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Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Überblick BWL Bachelor. 2. Pflichtmodulblock BWL. 24. 3. Leistungserstellung. In dieser Vorlesung werden die grundlegenden Konzepte der Beschreibung, Analyse und Gestaltung der Leistungserstellung vorgestellt.

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Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

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Presentation Transcript


  1. Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

  2. Überblick BWL Bachelor 2

  3. Pflichtmodulblock BWL 24 3

  4. Leistungserstellung • In dieser Vorlesung werden die grundlegenden Konzepte der Beschreibung, Analyse und Gestaltung der Leistungserstellung vorgestellt. • Der Schwerpunkt liegt auf produzierenden Unternehmen. 4

  5. Steuerliche Grundlagen • In der Vorlesung werden die steuerrechtlichen Grundlagen der Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuer vermittelt. • Des Weiteren werden grundlegende Inhalte des Erbschaft-/Schenkungsteuergesetzes bzw. des Grunderwerbsteuergesetzes dargestellt. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung bilden die steuerlichen Auswirkungen bei der Gründung und Beendigung von Unternehmungen. • Die Übung ist vorlesungsbegleitend und vertieft bzw. ergänzt den Stoff in Form von Fallstudien. 5

  6. Entscheidungslehre • Die Lehrveranstaltung Entscheidungslehre befasst sich damit, Entscheidungsprobleme zu strukturieren, Rationalitätsanforderungen an Entscheidungsträger zu formulieren und ein die klassischen Entscheidungs-prinzipien enthaltendes übergeordnetes Entscheidungs-prinzip abzuleiten. • Sie will damit eine Brücke schlagen zu den betriebs- und volkswirtschaftlichen Schwerpunkten, die sich mit ein- und mehrstufigen Individualentscheidungen, insbesondere unter Risiko und spieltheoretischen Fragestellungen, beschäftigen. • Darüber hinaus soll sie die Studierenden befähigen, Probleme eigenständig zu strukturieren. 6

  7. Management und Unternehmensgründung • In dieser Vorlesung geht es darum, die grundsätzli-chen Konzepte und Techniken des Managements sowie des Entrepreneurship aufzuzeigen. • Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen Fragestellungen wie: • Was ist Management? • Welche Funktionen muss eine effektive Unternehmensführung erfüllen? • Welche Methoden und Instrumente gibt es? • Relevante Aspekte des Managements von Gründung und Wachstum junger Unternehmen werden hierbei vertieft behandelt. Dabei kommt auch eine Unternehmenssimulation zum Einsatz. 7

  8. Organisationslehre • In dieser Vorlesung werden die Ziele, Aufgaben und der Aufbau von Organisationen behandelt. • Neben organisationstheoretischen Ansätzen zur Vertiefung des Verständnisses von Organisationen, werden verschiedene Gestaltungsparameter von Unternehmungen (insb. Strukturen, Strategien, Kulturen) vorgestellt und diskutiert. • Ein weiterer Themenbereich umfasst das Management des geplanten und ungeplanten Wandels von Organisationen. 8

  9. Schwerpunkte • BWL bietet 3 Schwerpunkte (Majors) an: • Finanzmanagement und -berichterstattung • Wertschöpfungsmanagement • Immobilienwirtschaft • VWL bietet 5 Schwerpunkte (Majors) an: • Internationale Ökonomie • Markt und Staat • Regional- und Immobilienökonomie • Empirische Wirtschaft • Finanzmärkte • WI bietet 1 Schwerpunkt (Major) an: • Bankinformatik und Informationssicherheit 9

  10. Major „Wertschöpfungsmanagement“ • Internationales Management2V + 2Ü - 6 ECTS (Dowling) • Strategisches Business Marketing2V + 2Ü - 6 ECTS (Helm) • Marketing-Planung2V + 2Ü - 6 ECTS (Hruschka) • Logistik Wahlpflicht2V + 2Ü - 6 ECTS (Otto) • Personalmanagement2V + 2Ü - 6 ECTS (Steger) 10

  11. Innovations- und Technologiemanagement(Prof. Dr. Michael Dowling) • Veranstaltungen in der • zweiten Phase: • Management und Unternehmensgründungim 4. Semester • Internationales Management (Englisch!)Wahlpflichtmodul im Major Wertschöpfungsmanagement 11

