1 / 66

11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblog www.kirchgemeindeverband-bern.ch

Harmonisierung amtlicher Register RegV GERES - Gemeinderegistersysteme. 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblog www.kirchgemeindeverband-bern.ch. Harmonisierung amtlicher Register. Haftungsausschluss wir wollen die Materie etwas bekannter machen

adair
Download Presentation

11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblog www.kirchgemeindeverband-bern.ch

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Harmonisierung amtlicher Register RegV GERES - Gemeinderegistersysteme 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  2. Harmonisierung amtlicher Register Haftungsausschluss wir wollen die Materie etwas bekannter machen überall Sattelfeste dürften schwer zu finden sein Sie dürfen auch mal lachen oder über politisch Brisantes schmunzeln 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  3. RegG - ReGG 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  4. RegG - ReGG Regelwerk für die Bewertung von Verfahren, Technologien und Materialien zur Graffitientfernung und Graffitiprophylaxe (ReGG) 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  5. Harmonisierung amtlicher Register oder Wie wird die Familie Flickwerk entwirrt? 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  6. Harmonisierung amtlicher Register oder Wie wird die Familie Flickwerk entwirrt? oder Hat der Kirchenrodel ausgedient? 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  7. Harmonisierung amtlicher Register oder Wie wird die Familie Flickwerk entwirrt? oder Hat der Kirchenrodel ausgedient? oder Warum kennt die Volkszählung die Religionszugehörigkeit deines Stromzählers? 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  8. Ausgangslage Am 23. Juni 2006 verabschiedete das Bundesparlament das Register-harmonisierungsgesetz (RHG).1 Dieses verpflichtet die registerführenden Stellen (im Kanton Bern die Gemeinden) dazu, in den Einwohnerregistern bestimmte Mindestinhalte zu führen. 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  9. Ausgangslage Am 23. Juni 2006 verabschiedete das Bundesparlament das Register-harmonisierungsgesetz (RHG).1 Dieses verpflichtet die registerführenden Stellen (im Kanton Bern die Gemeinden) dazu, in den Einwohnerregistern bestimmte Mindestinhalte zu führen. So muss ein Registereintrag neu namentlich auch die eindeutigen eidgenössischen Gebäude- und Wohnungsnummern (EGID und EWID) der Wohnung enthalten, in der eine wohnhafte oder niedergelassene Person lebt. 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  10. Ausgangslage Am 23. Juni 2006 verabschiedete das Bundesparlament das Register-harmonisierungsgesetz (RHG).1 Dieses verpflichtet die registerführenden Stellen (im Kanton Bern die Gemeinden) dazu, in den Einwohnerregistern bestimmte Mindestinhalte zu führen. So muss ein Registereintrag neu namentlich auch die eindeutigen eidgenössischen Gebäude- und Wohnungsnummern (EGID und EWID) der Wohnung enthalten, in der eine wohnhafte oder niedergelassene Person lebt. Die Kantone sind dazu verpflichtet, diese Daten dem Bund für die Volkszählung 2010 elektronisch zur Verfügung zu stellen. Der Bundesrat setzte das RHG auf den 1. November 2006 in Kraft,2 mit Ausnahme der hier nicht interessierenden Bestimmungen über die Versichertennummer (VN).3 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  11. Ausgangslage Zur Umsetzung des RHG verabschiedete der Grosse Rat am 28. November 2006 das kantonale Gesetz über die Harmonisierung amtlicher Register (RegG). 