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Motivation

Warum hat uns das niemand gesagt?” Referent: Dipl. Math. Michael Horn „Veranstaltung von „Christen im Beruf“ (Schweinfurt, 22. Juli 2005). Motivation. „Wenn Du in unserem Land die Absicht hast, öffentlich bestimmte Wahrheiten auszusprechen, solltest Du vorher Dein Pferd gesattelt haben.“

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Presentation Transcript


  1. Warum hat uns das niemand gesagt?”Referent:Dipl. Math. Michael Horn „Veranstaltung von „Christen im Beruf“ (Schweinfurt, 22. Juli 2005)

  2. Motivation „Wenn Du in unserem Land die Absicht hast, öffentlich bestimmte Wahrheiten auszusprechen, solltest Du vorher Dein Pferd gesattelt haben.“ (von: Einem bundesdeutschen Spitzenpolitiker, der nicht genannt werden will, geäußert gegenüber dem ACP) Quelle: Arbeitskreis Christlicher Publizisten (ACP) Juni/Juli 2005, S. 7

  3. Quellen • Folien werden unter www.zeitgeist-aktuell.de hinterlegt (spätestens bis 1.8.2005) • Hans-Werner Sinn: „Ist Deutschland noch zu retten?“, 2004 • Christa Meves: „Verführt. Manipuliert. Pervertiert“, 2003 • Christa Meves: „Geheimnis Gehirn“, 2005 • Rolf Kosiek: „Die Frankfurter Schule“, 2003 • Bundeszentrale für politische Bildung: „Datenreport 2004“ • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „Körper, Liebe, Doktorspiele“

  4. Motivation Am Beispiel einer Affäre. Martin Hohmann (CDU)

  5. Widersprüchliche Aussagen (1): Nahezu alle Medien haben berichtet:„Hr. Hohmann hat gesagt, die Juden sind ein Tätervolk“. Staatsanwaltschaft Fulda (05.02.2004): ... “Hr. Hohmann trifft in seiner Rede die Feststellung “daß weder die Deutschen noch die Juden ein ‘Tätervolk’ seien”.

  6. Widersprüchliche Aussagen (2): Dr. Stoiber über Hohmann (09.11.03):„Wer in unerträglicher Weise mit dümmlichen Geschichtsver-gleichen die historische Singularität der Shoa relativiert, der stellt sich außerhalb des Verfassungs-bogens, der alle demokra-tischen Parteien und Verbände umschließt. Staatsanwaltschaft Fulda (05.02.2004): ... “Der Angezeigte leugnet weder den Holocaust an sich, noch bagatellisiert er nachweisbar die Einzigartigkeit ... Die Gesamtheit seiner Äußerungen stellt vielmehr in längeren Passagen seiner Rede die Einzigartigkeit des Holocausts heraus, ...

  7. Antwort eines Journalisten, der auch Christ ist: (vom 28.7.2004)Werter Hr. Horn, haben Sie herzlichen Dank für Ihren freundlichen Brief, der beste Erinnerungen an ... [Anm.: Name des Urlaubsorts] weckt. Die politischen Ereignisse haben einen bereits wieder überrollt und im Griff. Leider auch das Thema das Sie ansprechen. Ich bin froh, daß z.B. die FAZ und das evangelische Nachrichtenmagazin „IDEA spektrum“ (Wetzlar) dem Mann Gerechtigkeit widerfahren lassen. Alle Guten Wünsche + Grüße Ihr ....

  8. Fazit aus der Affäre Hohmann • Es gibt zu denken, dass • die Medien - bis auf wenige Ausnahmen – die Bevölkerung mit Halbwahrheiten und falschen Aussagen massiv manipuliert haben.Verlag Gruner + Jahr (Stern), WDR, Spiegel Online, die Frankfurter Rundschau, Bild.T-Online.de, die Schweriner Volkszeitung und Berlin Online haben sich vertraglich verpflichtet, keine falsche Aussagen bzgl. Hohmann mehr zu veröffentlichen. • kein maßgeblicher Politiker sich getraut hat, diese Manipulation öffentlich aufzudecken. • die Aussagen der Staatsanwaltschaft von den meisten Medien vorenthalten wurden und man die Bevölkerung im falschen Glauben ließ.

