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Die IT-Projekte HERKULES und SASPF –Zwei Jahre HERKULES

Die IT-Projekte HERKULES und SASPF –Zwei Jahre HERKULES. Christoph Dibon Wachtberg, 24. November 2008. Agenda. HERKULES Rückblick Sachstand und Ausblick SASPF – Vom Release zum Rollout Geplante Rollout-Projekte SASPF Diskussion. Hauptsitz des BWI LV in Meckenheim.

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Die IT-Projekte HERKULES und SASPF –Zwei Jahre HERKULES

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Presentation Transcript


  1. Die IT-Projekte HERKULES und SASPF –Zwei Jahre HERKULES Christoph Dibon Wachtberg, 24. November 2008

  2. Agenda • HERKULES • Rückblick • Sachstand und Ausblick • SASPF – Vom Release zum Rollout • Geplante Rollout-Projekte SASPF • Diskussion Hauptsitz des BWI LV in Meckenheim

  3. Der Leistungsverbund BWI unterstützt die Informations- und Kommunikationstechnologie der Bundeswehr LEISTUNGSVERBUND • Bündelung der Ressourcen aus Bundeswehr, IBM und Siemens zu einem Leistungsverbund • BWI Leistungsverbund, bestehend aus 3 Gesellschaften • Leistungen umfassen den Betrieb der Rechenzentren, Schaffen eines flächendeckenden Kommunikations- und Datennetzes, Einführung SAP und Modernisierung der Arbeitsplätze an ca. 1.500 Standorten • Ca. 2.750 Mitarbeiter bundesweit im Leistungsverbund

  4. Was haben wir in den letzten 23 Monaten erreicht • Robuster Ist-Betrieb seit 20 Monaten • Übernahme und Integration der Mitarbeiter • Migration von Drittverträgen • Zielorganisation aufgebaut und ausgerichtet • Durchführung Test-Rollout SASPF in ausgewählten Dienststellen der TerrWv und Rüstung • 10 A&V Standorte aufgebaut • WAN-Backbone aufgebaut • Ersterneuerung von dezentralen SinN-Servern begonnen • Rz-Kapazität für bevorstehende SASPF Rollouts ausgebaut • Start Rollout Liegenschaften und Abstimmung der Liegenschaftspriorisierung mit der Bundeswehr (Q-Listen) • Aufbau der UHD-Standorte abgeschlossen DEZ 06JAN 07FEB 07MAR 07APR 07 MAI 07JUN 07 JUL 07AUG 07SEP 07OKT 07NOV 07DEZ 07JAN 08 FEB 08 MAR 08 APR 08MAI 08 JUN 08 JUL 08 AUG 08SEP 08OKT 08

  5. 1.604 Unsere Agenda für die nächsten 25 Monate Liegenschaft imZielbetrieb (x+48) APC Drucker / Server SASPF TK-Endgeräte SMI SinN LAN aktiv (LZK) WAN Anbindung A&V LAN passiv NuKOM WAN Backbone TK-Anlagen UHD Zentrale Dienste (PKI, Intranet …) Rechenzentrum Organisation, Verfahren, Personal & Prozesse Die Leistungspakete von HERKULES bauen aufeinander auf

  6. Rollout-Konzept Releaseplanung-SASPF • Grobdefinition aller Rolloutprojekte • Verfeinerung des Vorgehensmodells für den SASPF-Rollout • Gremien und Regelungswerk für den SASPF-Rollout • Verfeinerung des Test- und Abnahmekonzeptes • Gemeinsame Meilensteinplanung aller Rolloutprojekte determiniert Fortschreibung beeinflusst Definition SASPF Release 5 Definition SASPF Release 4 Definition SASPF Release 3 Definition SASPF Release 2 Definition SASPF Release 1 • Geschäftsprozesse • Funktionen • Technische Erweiterungen • Schnittstellen • Daten • Reports und Formulare Realisierung Flächendeckender Rollout Rollout SASPFRelease Rollout Realisierung Teilprojekt 1 Realisierung Teilprojekt 1 Realisierung Teilprojekt 1 Abnahme durch Testrollout Rollout Bw und BWI Rollout Rollout t 2008 2009 2010 Der Regelkreis zwischen Rollout-Konzept, Releaseplanung, Realisierung und der Durchführung von Rollout-Projekten