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  12. Ausgangslage Zur Umsetzung des RHG verabschiedete der Grosse Rat am 28. November 2006 das kantonale Gesetz über die Harmonisierung amtlicher Register (RegG). Dieses verpflichtet die Gemeinden dazu, die RHG-konformen Inhalte der Einwohnerregister in elektronischer Form auf die GERES-Plattform des Kantons zu übermitteln, damit der Kanton die Daten an den Bund weiterleiten kann. Das RegG sieht auch die Erweiterung der Zentralen Personenverwaltung (ZPV) zur elektronischen Adresskartei der Verwaltung vor. Für nähere Angaben zu den Grundlagen und Zielen der kantonalen Registerharmonisierung wird auf den Vortrag des Regierungsrates zum RegG verwiesen.4 Die Referendumsfrist lief am 21. März 2007 unbenutzt ab und das RegG trat am 1. Juli 2007 in Kraft. 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  13. jedes Haus erhält ein neues Nummern-Schild trockene Materie soll nicht staubig und stinklangweilig sein 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  14. jedes Haus erhält ein neues Nummern-Schild trockene Materie soll nicht staubig und stinklangweilig sein die wichtigsten 90 Seiten an Informationen sind in unserem Blog abrufbar das Allermeiste ist für Kirch-gemeinden irrelevant 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  15. jedes Haus erhält ein neues Nummern-Schild trockene Materie soll nicht staubig und stinklangweilig sein die wichtigsten 90 Seiten an Informationen sind in unserem Blog abrufbar das Allermeiste ist für Kirch-gemeinden irrelevant die über 80 Abkürzungen lernen wir nicht auswendig AGSNVAG 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  16. 6.  Mai  1945  Gesetzüber die bernischen Landeskirchen  [Titel Fassung vom 12. 9. 1995] Art. 6 4  Die Einwohnergemeinden und gemischten Gemeinden melden den Kirchgemeinden in der Regel monatlich die Personendaten, welche diese zur Führung und Bereinigung ihrer Mitgliederverzeichnisse benötigen. Der Regierungsrat setzt die Entschädigung fest.  [Eingefügt am 12. 9. 1995] 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  17. 6.  Mai  1945  Gesetzüber die bernischen Landeskirchen  [Titel Fassung vom 12. 9. 1995] Art. 6 4  Die Einwohnergemeinden und gemischten Gemeinden melden den Kirchgemeinden in der Regel monatlich die Personendaten, welche diese zur Führung und Bereinigung ihrer Mitgliederverzeichnisse benötigen. Der Regierungsrat setzt die Entschädigung fest.  [Eingefügt am 12. 9. 1995] Für die meisten, vor allem kleineren Kirch- Gemeinden, ändert sich nichts! Zumindest so der heutige Stand. 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  18. Ich garantiere Ihnen, dass wir heute weder alle Fragen beantworten können noch wollen! - Datenschutz wird verschärft - Zugriffsberechtigung ist restriktiv - Datentransfer Gemeinde-Kanton-Bund - elektronische Harmonisierung zum Teil schweizweit - Fristen kurz - Schnittstelle zu Software muss zertifiziert werden - keine Gratissoftware viele Anbieter 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  19. Ich garantiere Ihnen, dass wir heute weder alle Fragen beantworten können noch wollen! - Datenschutz wird verschärft - Zugriffsberechtigung ist restriktiv - Datentransfer Gemeinde-Kanton-Bund - elektronische Harmonisierung zum Teil schweizweit - Fristen kurz - Schnittstelle zu Software wird zertifiziert - keine Gratissoftware viele Anbieter Diejenigen Kirchgemeinden, die elektronisch die Daten bei der Einwohnerkontrolle der Gemeinde beziehen wollen, nehmen am Besten Kontakt mit dieser und dem Softwarelieferanten auf! 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  20. Im Berner Markt tätige Einwohnerkontrollsoftwarehersteller, soweit der Finanzdirektion bekannt Data Consulting SA Dialog Verwaltungs-Data AG – produktiv ab 25. Mai geplant (4900) Dubois Informatique SA Dumo Informatik & Scanning AG Epsilon Software Assistance SA Epsitec SA OFISA Informatique AG Hürlimann Informatik AG ID Informatique & Développement SA Info Services SA NRM AG Pro-Concept SA Ruf Information Technology Tankred/Talus Informatik AG Sinisoft SA SAP (Schweiz) AG 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  21. Ein Rodel ist bei uns kein Schlitten! 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  22. Ein Rodel ist bei uns kein Schlitten! Diesen Ausschnitt kenne ich auswendig 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  23. Ein Rodel ist bei uns kein Schlitten! Diesen Ausschnitt kenne ich auswendig Braucht es noch Kirchenrodel? 