  9. Teil 2 Situation in Deutschland

  10. Lohnentwicklung Quelle: Sinn Abbildung 2.5

  11. Stundenzahl pro Jahr Quelle: Sinn Abbildung 3.1

  12. Stundenzahl pro Jahr Quelle: Sinn Abbildung 2.6

  13. Arbeitslosigkeit in Deutschland(1973 - 2001)

  14. Schwarzarbeit in Deutschland(1973 - 2001)

  15. Bruttoinlandprodukt Quelle: Sinn Abbildung 1.2

  16. Pro Kopf Einkommen in der EU Bis 1990 lagen wir weit vor Dänemark, Österreich, Irland und Niederlande (vgl. Quelle: Sinn Abbildung 1.4)

  17. Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistisches Bundesamt. 10. koordinierte Bevölkerungs-vorausberechnung, Juni 2003

  18. Annahmen zur Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistisches Bundesamt. 10. koordinierte Bevölkerungs-vorausberechnung, Juni 2003

  19. Altersquotient in Deutschland Annahme: Wanderungssaldo auf dem bisherigen Niveau von 170 Tsd. meist jüngeren Menschen. Quelle: H. Birg u. E.-J. Flöthmann, Demographische Projektionsrechnungen für die Rentenreform 2000, Materialien des Instituts für Bevölke-rungsforschung und Sozialpolitik, Bd. 47A, Universität Bielefeld, Bielefeld 2001, Tab. 5.5, S. 142f. u. Schaubild 5.6b, S. 124.

  20. PISA (2000) im Überblick

  21. PISA (2000) nach Bundesländern Bayern Sachsen Brandenburg

  22. Kath. Kirchenbesucher Laut idea vom 20.05.2005 gilt: „Durchschnittlich 3,9%/15,2% der evangelischen / katholischen Kirchenmitglieder gingen 2003 sonntags zur Kirche.“

  23. Scheidungsraten

  24. Offizielle Zahl der Abtreibungen in Deutschland (kumuliert) Die realistische Zahl liegt bei etwa 8 Mio. Abtreibungen,also etwa doppelt so hoch. in Mio. Annahme: Kumulierte Abtreibungen in 1980 = 700.000 Zuwachs pro Jahr ab 1980: Quelle Statistisches Bundesamt

  25. Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistisches Bundesamt. 10. koordinierte Bevölkerungs-vorausberechnung, Juni 2003

  26. Kath. Kirchenbesucher Laut idea vom 20.05.2005 gilt: „Durchschnittlich 3,9%/15,2% der evangelischen / katholischen Kirchenmitglieder gingen 2003 sonntags zur Kirche.“

  27. Liberalisierung des Scheidungsrechts Der 68er Knick Scheidungsraten

  28. Die Frankfurter Schule • Frankfurter Schule bestand aus marxistischen Soziologen,Philosophen und Psychologen um Max Horkheimer. • Horkheimer, Adorno und Marcuse entwickelten die sogenannte „kritische Theorie“, ... • die jegliche Art von Beziehungen (z.B. Eltern/Kind) als Unterdrückungsverhältnis wertete • die Demokratisierung und Emanzipation forderte, • die den Abbau aller Bindungen und Verpflichtungen forderte, • die die Sexualisierung des Lebens und die Umwälzung aller politischen Verhältnisse forderte • Umsetzung: Marsch durch die Institutionen (Medien, Politik, Gewerkschaften, Kirchen, ...

  29. Die sexuelle Revolution • Wilhelm Reich (Psychoanalytiker, Marxist) wollte die marxistische • Revolution in Deutschland mittel folgenden Mitteln verwirklichen: • Zerstörung der FamilienZitat: „Die sexuelle Revolution in der Sowjetunion setzte mit der Auflösung der Familie ein.“ • Um Familien zu zerstören, muss man die Kinder eheunfähig machen. • Um Kinder eheunfähig zu machen, muss man- die Jugend frühzeitig sexualisiert undZitat: „Es ist also völlig klar: Sexuelle Freiheit der Jugend bedeutet Untergang der Ehe, sexuelle Unterdrückung der Jugend soll sie ehefähig machen”. (S.138)- die Kinder von klein auf in Kollektiven erzieht.Zitat: “Die Neuordnung des geschlechtlichen Lebens muss mit der Umerziehen des Kindes anfangen.” (S. 262) Siehe Wilhelm Reich: Die sexuelle Revolution” (1936-1945). S. 161 ff.

