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Organisation für Komplexität. Vortrag von Niels Pfläging bei den Wirtschaftsjunioren Aschaffenburg (D)

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Organisation für Komplexität. Vortrag von Niels Pfläging bei den Wirtschaftsjunioren Aschaffenburg (D)

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Presentation Transcript


  1. Organisa(on  für  Komplexität   Wie  wir  im  Zeitalter  der  Dynamik  Höchstleistung  erzeugen  -­‐  und  warum   Management  verzichtbar  ist   Niels  Pfläging     WirtschaAsjunioren  Aschaffenburg,  01.07.2015  

  2. Gesetz Beta Alpha §1 Handlungsfreiheit Sinnkopplung statt Abhängigkeit §2 Verantwortung Zellen statt Ab-teilungen §3 Leadership Führung statt Management §4 Leistungsklima Ergebniskultur statt Pflichterfüllung §5 Erfolg Passgenauigkeit statt Maximierungswahn §6 Transparenz Intelligenzfluss statt Machtstau §7 Orientierung Relative Ziele statt Vorgabe §8 Anerkennung Teilhabe statt Anreizung §9 Geistesgegenwart Vorbereitung statt Planung §10 Entscheidung Konsequenz statt Bürokratie §11 Ressourceneinsatz Zweckdienlichkeit statt Statusgehabe §12 Koordination Marktdynamik statt Anweisung

  3. Neueinsteiger Moderator Vertriebler Buchhalter Könner Recruiter Kulturelle Ikone Ideengeber Informations- dienstleister Quertreiber Geschäfts- führer Meister Entwickler Marketer Organisations- folklorist Personaler Task-Force- mitglied Markt- forscher Auditor Spezialist Besuchstour- guide CEO Verhandlungs- führer Angebots- autor Administrator Interner Kunde Qualitäter Schatz- meister Team- sprecher Ich

  4. Formelle  Struktur  

  5. Informelle  Struktur  

  6. Wertschöpfungsstruktur  

  7. Gesetz Beta Alpha §1 Handlungsfreiheit Sinnkopplung statt Abhängigkeit §2 Verantwortung Zellen statt Ab-teilungen §3 Leadership Führung statt Management §4 Leistungsklima Ergebniskultur statt Pflichterfüllung §5 Erfolg Passgenauigkeit statt Maximierungswahn §6 Transparenz Intelligenzfluss statt Machtstau §7 Orientierung Relative Ziele statt Vorgabe §8 Anerkennung Teilhabe statt Anreizung §9 Geistesgegenwart Vorbereitung statt Planung §10 Entscheidung Konsequenz statt Bürokratie §11 Ressourceneinsatz Zweckdienlichkeit statt Statusgehabe §12 Koordination Marktdynamik statt Anweisung

  8. Design-Prinzip Beta: • Transparenz & Verbesserung • Teamvergleiche • Vergleiche mit voran- gegangenen Perioden • Dialog & Dissens • Vergütung nach Marktwert • Ergebnisbeteiligung • Gemeinsamer Kampf gegen Verschwendung • Target Costing Design-Prinzip Beta: • Transparenz & Verbesserung • Teamvergleiche • Vergleiche mit voran- gegangenen Perioden • Dialog & Dissens • Vergütung nach Marktwert • Ergebnisbeteiligung • Gemeinsamer Kampf gegen Verschwendung • Target Costing Design-Prinzip Alpha: • Fixierte- & Individual-Ziele • Management by Objectives • Budgets & Pläne • Mitarbeiterbeurteilung • Vergütung nach Position • Pay-for-Performance • Anreize, Incentives, Boni • Kostenmanagement Design-Prinzip Alpha: • Fixierte- & Individual-Ziele • Management by Objectives • Budgets & Pläne • Mitarbeiterbeurteilung • Vergütung nach Position • Pay-for-Performance • Anreize, Incentives, Boni • Kostenmanagement

  9. Industrie   Handel   Es  ist  möglich.   Dienstleistung   Öffentliche   &  NGOs  

  10. Beta versus Alpha: Die Modelle im Vergleich Alpha Tot Wiederholung Regeln Formalstruktur/Anweisung Theorie-X-Menschenbild Mechanistisch Zentralisiert Economies of Scale Technologie: Management Funktionen, Ab-teilungen, Divisionen Oben-Unten-Machtbeziehungen/Push Stakeholderinteressen im ewigen Konflikt Kunden an 1. Stelle! Eigentümer an 1. Stelle! Interne Funktion „Management“ an der Macht Funktionale Teilung bestimmt Struktur Informelle Struktur: unterdrückt Führung: zentralisiert, an Position geknüpft Chefs regieren per Weisung & Kontrolle Manager: für Entscheidungen bezahlt Prozesse verleihen Stabilität Effizient: ausgelastet, schneller & billiger Mehr, größer, Marktanteil Das Ganze ist die Summe der Teile So früh entscheiden wie möglich HR und Chefs suchen Leute aus Individualisiert, Fremdkontrolle, Bürokratie Macht durch Information Intern fixierte Leistungsverträge Plan-Ist-Vergleiche Strategisch versus Operational Anreize & Bonussysteme Belohnen & Bestrafen Gehalt folgt Position Beta Lebendig Überraschung Prinzipien Wertschöpfungsstruktur/-fluss Theorie-Y-Menschenbild Systemisch Dezentralisiert Economies of Flow Technologie: Führung Netzwerk-Zellen als „Mini-Unternehmen“ Außen-Innen-Wertschöpfungsbeziehungen/Pull Stakeholder bilden einen Wirkungskreis Mitarbeiter an 1. Stelle, Kunden an 2. Stelle Externe Referenz „Markt“ an der Macht Funktionale Integration bestimmt Struktur Informelle Struktur: gepflegt, hat Raum Führung: dezentralisiert, temporär Führende dienen Teams & dem Ganzen Jeder muss wichtige Entscheidungen treffen Konsultation verleiht Stabilität, ist Pflicht Komplexitäts-robust: elegant, besser & billiger Passgenau, beste Qualität & Kosten Das Ganze ist die Summe der Interaktionen So spät entscheiden wie möglich Kollegen holen Kollegen an Bord Team-basiert, Selbststeuerung, sozialer Druck Radikale Transparenz Relative Leistungsverträge, externer Vergleich Ist-Ist-Vergleiche Alle denken & handeln, immer Erfolgsbeteiligung & Teilhabe Gemeinsam Erfolge und Misserfolge feiern

  11. www.orgfuerkomplexitaet.de       www.nielspflaeging.com   www.betacodex.org   TwiYer:  @NielsPflaeging  

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