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  24. Ein Rodel ist bei uns kein Schlitten! Diesen Ausschnitt kenne ich auswendig Braucht es noch Kirchenrodel? Taufrodel und Konfirmationsrodel? 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  25. Ein Rodel ist bei uns kein Schlitten! Diesen Ausschnitt kenne ich auswendig Braucht es noch Kirchenrodel? Taufrodel und Konfirmationsrodel? Die Familie existiert beim Kanton in den GERES nicht mehr! Bei der Gemeinde nur noch indirekt via ZPV! 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  26. Jede Kirchgemeinde, die Daten elektronisch beziehen will, braucht eine Verordnung über das Zugriffsrecht – ab 1. Juni 2008 Die RegV ist für diese Kirchgemeinden verbindlich 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  27. Jede Kirchgemeinde, die Daten elektronisch beziehen will, braucht eine Verordnung über das Zugriffsrecht – ab 1. Juni 2008 Die RegV ist für diese Kirchgemeinden verbindlich Was kommt nun an Stelle der Familie? 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  28. Jede Kirchgemeinde, die Daten elektronisch beziehen will, braucht eine Verordnung über das Zugriffsrecht – ab 1. Juni 2008 Die RegV ist für diese Kirchgemeinden verbindlich Was kommt nun an Stelle der Familie? 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  29. Jede Kirchgemeinde, die Daten elektronisch beziehen will, braucht eine Verordnung über das Zugriffsrecht – ab 1. Juni 2008 Die RegV ist für diese Kirchgemeinden verbindlich Was kommt nun an Stelle der Familie? 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  30. Der Stromzähler ist heute die einfachste Art, eine Person einem Haus und allenfalls einer Wohnung zu zuordnen 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  31. Der Stromzähler ist heute die einfachste Art, eine Person einem Haus und allenfalls einer Wohnung zu zuordnen Jedes Haus und jede Wohnung Erhält eine eigene Nummer 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  32. Der Stromzähler ist heute die einfachste Art, eine Person einem Haus und allenfalls einer Wohnung zu zuordnen Jedes Haus und jede Wohnung Erhält eine eigene Nummer EWID und EGID – Eidgenössische Wohnungs- resp. Gebäudeindifikatoren 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  33. Der Stromzähler ist heute die einfachste Art, eine Person einem Haus und allenfalls einer Wohnung zu zuordnen Jedes Haus und jede Wohnung Erhält eine eigene Nummer EWID und EGID – Eidgenössische Wohnungs- resp. Gebäudeindifikatoren PWN – physische Wohnungsnummer 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  34. Der Stromzähler ist heute die einfachste Art, eine Person einem Haus und allenfalls einer Wohnung zu zuordnen Jedes Haus und jede Wohnung Erhält eine eigene Nummer EWID und EGID – Eidgenössische Wohnungs- resp. Gebäudeindifikatoren PWN – physische Wohnungsnummer PLZ 301801234-01-99 oder 490001234-14-01 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  35. Der Stromzähler ist heute die einfachste Art, eine Person einem Haus und allenfalls einer Wohnung zu zuordnen Jedes Haus und jede Wohnung Erhält eine eigene Nummer EWID und EGID – Eidgenössische Wohnungs- resp. Gebäudeindifikatoren PWN – physische Wohnungsnummer PLZ 301801234-01-99 oder 490001234-14-01 Postbote mit Bohrmaschine und Schraubenzieher und neue AHV-Nummer 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  36. Einfamilienhaus oder Hochhaus alle verwenden die gleichen Daten O 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  37. Einfamilienhaus oder Hochhaus alle verwenden die gleichen Daten Der Schritt zu einer echten, um- fassenden GIS-Datenbank ist nicht mehr fern – Schweiz weit! O 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  38. Einfamilienhaus oder Hochhaus alle verwenden die gleichen Daten Der Schritt zu einer echten, um- fassenden