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BOROTSCHNIG 2005. weiter. Inhalt. E-Learning. Als technologiebasiertes Lernen. Als europäische Bildungsinitiative. Telelernen. Klassisches Telelernen. Telelernen in digitalen Netzen [W3]. Aktuelle Trends. Computer-und Web-Based Training. Blended Learning. Informationssysteme.

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Presentation Transcript


  1. BOROTSCHNIG 2005 weiter

  2. Inhalt E-Learning Als technologiebasiertes Lernen Als europäische Bildungsinitiative Telelernen Klassisches Telelernen Telelernen in digitalen Netzen [W3] Aktuelle Trends Computer-und Web-Based Training Blended Learning Informationssysteme Vom Hypertext zu Hypermedia

  3. Neumann Sieben-Stufen-Modell Lebenslanges Lernen Distance Learning HR Integration Skills Support Feedback & Interaktion Course Tracking Net-Courseware Courseware Komplexität Advanced Animation

  4. Advanced Animation Advanced Animation Sieben-Stufen-Modell Die Vermittlung der Lerninhalte findet weitgehend [linear] statt. Die Darstellung erfolgt in Präsentationsform. Testergebnisse oder Lerndauer werden nicht erfasst.

  5. Courseware Courseware Sieben-Stufen-Modell Damit bezeichnet Neuman die traditionelle Art computerunterst. Lernprogramme. Ein Großteil kommerzieller Lernprogramme ist von diesem Typ. Trägermedium ist die CD-ROM. Typisches Beispiel ist die ECDL CD.

  6. Net-Courseware Net-Courseware Sieben-Stufen-Modell Es erfolgt eine Verknüpfung traditioneller Courseware mit Internet-Technologie. Das kann das Unternehmens-LAN als auch das Internet sein. Updates können sofort eingepflegt werden.

  7. Course Tracking Course Tracking Sieben-Stufen-Modell Course Tracking Lösungen nutzen zusätzlich einen zentralen Server. Aktivitäten und Feedback der Lerner werden hier gesammelt und ausgewertet.

  8. Skills Support Skills Support Sieben-Stufen-Modell Zusätzliche Möglichkeiten, um Lektionen interaktiv und individuell zu bearbeiten. Im Idealfall erhält jeder Kursteilnehmer sein individuelles Programm.

  9. HR Integration HR Integration Sieben-Stufen-Modell HR-Human Resources Zusätzlich zur individuellen Trainings- und Karriereplanung kann auch die gesamte Personalplanung optimiert werden. Je nach absolvierten Kursen werden Teams zusammengestellt.

  10. Distance Learning Distance Learning Sieben-Stufen-Modell Es findet ein Dialog zwischen Lehrer und Lerner statt. Unter den Teilnehmern ist ein Erfahrungsaustausch möglich. Hier ist das situative Eingreifen des Lehrers möglich.

  11. Initiative eEurope Hauptziele Schaffung einer Wissensgesellschaft Initiative eLearning Umsetzung In den Mitgliedstaaten eAustria in eEurope

  12. Initiative eEurope Mit dem Zugang für alle zur neuen Wissensgesellschaft soll der digitalen Spaltung der Gesellschaft entgegen gewirkt werden. (Reding, 2001) Initiative SOKRATES II • Comenius • Erasmus • Grundtvig • Minerva Viviane Reding EU-Kommissarin für Bildung und Kultur

  13. Initiative eEurope hat den Ursprung in dem von der Europäischen Kommission entwickelten Aktionsplan eEurope. führt die verschiedenen Bildungskomponenten der eEurope Aktionen zusammen. Ziele • Anstrengung zur verstärkten Ausstattung • Bildungsbemühungen auf allen Ebenen • Entwicklung multimedialer Lerninhalte • Ausbau von Zentren des Kenntniserwerbs

  14. Initiative eEurope Finnland Schweden Dänemark England Deutschland

  15. Initiative eEurope B-Net [Burgenland] Education Highway [Oberösterreich] Styrian School Network [Steiermark] KSN [Kärntner Schulnetz] Corporate Network [Tirol] Bildungsnetze [W, S, V, NÖ]

  16. Klassisches Telelernen Das Wort Telelernen ist eine Begriffsverschmelzung aus den Worten tele (Griechisch: fern, weit) und lernen. Synonyme für das klassische Telelernen sind Distanzlernen, Fernlehre… Die Vermittlung von Wissen erfolgt über eine räumliche Distanz hinweg (z. B.: Fernsehen). Die Kommunikation mit der betreuenden Institution erfolgt per Post, Telefon oder Telefax. Aufnahme zu Telekolleg

  17. Telelernen im [W3] Beim Telelernen im digitalen Netz beruht sowohl die Kommunikation als auch der Transport der Lerninhalte auf der selben Verbindung. Betreuende Institution Internet

  18. Just-IN-Time Learning sbx Betreutes Telelernen Synchrone Kommunik. Formen von Telelernen Je nach didaktischen Zielen lassen sich unterschiedliche telemediale Lernangebote feststellen.

  19. Aktuelle Trends Computer-Based Training [CBT] Es werden am Computer schrittweise Inhalte präsentiert und in Übungen angewandt. Dabei werden anstelle von oder zusätzlich zu Lehrbüchern in der Regel interaktive Lernprogramme verwendet. Nachteile Fehlende Kommunikation Updates sind kostenintensiv

  20. CBT WBT WWW Aktuelle Trends Web-Based Training [WBT] WBT erweitert das Computer-Based Training [CBT] durch die Technologien und Methoden des World Wide Web. WBT trainiert den Anwender unabhängig von Ort und Zeit, lediglich ein Internet-Zugang ist Voraussetzung. Vorteile Kontinuierliche Updates Individuelles Nutzerprofil

  21. Aktuelle Trends Blended Learning B-Learning ist eine Mischform verschiedener Unterrichtsformen. Hierbei wechseln sich elektronisch unterstütze Lernphasen wie ein Web-Based Training mit Präsenzveranstaltungen und Face-to-Face-Kontakten ab. Einzelcoachings und Hotline-Einrichtung zur Nachbereitung tragen dazu bei, dass man sich nicht im Stich gelassen fühlt.

  22. Hypertext Sämtliche telemedialen Lernangebote im Internet beruhen auf den Prinzipien von Hypertext und Hypermedia. Der Terminus Hypertext geht auf Ted NELSON und sein Xanadu zurück. Er beschäftigte sich mit der Umsetzung einer Informationsdatenbank von unbegrenzter Größe. Hypertext ist die Verknüpfung von Textdokumenten durch Verweisstrukturen.

  23. Hypermedia Hypermedia stellt die multimedialen Aspekte eines elektronischen Dokuments in den Vordergrund. Hypertext + Multimedia = Hypermedia Aufgrund seiner Flexibilität eignet sich Hypermedia besonders für ein aktives, selbstgesteuertes Lernen.

  24. Sitemap

  25. BOROTSCHNIG 2005 Danke für die Aufmerksamkeit

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