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Thema/ Gliederung

Thema/ Gliederung. Qualitätsziele und Qualitätsmanagement 1) Kurzportrait der Hochschule 2) Qualitätspolitik 3) Qualitätsziele und ihre Operationalisierung 4) Umsetzung. 1. 1) Kurzportrait – „Gesicht“ der Hochschule. 2. 1) Kurzportrait - wichtige Zahlen (1). gut 9.000 Studierende

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  1. Thema/ Gliederung Qualitätsziele und Qualitätsmanagement 1) Kurzportrait der Hochschule 2) Qualitätspolitik 3) Qualitätsziele und ihre Operationalisierung 4) Umsetzung 1

  2. 1) Kurzportrait – „Gesicht“ der Hochschule 2

  3. 1) Kurzportrait - wichtige Zahlen (1) gut 9.000 Studierende ca. 220 Professorinnen und Professoren etwa 170 wissenschaftl. Mitarbeiter/-innen ungefähr 250 Verwaltungskräfte 7,6 Mio € Drittmittelaufkommen 4 Standorte in Münster 2 Standorte in Steinfurt 3

  4. 1) Kurzportrait - wichtige Zahlen (2) 15 Lehreinheiten 42 Studiengänge - disziplinenorientierte Angebote Technik Soziales Gestaltung Wirtschaft - interdisziplinäre Angebote Berufliche Lehrerbildung Facility Management Logistik Technische Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieur 4

  5. a 1) Kurzportrait – Fächerangebot 5

  6. VORSPRUNG DURCH QUALITÄT FACHHOCHSCHULE MUENSTER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 2) Qualitätspolitik – Profil: Logo/Mission 6

  7. 2) Qualitätspolitik - Arbeitsfelder Spitzenqualität in der Lehre Exzellenz in der Forschung Stärke durch Partnerschaften und strategische Allianzen Vorsprung durch innovative Steuerungselemente 7

  8. 2) Qualitätspolitik – Profil: Leitbild Leistungsstark Die Fachhochschule Münster stellt sich mit ihrem Bildungsangebot und ihrer Forschungsarbeit in den Dienst der Menschen in unserer Gesellschaft. Für die Vorbereitung auf die berufliche Lebens- und Arbeitswelt ist unsere Hochschule die erste Adresse. Neugierig und initiativ Durch Interdisziplinarität und Interkulturalität befähigen wir die Menschen für das Leben im globalen Markt und vermitteln ein lebendiges Verständnis für die sich wandelnde Berufs- und Lebenswelt. Nachhaltig Unterstützt durch ein Netz von strategischen Partnerschaften bauen wir unsere Spitzenposition unter den deutschen Hochschulen aus, indem wir die Lehre sowie den Wissens- und Forschungstransfer bedarfsgerecht, qualitätsvoll und nachhaltig gestalten. 8

  9. 2) Qualitätspolitik – Profil: Leitlinien Bei der Ausgestaltung unseres gesetzlich verankerten Aufgabenspek- trums verbinden wir umfassende fachliche Kompetenzen mit höchsten Qualitätsansprüchen. Es gelten die folgenden Handlungsgrundsätze: • Bedarfsgerechtigkeit und Praxisbezug • Grundlagen und Schlüsselqualifikationen • Interkulturalität • Interdisziplinarität • Forschungstransfer • Chancengleichheit • Serviceverpflichtung 9

  10. 2) Qualitätspolitik – Profil: zentrale Leitlinien für Studium & Lehre • Bedarfsgerechtigkeit und Praxisbezug werden in allen Bereichen von Lehre und Forschung unter Wahrung qualitativer Ansprüche beachtet; dabei geht es nicht lediglich um die Anpassung an Erwartungen der Praxis, sondern auch um die gestaltende Einflussnahme auf diese. • Grundlagen- und Schlüsselqualifikationen, das heißt auch überfachliches methodisches Wissen neben universell anwendbarem Grundlagenwissen und fachlicher Spezialisierung, führen unter Beachtung höchster Qualitätsstandards zu einer ganzheitlichen Kompetenzausbildung. • Serviceverpflichtung bestimmt das Handeln und die Entscheidungen der Hochschule.Dieses Dienstleistungsverständnis, das in allen Bereichen von einer weit entwickelten Qualitätskultur getragen wird, unterscheidet die moderne Hochschule von ihren eher hoheitlich agierenden Vorgängern. 10