  7. TERRITORIALEWEHR-VERWALTUNG Hamburg Publius Vergilius Maro natus Idibus Octobribus Crasso et Pompeio consulibus matre Magia Polla patre Vergilio rustico et figulo in pago, qui Andes dicitur, haud procul a Mantua. tenui facultate nutritus studuit Cremonae, Mediolani, Napoli. belli civilis temporibus agris Mantuanis amissis Romam venit. Brundisii moritur Sentio Saturnino et Lucretio Cinna consulibus. ossa eius Neapolim translata in secundo ab urbe miliario sepeliuntur, titulo istius modi supra scripto, quem moriens ipse dictaverat: Wilhelmshaven North Strausberg Berlin Hanover East BODENTRUPPEN PERSONAL-WIRTSCHAFT Cologne Meckenheim Bonn Leipzig Center West Rheinbach Frankfurt Nuremberg South Stuttgart Munich Geplante Rollout-Projekte SUPPLY CHAIN RÜSTUNG UNTERNEHMENS-PLANUNG UNDCONTROLLING FLIEGENDEWAFFENSYSTEME SCHWIMMENDEWAFFENSYSTEME SANITÄTS-MATERIAL-WIRTSCHAFT ORGANISATIONS-MANAGEMENT

  8. Hamburg Wilhelmshaven North Strausberg Berlin Hanover East Cologne Meckenheim Bonn Leipzig Center West Rheinbach Frankfurt Nuremberg South Stuttgart Munich Das Rollout-Projekt TerrWv Wesentliche Funktionalitäten/Funktionen • Prozesse der Zahlbarmachung • Prozesse zur Verwaltung der Infrastruktur inkl. Umweltschutz Betroffene OrgBereiche – Einführung bei • BwDLZ und Servicestandorte • Wehrbereichsverwaltungen (Infrastruktur) Wichtigste Meilensteine • Bereitstellung des Systems zur Vorerfassung 2009 ab 15.Dezember 2008 • Go live Zahlbarmachung zum 05.01.2008 • Go live Infrastruktur und Umweltschutz im Laufe des Jahres 2009 TERRITORIALEWEHRVERWALTUNG Daten/Fakten

  9. Das Rollout-Projekt Bodentruppen explizit 1.PzDiv. Wesentliche Funktionalitäten/Funktionen • Logistische Eigenversorgung im Grundbetrieb • Versorgung EVG, NVG, MVG • Dezentrale Beschaffung (inkl. e-Procurement) • Instandhaltung Landsysteme • Nutzungsmanagement Waffensysteme • Gefahrartikelmanagement • Inventur • Stammdatenpflege • Versetzung technischer Objekte Betroffene OrgBereiche – Einführung bei • Heer 1.PzDiv (Panzerbrigade 21, Panzerlehrbrigade 9) • SKB Logistikbataillon 472 Wichtigste Meilensteine • Test-Rollout für die 1.PzDiv vom 01.03. bis 31.05.2009 • Go live des flächendeckenden Rollouts am 17.12.2009 BODENTRUPPEN Daten/Fakten

  10. Das Rollout-Projekt Personalwirtschaft Wesentliche Funktionalitäten/Funktionen • Organisations- und Stellenplan Bw (OSPBw) • Stellenwirtschaft • Personalgewinnung (längerdienende Mannschaften und Unteroffiziere und Stellenbörse) • Personalabrechnung (Besoldung / Nachversicherung) • Individual Ausbildung (Lehrgangsplatzmanagement) Betroffene OrgBereiche – Einführung bei • Flächendeckender Rollout (Funktionserweiterung) • Personalabrechnung bei Wehrbereichsverwaltungen • Individualausbildung bei 100 Nutzern (verschiedene Dienststellen) Wichtigste Meilensteine • Test-Rollout Personalabrechnung Beamte 4. Quartal 2008 • Go live in Q1 bis Q3 2009 PERSONAL- WIRTSCHAFT Daten/Fakten

  11. Fazit • HERKULES ist gut gestartet. • Es wurde bereits viel erreicht, aber es bleibt auch noch viel zu tun. • Die Partnerschaft entwickelt sichgut, es gilt diese weiter auszubauen. • Die kommenden zwei Jahrewerden sehr herausfordernd. Gemeinsam – Bundeswehr undBWI – werden wir diese bewältigen. Hauptsitz des BWI LV in Meckenheim

  12. FRAGEN?

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