1 / 11

FILIP - Flexible und individuelle Lernformen in der Personalentwicklung

Ein Beitrag zur strategischen Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern und Unternehmen. FILIP - Flexible und individuelle Lernformen in der Personalentwicklung. Die Modellversuchsdaten. Laufzeit :. 1. August 2003 bis 31. Juli 2007. Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Fachliche Betreuung :.

axl
Download Presentation

FILIP - Flexible und individuelle Lernformen in der Personalentwicklung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Ein Beitrag zur strategischen Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern und Unternehmen FILIP - Flexible und individuelle Lernformen in der Personalentwicklung

  2. Die Modellversuchsdaten Laufzeit: 1. August 2003 bis 31. Juli 2007 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Fachliche Betreuung: Förderung: Bundesministerium für Bildungund Forschung (bmbf) Wissenschaftl. Begleitung: Institut für sozialwissenschaftliche Beratung (isob) GmbH

  3. Ein Beitrag zur strategischen Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern und Unternehmen FILIP - Flexible und individuelle Lernformen in der Personalentwicklung

  4. Beratung und Unterstützung

  5. Förderungvon Wissenskommunikation • Foren berufsbezogener Kommunikation unterstützen • Feedback-Gelegenheiten schaffen • den Sinn berufsbezogener Kommunikation erklären • Kommunikation als Reflexionsthema mit Personalentwicklern festlegen

  6. CoP und betriebliches Wissensmanagement

  7. Vom Informationsaustauschzum Wissenstransfer • Handlungsprobleme im Unternehmen so aufbereiten, dass sie Anlass für individualisierte Lernprozesse werden. • eine Infrastruktur aufbauen, die die Informationsflut eindämmt. • Individuelle Lernprozesse in den Handlungszusammenhang des Betriebs einbinden. • (externe) Bildungsdienstleister in die Gestaltungsprozesse einbeziehen.

  8. Entwicklungsstadien einer Wissensgemeinschaft

  9. Am Modeversuch beteiligte Unternehmen

  10. CoP bei ALPMA – die Entwicklungsschritte • Phase I: Schaffung einer gemeinsamen Verständigungsbasis.TeB versucht, Kollegen die Notwendigkeit für Outsourcing nahe zu bringen. • Phase II: Gruppenbildung, Festlegen von Rahmenbedingungen und Regelungen.TeB lädt gezielt Kollegen, die einen Beitrag leisten können zur Mitwirkung ein. • Phase III: CoP ist aktiv.TeB organisiert Informationsaustausch, gibt Ergebnisse an GF weiter. • Phase IV: Einbindung der CoP in die RegelprozesseTeB koordiniert Treffen bei Bedarf • Phase V: ErgebnissicherungTeB dokumentiert Entscheidungskriterien für Outsourcing von Teilproduktionen.

  11. Kontakt • Dr. Barbara Mohr • Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH • Mail: mohr.barbara@f-bb.de Alexander Krauß Institut für sozialwissenschaftliche Beratung (isob) GmbH Mail: isob.krauss@t-online.de http://www.firmennetz-weiterbildung.de

More Related