„Unterhalt an Liegenschaften“ vorher nachher

1. „Unterhalt an Liegenschaften“ vorher nachher

2. „Unterhalt an Liegenschaften“ vorher nachher

3. „Unterhalt an Liegenschaften“ Unterhalt ?Unterhalt 

5. Wichtigste Renovationsarbeiten und Materialien: • Kittfugen: 5-8 Jahre Unbedingt laufend zu kontrollieren! Folgeschäden durch Undichtigkeit. • Malerarbeiten: 5-20 Jahre - Aussen: Die Fassade ist das Gesicht des Hauses. Ein Gesicht verrät viel über das Befinden. Ein Gesicht drückt Stimmung aus. Ein Gesicht will aber auch gepflegt sein. Regelmässige Reinigung und Nahrung, Schutz vor Wettereinflüssen sind nötig, um jugendliche Frische zu bewahren. - Innen: Pflege von Holzwerken analog aussen. - Farbgebungen, denn Farben bringen Leben in unsere Räume, schaffen Stimmung und mittels einer durchdachten Farbgestaltung kann die Raumgeometrie optimiert werden. Der Mensch ermüdet am schnellsten in weissen Räumen: Weiss reflektiert das auftreffende Licht im hohen Masse. • Böden: 10-20 Jahre (Teppich, Fertigböden), 25-40 Platten Teppichersatz durch Laminat, Parkett oder Platten (Hygiene), 8-tung vor Bodenbelagsersatz in älteren Häusern (Kalte Böden, da keine Bodenheizung). Vorsicht bei Platten in Holzbauten. • Küche: Möbel 10-20J, Geräte 10-15J Nicht nur Ersatz der best. Küche, sondern auch eine geeignete Komfortverbesserung anstreben. BAO, GWA, Steinabdeckung

6. Heizung: Erzeugung = 15-20 Jahre, Verteilung 20-40Jahre Neue Heizung reduziert den Verbrauch, Nicht nur eine Variante prüfen evtl. auf Eigentümer von spez. Anlagen hören, Sonnenkraft, Pullover statt T’shirt etc. • Fenster: 25-30 Jahre (IV-Fenster) alle 5-10 Jahre aussen streichen, was die Lebenserwartung verlängert um ca. 5-10 Jahre. Neue Fenster verbessern auch die Wärmeeigenschaften und sparen Heizkosten, wobei richtiges Lüften nach einer Fenstersanierung von grosser Wichtigkeit wird (Veränderung Klima, Dichtigkeit). • Fassaden: Nachdämmungen nur sinnvoll, wenn Fenster vorgängig oder zugleich erneuert werden. Hinterlüftete Fassade von Vorteil (Dampfdiffusionen) • Nasszellen: Wandel vom gelegentlichen Baden zum täglichen Duschen. Anordnung verändern evtl. sep. WC, Lav. / Bad, Lavabo. Entlüftungen! • Elektro: Grosser Wandel in den letzten 20-30 Jahren, Haushaltgeräte, Computer, Internet nicht nur im Büro, sondern in „fast“ jedem Zimmer. Absicherungen Hausinstallationen. • Balkon: Der Anbau-Balkon oder die Vergrösserung des bestehenden Balkons ist für jedes Haus von Vorteil und bedeutet mehr Wohnqualität. Der Nutzen zeigt sich zudem in einer deutlichen Wertsteigerung ihrer Liegenschaft. • Dach: Herz des Hauses! Je mehr Vordach umso besser für Haus/Fassade. Jährliche Kontrolle ☺

7. Wichtigste Punkte bei der Planung von Renovationen: • Die besten Ideen und kreativsten Lösungen sind nur gerade soviel wert wie ihre Umsetzung. • Dazu gehört eine sorgfältige Bestandesaufnahme, Planung und das entsprechende Bewilligungsprozedere sofern nötig. Dies erleichtert eine speditive Abwicklung. • Genaue Bau- und Installationspläne sind für die produktive Seite ein Faktor, der über viele Mehr- und Nebenkosten entscheidet. • Die konsequente Termin- und Finanzkontrolle ermöglicht einen verbindlichen Endtermin und das Einhalten der berechneten Kosten. • Eine gute Bauleitung wird immer wichtiger und sichert einen koordinierten und organisierten Bauablauf.