  12. Strategisches Industriegütermarketing(Prof. Dr. Roland Helm) • Veranstaltungen in der • ersten Phase: • Grundlagen des Marketingim 3. Semester • Veranstaltungen in der • zweiten Phase: • Strategisches Business MarketingWahlpflichtmodul im Major Wertschöpfungsmanagement 12

  13. Marketing(Prof. Dr. Harald Hruschka) • Veranstaltungen in der • zweiten Phase: • Marketing-PlanungWahlpflichtmodul im Major Wertschöpfungsmanagement 13

  14. Controlling und Logistik(Prof. Dr. Andreas Otto) • Veranstaltungen in der • zweiten Phase: • Leistungserstellungim 3. Semester • LogistikWahlpflichtmodul im Major Wertschöpfungsmanagement 14

  15. Führung und Organisation(Prof. Dr. Thomas Steger) • Veranstaltungen in der • zweiten Phase: • Organisationslehreim 4. Semester • PersonalmanagementWahlpflichtmodul im Major Wertschöpfungsmanagement 15

  16. Internationales Management(Dowling – in englischer Sprache) • Im Kurs "International Management" werden die Konzepte und Techniken der Unternehmensführung auf die Probleme von globalen Branchen und multinationalen Unternehmen erweitert. • Insbesondere werden die Vor- und Nachteile der kooperativen Strategien und die Schwierigkeiten der Implementierung von globalen Strategien analysiert, die einerseits lokalen Märkten angepasst werden müssen, andererseits globale Kostenvorteile erreichen sollen. 16

  17. Strategisches Business Marketing(Helm) • Grundlagen der Marketingplanung und Strategieentwicklung • Planung und Kontrolle im strategischen Marketing • Marketing-Organisation • Strategische Analyse- und Planungskonzepte • Marktforschung und Marketing Intelligence • Marktdefinition und Segmentierung • Entwicklung von Basis-Marketingstrategien • Markteintrittsstrategien 17

  18. Marketing-Planung(Hruschka) • Im Mittelpunkt des Kurses stehen Methoden der systematischen Marketing-Planung. Die wichtigsten Planungsaufgaben im Marketing umfassen die Analyse von Märkten, die Entwicklung von Zielen und Strategien für Produkte und die Entscheidung über einzelne Marketing-Instrumente. • In diesem Kurs wird u.a. auf die Analyse des Verhaltens von Konkurrenten und Kunden, die Prognose von Marktpotentialen und Umsätzen sowie die Messung von Erfolgsgrößen eingegangen. 18

  19. Logistik(Otto) • Der Kurs behandelt die Beschreibung der Funktionsweise logistischer Systeme sowie etablierte Konzepte und in der Praxis verwendbare Methoden zu deren umfassenden Analyse und Gestaltung. • Abgedeckt werden die Logistik produzierender Unternehmen sowie ausgewählte Gestaltungs-probleme von Logistikdienstleistungsunternehmen. 19

  20. Personalmanagement(Steger) • Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden einen Einstieg und Überblick über das Feld des modernen Personalmanagements. • Es werden zentrale theoretische Ansätze behandelt, die Akteure und Institutionen des Personalmanagements beleuchtet sowie die verschiedenen Funktionen und Ausprägungen detailliert erörtert. • In einer begleitenden Übung werden diese Wissensinhalte durch die gemeinsame Bearbeitung von Fallstudien und die Lektüre von weiterführenden Texten noch vertieft. 20

  21. Bachelorarbeit und -kurs • Der Bachelorkurs (mit der dazugehörigen Bachelor-arbeit) findet jeweils im Sommersemester statt. • Der Bachelorkurs begleitet die Erstellung der Bachelorarbeit. • Der Betreuer der Bachelorarbeit leitet auch den Bachelorkurs. • Die Studierenden halten Vorträge und diskutieren mit dem Betreuer Probleme bei der Bearbeitung der Bachelorarbeit. • Die Bachelorarbeit ist bei einem Lehrstuhl des Schwerpunktes zu verfassen. Die Kandidaten werden gleichmäßig auf die Lehrstühle des Schwerpunktes verteilt. Wünsche können geäußert werden. 21

  22. Master of Science (MSc) in BWL • BWL bietet 8 Schwerpunkte (Majors) an: • Management und Führung • Industrielles Management • Marketing • Finanzierung • Quantitative Finanzwirtschaft • Steuerlehre • Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung • Immobilienwirtschaft • Davon sind zwei oder drei zu wählen. 22

  23. Fragen?Kritik?Anregungen? 23

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