GIS-Datenbank ist nicht mehr fern – Schweiz weit! Meine Nachbarin hat Betty-Bossi Abonniert! O 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  39. Einfamilienhaus oder Hochhaus alle verwenden die gleichen Daten Der Schritt zu einer echten, um- fassenden GIS-Datenbank ist nicht mehr fern – Schweiz weit! Meine Nachbarin hat Betty-Bossi Abonniert! O Eidg. Volkszählung - Bund - Kantone - Einwohnergemeinden - Kantons- polizei - Fremdenkontrolle - AHV - Gemeindebetriebe - Burgergemeinden mit und ohne Vormundsschaftwesen – Landeskirchen … und viele andere … 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  40. Einfamilienhaus oder Hochhaus alle verwenden die gleichen Daten Der Schritt zu einer echten, um- fassenden GIS-Datenbank ist nicht mehr fern – Schweiz weit! Meine Nachbarin hat Betty-Bossi Abonniert! O Eidg. Volkszählung - Bund - Kantone - Einwohnergemeinden - Kantons- polizei - Fremdenkontrolle - AHV - Gemeindebetriebe - Burgergemeinden mit und ohne Vormundsschaftwesen – Landeskirchen … und viele andere … … später vermutlich auch Google und die Wirtschaft … fragen sie meinen Cousin … 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  41. Einfamilienhaus oder Hochhaus alle verwenden die gleichen Daten Der Schritt zu einer echten, um- fassenden GIS-Datenbank ist nicht mehr fern – Schweiz weit! Meine Nachbarin hat Betty-Bossi Abonniert! O Eidg. Volkszählung - Bund - Kantone - Einwohnergemeinden - Kantons- polizei - Fremdenkontrolle - AHV - Gemeindebetriebe - Burgergemeinden mit und ohne Vormundsschaftwesen – Landeskirchen … und viele andere … … später vermutlich auch Google und die Wirtschaft … fragen sie meinen Cousin … … Pilot in der Schweiz ist die Stadt Solothurn – fragen sie meinen Bruder! 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  42. Unsere Patchwork-Family «Flickwerk» als Anschauungsbeispiel 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  43. Unsere Patchwork-Family «Flickwerk» als Anschauungsbeispiel Allfällige Ähnlichkeiten und Verwechslungen sind rein zufällig Wir hoffen, dass Sie in der Praxis etwas weniger komplexe «Fälle» antreffen 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  44. Unsere Patchwork-Family «Flickwerk» als Anschauungsbeispiel Sylvester 2010 – nächste Volkszählung in der Schweiz 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  45. Tabea Flickwerk, 48, Familienoberhaupt, geschieden, CH (ex I), d, röm. kath. 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  46. Tabea Flickwerk, 48, Familienoberhaupt, geschieden, CH (ex I), d, röm. kath. • Margrit Alt, 83, Grossmutter, zur Pflege, verwitwet, CH (ex D), d (blind), ref. Paroisse • française 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  47. Tabea Flickwerk, 48, Familienoberhaupt, geschieden, CH (ex I), d, röm. kath. • Margrit Alt, 83, Grossmutter, zur Pflege, verwitwet, CH (ex D), d (blind), ref. Paroisse • française der Nachbargemeinde 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  48. Tabea Flickwerk, 48, Familienoberhaupt, geschieden, CH (ex I), d, röm. kath. • Margrit Alt, 83, Grossmutter, zur Pflege, verwitwet, CH (ex D), d (blind), ref. Paroisse • française der Nachbargemeinde (nur Kirche hat fusioniert), 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  49. Tabea Flickwerk, 48, Familienoberhaupt, geschieden, CH (ex I), d, röm. kath. • Margrit Alt, 83, Grossmutter, zur Pflege, verwitwet, CH (ex D), d (blind), ref. Paroisse • française der Nachbargemeinde (nur Kirche hat fusioniert), Vormundschaft 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

  50. Tabea Flickwerk, 48, Familienoberhaupt, geschieden, CH (ex I), d, röm. kath. • Margrit Alt, 83, Grossmutter, zur Pflege, verwitwet, CH (ex D), d (blind), ref. Paroisse • française der Nachbargemeinde (nur Kirche hat fusioniert), Vormundschaft • Andreas Anders, 51, Lebensabschnittpartner, getrennt, A, d, chr. kath. 11.05.2008 Stephan Marti – Finanzblogwww.kirchgemeindeverband-bern.ch

More Related