Betreuer: vom Download zum lauffähigen POS

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Presentation Transcript


  1. POS Systembetreuung Hilfe für EDV-Betreuer: vom Download zum lauffähigen POS

  2. Download Ohne Software geht's nicht: http://software.his.de

  3. Download

  4. Download Sie benötigen je Modul ein komplettes Installationspaket, dass Sie auf Anforderung bekommen:

  5. Download Für Ihre Anforderung bedanken wir uns mit einer Mail, in der Sie die Zugangsdaten mitgeteilt bekommen: Diese Zugangsdaten berechtigen zum einmaligen Download.

  6. Inhalt des Installationspaketes BSOS SOS POS ZUL Visual-Basic-Laufzeitumgebung ODBC ODBC-Treiber Datenbank

  7. Installation: Konfigurationsvorschlag Fileserver Informix-Datenbankserver Arbeitsplatz 2 Arbeitsplatz ... Arbeitsplatz 1

  8. Installationsreihenfolge • HISISY • POS • SOS • ZUL

  9. Installation • Installieren Sie MS Access und Informix CLI auf den Arbeitsplätzen • Konfigurieren Sie den Zugriff auf die Informix-Datenbank • Erzeugen Sie ein Verzeichnis auf dem Server, geben Sie dieses ggfs. frei und ordnen Sie dieses Verzeichnis den Clients mit einem bestimmten Laufwerksbuchstaben zu (z. B. H:) • Starten Sie auf dem Server oder auf einem Client das Setup und wählen Sie Server im Netzwerk • Geben Sie als Installationsverzeichnis das o. g. Laufwerk (H:) an • Haben Sie das Server-Setup von einem Client aus gestartet, löschen Sie bitte anschließend das Verzeichnis{8A5956EE-3FBB-4EBE-9B25-7855FF85EFC2}, da Sie andernfalls diesen Client nicht mit Client-Setup einrichten können.

  10. Installation • Sofern durch das Setup nicht automatisch geschehen, passen Sie in der gxpos.ini z. B. die Pfadangaben an. Grundsätzlich werden alle während der Installation abgefragten Parameter in der gxpos.ini hinterlegt. Diese lässt sich jederzeit auf geänderte Bedürfnisse anpassen bzw. korrigieren. • Rufen Sie auf jedem Clientals lokaler Administrator erneut das Setup auf und wählen Sie Client Arbeitsplatz im NetzwerkWählen Sie als Zielverzeichnis das Verzeichnis, ín dem sich das pos32.exe befindet.

  11. Installation: Server Die Installation des Servers bedeutet lediglich ein Kopieren der zentralen Komponenten auf ein gemeinsames Lauf-werk. Ihrem ausge-wählten Verzeichnis wird dabei automa-tisch das Verzeichnis HIS\HISPOS-GX angehängt.

  12. Installation: Client • Installation der Laufzeitumgebung • Kopieren der gxuser.ini nach %WINDIR% • Anlegen der Icons mit Verweis auf das Server-Laufwerk • Registrierung der HIS-DLLs des Verzeichnisses \shared Bekannte Probleme: Die Registrierung der HIS-DLLs funktioniert nicht immer. Workaround: Durch die mitgelieferte Batch-Datei Reg_HISDll.bat im Verzeichnis shared kann diese Registrierung manuell nachgeholt werden.

  13. Releasewechsel Die Pakete zum Releasewechsel erhalten Sie unter http://software.his.de. Sie benötigen dazu keine Zugangsberechtigung.

  14. Releasewechsel Bei einem Release-Wechsel werden lediglich ausgewählte zentralen Komponenten des Moduls auf dem Server ersetzt. Nach dem Download des neuen Releases brauchen Sie in der Regel nur das Archiv im entsprechenden Verzeichnis entpacken. Normalerweise ist eine Neu-Registrierung der mitgelieferten HIS-DLLs nicht notwendig. Im Zweifel und bei auftretenden Problemen sollte dies dennoch einmal geschehen.

  15. HIS-DLLs • Die HIS-DLLs • HISAccount.dllHISADR.dllhisawo.dllHISHSbw.dllHisIdent.dllhiskey.dllhisproc.dllhissiv.dllHISSuchen.dllHISWVL.dllhisZULMerge.dll • sind von SOS / POS / ZUL / HISISY gemeinsam genutzte Komponenten, die im Verzeichnis shared installiert werden. Durch die gemeinsame Nutzung ergeben sich Versionsabhängigkeiten unter den einzelnen Modulen:

  16. POS/SOS/ZUL/HISISY Auf einem Arbeitsplatz können die Module nur in einer Version nebeneinander existieren, da die HIS-DLLs der Version 4.0 nicht kompatibel zur Version 5.0 sind. Auf unterschiedlichen Rechnern können die Module hingegen parallel in verschiedenen Versionen existieren. Arbeitsplatz 1 Arbeitsplatz 1 Arbeitsplatz 2 HIS-Test-Prädikat:Nicht empfehlenswert! SOS 4.0POS 5.0ZUL 4.0 POS 5.0SOS 5.0 POS 4.0SOS 4.0

  17. Datenbankversion Wo wir gerade von Abhängigkeiten sprechen ... Natürlich hat die Datenbank da auch noch ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Grundsätzlich gilt ab Programm-Version 4.0 wieder die von den Unix-Verfahren bekannte Regel: Die Datenbankversion darf nicht kleiner als die Programmversion sein, wohl aber umgekehrt! Grund: In den Programmversionen 5.0 werden Tabellen / Spalten angesprochen, die in der Datenbankversion 4.0 noch nicht existieren.

  18. POS/SOS/ZUL/HISISY Tipp: Immer sauber bleiben! Wenn POS, dann überall eine Version! Wenn SOS, dann überall eine Version! Wenn ZUL, dann überall eine Version! Die Datenbankversion niemals kleiner als die höchste eingesetzte Programmversion werden lassen!

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