  11. 2) Qualitätspolitik - strategische Ziele …dauerhaft intensive Beachtung kommt der prozessorientierten Qualitätssicherung zu; sie muss im Bewusstsein der Lehrenden und in der ablauforganisatorischen Verankerung in jedem Fachbereich zu einem selbstverständlichen Element werden. … wird die Hochschule die Einhaltung besonders hoher Qualitäts-standards beachten, die weit über den Akkreditierungsanforderungen liegen. Dazu entwickelt sie ihr Qualitätssicherungskonzept zu einem ganzheitlichen prozessorientierten Betreuungs-, Lehr- und Evaluations-system weiter, das die Studierenden vom Einstieg ins Studium bis zum Übergang in den Arbeitsmarkt begleitet. 11

  12. 3) Qualitätsziele und ihre Operationalisierung Leitbild, Leitlinien und strategische Ziele als formaler Ausdruck der Qualitätspolitik Qualitätsziele zur Konkretisierung der Qualitätspolitik Qualitätssicherung durch Orientieren am Durchlauf der Studierenden (prozessorientierte Betrachtung) Operationalisierung zur Erfolgsmessung und -bewertung 12

  13. gute Lehre guter Übergang Schule/ Hochschule guter Übergang Hochschule/ Beruf gute Betreuung der Studien-anfänger/-innen der Studierenden ausländischerStudierender 3) Qualitätsziele und ihre Operationalisierung Strategische Qualitätsziele entlang der Wertschöpfungskette 13

  14. 3) Qualitätsziele und ihre Operationalisierung - Überblick 14

  15. 3) Qualitätsziele und ihre Operationalisierung – 1. Ziel 15

  16. 3) Qualitätsziele und ihre Operationalisierung – 2. Ziel 16

  17. 3) Qualitätsziele und ihre Operationalisierung – 3. Ziel 17

  18. 3) Qualitätsziele und ihre Operationalisierung – 4. Ziel 4. 18

  19. 4) Umsetzung - institutionelle Verankerung • Startphase • Projektorganisation mit • Lenkungsausschuss, Steuerungsgruppe & Arbeitsgruppen • Projektstelle • danach • Institutionalisierung mit • Gesamtverantwortung im Prorektorat für Studium und Lehre und zugehöriger ständiger Senatskommission • stellenmäßiger Verankerung im Dezernat für studentische und akademische Angelegenheiten, Hochschulplanung • QM-beauftragten in allen Fachbereichen 19

  20. 4) Umsetzung - Akzeptanzförderung – Stärkung der Qualitätskultur • Interne Zielvereinbarungen • im Dialog mit den Fachbereichen ausgestaltet • mit finanzielle Anreizen ausgestattet • Ordnungen der Hochschule • begleitende Information/Dokumentation • Allgemeines • Handbücher • spezielle Aktivitäten / Projekte • Mittelverteilung nach Qualitätskriterien 20

  21. 4) Umsetzung – Zielvereinbarungen, Ordnungen • Interne Papiere mit Zielvereinbarungscharakter • 2002: Zielvereinbarungen im Rahmen des Projektes Studienreform 2000plus • 2004: Empfehlungen zur Qualitätssicherung in Studium und Lehre, übergegangen in Konzept zur QS in Studium und Lehre • 2005: Rahmenplan zur Ausgestaltung und Qualitätssicherung des Studienangebots • Ordnungen • 2003: Berufungsordnung • 2005: Evaluationsordnung 21

  22. 4) Umsetzung – Information/Dokumentation • Publikationen der Hochschuleallgemein • 1999, 2005: Hochschulentwicklungspläne HEP • 2003: Stellungnahme zum Hochschulkonzept NRW 2010 • 2005: Imagebroschüre • 2000 – 2005: Jahresberichte des Rektorats • Publikationen zum Thema Qualität • Evaluationshandbuch • Tutorenhandbuch • Handbuch Schulnetzwerk • Handbuch Modularisierung und Leistungspunkte • http://www.fh-muenster.de/evaluation 22

  23. 4) Umsetzung - spezielle Aktivitäten/Projekte • 1999: Qualitätspakt mit NRW-Landesregierung • 2000 – 2004: Projekt Studienreform 2000plus (Landesmittel) • seit 1993: DIN EN ISO 9001:2000 (Fachbereichsinitiative) • 2005/06: Prozessanalyse zum Studienerfolg ausländischer Studierender (PASTA) (Förderprogramm PROFIS des DAAD) • 2005/06: Prozessqualität bei Studiengangsentwicklung und –durchführung (HRK, BMBF, ACQUIN) • 2005/06: Institutional Evaluation Programme der European University Association 23

  24. 4) Umsetzung - Bewertung des Erfolges • Konsequenzen bei Soll-Ist- Abweichung • Nachhalten der Zielerreichung pro Fachbereich • keine direkten kurzfristigen Sanktionen bisher • langfristiger Wirkmechanismus: • erfolgsabhängige Mittelverteilung: • Studierende in der RSZ, Absolventen 24

  25. VORSPRUNG DURCH QUALITÄT FACHHOCHSCHULE MUENSTER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

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