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Beschäftigungsmöglichkeiten/ Angebote der Freizeitgestaltung für junge Menschen

Beschäftigungsmöglichkeiten/ Angebote der Freizeitgestaltung für junge Menschen. von Michaela Scherf. Warum entscheiden sich Jugendliche für bestimmte Freizeitangebote?. Quelle: Stangl, http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at. Warum entscheiden sich Jugendliche für bestimmte Freizeitangebote?.

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Beschäftigungsmöglichkeiten/ Angebote der Freizeitgestaltung für junge Menschen

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Presentation Transcript


  1. Beschäftigungsmöglichkeiten/Angebote der Freizeitgestaltung für junge Menschen von Michaela Scherf

  2. Warum entscheiden sich Jugendliche für bestimmte Freizeitangebote? Quelle: Stangl, http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at

  3. Warum entscheiden sich Jugendliche für bestimmte Freizeitangebote? • Interesse und Neugierde • Förderung durch die Eltern • Medien („Stars“, „Prominente“) • Freunde, peer group • Finanzierung • Zeitlicher Rahmen • Örtliche Erreichbarkeit

  4. Wie bleibt ein Freizeitangebot für junge Menschen dauerhaft interessant? • Durch die Adoleszenz erleben die Jugendlichen emotionale und soziale Veränderungen • Sie lösen sich immer mehr von ihren Eltern und möchten ihre Freizeit mit Gleichaltrigen verbringen • Die Zuneigung und Anerkennung durch die peer group werden wichtiger

  5. Wie bleibt ein Freizeitangebot für junge Menschen dauerhaft interessant? Sie fühlen sich akzeptiert • auch in Phasen emotionaler Ambivalenz • bei herausfordernden Verhaltensweisen • trotz Auseinandersetzungen • auch wenn sie ihre Grenzen ausloten

  6. Wie bleibt ein Freizeitangebot für junge Menschen dauerhaft interessant? • Beständige Betreuungs- und Bezugspersonen • Positive Erlebnisse, besondere Ereignisse • Anerkennung und Erfolge • Vertrauen • Ihnen wird etwas zugetraut • Sie dürfen Verantwortung übernehmen und mitentscheiden

  7. Wie bleibt ein Freizeitangebot für junge Menschen dauerhaft interessant? Sie dürfen Verantwortung übernehmen • sanfter Übergang von die Teilnehmer- in die Betreuerrolle • Juleica (Jugendleitercard) • FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) • Berufsfindung/Ausbildung

  8. Entwicklung/Wandel der Freizeitkultur durch die Mediennutzung Medienbeschäftigung in der Freizeit 2011 Quelle: mpfs / JIM-Studie 2011, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.205)

  9. Entwicklung/Wandel der Freizeitkultur durch die Mediennutzung Online-Communities: Nutzungsfrequenz 2011/2010 Quelle: mpfs / JIM-Studie 2011, JIM-Studie 2010, Angaben in Prozent Basis: Internetnutzer

  10. Entwicklung/Wandel der Freizeitkultur durch die Mediennutzung Non-mediale Freizeitaktivitäten 2011<br>täglich/mehrmals pro Woche Quelle: mpfs / JIM-Studie 2011, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.205)

  11. Entwicklung/Wandel der Freizeitkultur durch die Mediennutzung Non-mediale-Freizeitaktivitäten 2011/2005<br>täglich/mehrmals pro Woche Quelle: mpfs / JIM-Studie 2005, 2011, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten

  12. Schlussfolgerungen aus diesen Erkenntnissen an Beispielen aus Peine • Die Nutzung der neuen Medien hat bei den Jugendlichen einen hohen Stellenwert • Wir Erwachsenen müssen uns ebenfalls mit dem Thema auseinander setzen

  13. Schlussfolgerungen aus diesen Erkenntnissen an Beispielen aus Peine • Nutzung von Internet/Facebook zur: • Öffentlichkeitsarbeit • Verbreitung von Infos • Kontaktpflege • Bereitstellung von Computerarbeitsplätzen

  14. Fazit • Trends aufgreifen/ Veranstaltungen durchführen (in Kooperationen) um Jugendliche zu erreichen • Nachhaltigkeit durch persönliche Kontakte unter den Teilnehmern und zu den Betreuern • Keine permanenten „Highlights“ notwendig

  15. Fazit Betreuer sollten • wertekonform handeln • authentisch bleiben • sich auf der persönlichen Ebene auf die Teilnehmer einlassen (Beziehungsarbeit) • neuen Medien und Möglichkeiten offen, aber kritisch begegnen

  16. Fazit • Gute Erfolgsaussichten, auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit!

  17. Ich bedanke mich sehr für Ihre Aufmerksamkeit!

  18. Quellenverzeichnis • Literatur • Ebert, L. u.a.: Statistiken Medienbeschäftigung, Online-Communities, non-mediale Freizeitaktivitäten. in: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest(Hrsg.), JIM-Studie 2011 – Jugend, Information, (Multi-) Media. Stuttgart 2011 • Fromme, J.: Themen der Kinder und Jugendliche und Ziele - Freizeit gestalten. in: • Deinet, U. u.a. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden 2005 • Schröder, A.: Zielgruppen: Analysen, Ziele, Handlungsprinzipien – Jugendliche. in: • Deinet, U. u.a. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden 2005 • Schröder, A.: Themen der Kinder und Jugendliche und Ziele – Persönlichkeit und Beziehungen entwickeln. in: Deinet, U. u.a. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden 2005 • Stadt Peine (Hrsg.): Konzept der Jugendfreizeiteinrichtung Nummer 10. Peine 1997 • Internetquellen • Ev.-luth. Kirchenkreisjugenddienst Peine: http://www.kjd-peine.de/hp/ (Stand: 13.09.2012) • Freiwilliges Soziales Jahr: http://www.pro-fsj.de/ (Stand: 13.09.2012) • Jugendleitercard: http://www.juleica.de/ (Stand: 13.09.2012) • Jugendfreizeiteinrichtung Nr. 10:http://www.nummer10peine.de (Stand: 13.09.2012) • Hollstein, M. u.a.: Jugend 2.0 – gefangen im virtuellen Netz? 27.03.2009, www.welt.de/politik/bildung/article3456343/Jugend-2-0-gefangen-im-virtuellen-Netz.html (Stand: 12.09.2012) • Stangl. W.: Das Freizeitverhalten von Jugendlichen, • http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/JUGENDALTER/Freizeit-Jugend.shtml • (Stand: 13.09.2012) • Sonstige Quellen • Gespräche mit Vertretern der Freiwilligen Feuerwehr und der Jugendfeuerwehrwarte Peine am 11.09.2012 • Gespräche mit Vertretern des Kirchenkreises Peine und dem Ev.-luth. Kirchenkreisjugenddienst Peine am 12. und 13.09.2012 • Ich möchte mich besonders bei Frau Kunter und Herrn Zimmermann für die interessanten Gespräche und den Austausch bedanken.

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