1 / 102

Hexenverfolgung:

Hexenverfolgung:. Die Hexenverfolgung gab es vorwiegend in Mitteleuropa. Der Grund für die Verfolgung der Hexen war, dass die Menschen. glaubten das es eine Verschwörung gegen das Christentum durch. den Teufel und den Hexen gab. Drei Viertel der Opfer zur Verfolgung.

peta
Download Presentation

Hexenverfolgung:

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Hexenverfolgung:

  2. Die Hexenverfolgung gab es vorwiegend in Mitteleuropa.

  3. Der Grund für die Verfolgung der Hexen war, dass die Menschen

  4. glaubten das es eine Verschwörung gegen das Christentum durch

  5. den Teufel und den Hexen gab. Drei Viertel der Opfer zur Verfolgung

  6. der Hexen waren Frauen, manchmal sogar auch Kinder.

  7. Verfahren bei Hexenprozessen:

  8. 1. Anklage: Bei einer Anklage ging damals eine jahrelange Phase des

  9. Gerüchtes, dass sie/er eine Hexe/Hexer sei voraus.

  10. 2. Inhaftierung: Die Angeklagten Hexen wurden damals in Kellern

  11. oder Türmen gefangen gehalten, weil es in der

  12. Frühen Neuzeit keine Gefängnisse gab. Die Türme

  13. in denen die Hexen eingesperrt wurden, waren

  14. meistens allgemeine Gefängnistürme, oder auch ein-

  15. fach Türme der Stadtmauern. Damit die Angeklagte

  16. Hexe keine "Zaubermittel" an ihrem Körper versteck-

  17. en konnte, wurde sie bevor der Prozess angefangen

  18. hatte vollständig rasiert und entkleidet, anders auch

  19. "Depilation" genannt. Danach wurde sie am ganzen

  20. Körper nach einem Hexenmerkmal untersucht.

  21. 3. Verhör: Das Verhör hatte drei Phasen: die gütliche Befragung, die

  22. durch den Richter erfolgte, der seine Fragen mit jedem

  23. einzelnen Detail stellte, zum Beispiel Fragen über das

  24. Geschlechtsverkehr mit dem Teufel, oder Verabredungen

  25. mit ihm. Die Befragung mit Vorzeigen und Erklären der

  26. Folterinstrumente, d.h. falls die Angeklagte kein "Geständ-

  27. nis" abgab, zeigte man ihr die Folterinstrumente, und

  28. erklärte ihr wie man sie an ihr anwenden kann.

  29. Bei einer peinlichen Befragung, die meistens zum

  30. Geständnis der Angeklagten führte, wurden Pausen

  31. während der Folter nicht beachtet, weil man von einem

  32. Ausnahmeverbrechen ausging. Während der Befragung

  33. setzte man "Daumenschraube" und "Streckbank" ein.

  34. 4. Hexenproben: Eigentlich gibt es ein offizielles Verbot der Anwen-

  35. dung einer Hexenprobe. Trotzdem wurde sie in

  36. vielen Teilen des Deutschen Reiches angewendet.

  37. Manchmal waren die Hexenproben ein starker,

  38. manchmal ein schwacher Beweis dafür, das die

  39. Angeklagten Hexen waren. Es gab verschiedene

  40. Hexenproben, diese waren die bekanntesten:

  41. - Wasserprobe - Tränenprobe

  42. - Feuerprobe - Wiegeprobe

  43. - Nadelprobe

  44. 5. Geständnis: Ohne ein Geständnis einer Angeklagten durfte

  45. niemals in der Frühen Neuzeit jemand verurteilt

More Related