  30. Gründe, die gegen Kinder sprechenGründe 1-12 Paare mit Kindern Kinderlose Paare Wir haben die ideale Familiengröße erreicht Ein Kind wäre eine große finanzielle Belastung Ich fühle mich noch zu jung dafür Meine beruflichen Pläne vertragen sich nur schwer mit einem (weiteren) Kind Ich habe bisher noch nicht den/die passende(n) Partner(in) gefunden Ich möchte möglichst viele Freiräume haben, mich nicht (weiter) einschränken müssen Ich habe viele Interessen, die sich mit einem Kind nur schwer vereinbaren lassen Kinder sind anstrengend, ich weiß nicht, ob ich die Kraft und Nerven dazu hätte Ich möchte möglichst unabhängig sein Mein(e) Partner(in) möchte kein weiteres Kind Unsere jetzige Wohnung ist zu klein für ein Kind Ich hätte dann weniger Zeit für Freunde Quelle: Einflußfaktoren auf die Geburtenrate (Institut für Demoskopie, Allensbach 11/2003)

  31. Gründe, die gegen Kinder sprechenGründe 13-23 Paare mit Kindern Kinderlose Paare Ich/mein(e) Partner(in) hätte berufliche Nachteile, wenn wir ein Kind bekämen Ich weiß nicht, ob wir zusammenbleiben, ob unsere Beziehung stabil ist In der heutigen Welt gibt es zu viele Probleme wie Umweltverschmutzung, Kriege usw. Die beruflichen Pläne meines Partners/Partnerin vertragen sich nicht mit einem Kind 17. Es wäre schwer, die Betreuung des Kindes sicherzustellen Ich hätte Angst, daß das Kind krank oder behindert zur Welt käme Ich traue mir nicht zu, (noch) ein Kind zu erziehen Ich konnte mich lange Zeit nicht entschließen, und jetzt fühle ich mich zu alt dafür Ein Kind würde mich/meine Partnerin gesundheitlich stark belasten Wir können aus gesundheitlichen Gründen keine (weiteren) Kinder bekommen Mein(e) Partner(in) möchte kein Kind haben Quelle: Einflußfaktoren auf die Geburtenrate (Institut für Demoskopie, Allensbach 11/2003)

  32. Kappen des Ehegattensplitting • Familie „A“: zu versteuerndes Einkommen 1: 30.000 EUR zu versteuerndes Einkommen 2: 30.000 EUR • Familie „B“: zu versteuerndes Einkommen 1: 60.000 EUR zu versteuerndes Einkommen 2: 0 EUR • Steuerlast heute • Familie A: 5.807 + 5.807 = 11.614 EUR • Familie B: 11.614 EUR • Steuerlast morgen (ohne Ehegattensplitting) • Familie A: 5.807 + 5.807 = 11.614 EUR • Familie B: 17.286 EUR --> - 470EUR / Monat==> nur eine berufstätige Frau ist eine gute Frau !!! Quelle: Berechnet gemäß Steuertabelle in „Der große KONZ 2005“

  33. Die ersten beiden Lebensjahre ... • ... sind die entscheidendsten: • „Die Fehlverhaltensweisen von Heimkindern treten umso charakteristi-scher in Erscheinung, je länger solche Kinder während ihrer ersten beiden Lebensjahre von verschiedenen und häufig wechselnden Bezugspersonen versorgt worden sind, also auch bei Kindern ..., die aus irgendwelchen Gründen in ihrer frühen Kindheit “herumgereicht” wurden.“1 • In intakten Familien aufgewachsene Kinder haben im Alter von zehn Jahren denen gegenüber, die diese ersten Lebensjahre individueller Pflege nicht erleben konnten, einen intellektuellen Vorsprung von 2 Jahren.2 • Gestillte Kinder schneiden bei IQ-Tests im Alter von acht Jahren durchschnittlich um acht Punkte besser ab als flaschenernährte Kinder. 3 • 1: Christa Meves: „Geheimnis Gehirn“ S.89 • 2: Gerhard Roth. Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Frankfurt 1994 und Gerald Hüther: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Göttingen 2002) • 3: Lise Eliot: Was geht da drinnen vor. Die Gehirnentwicklung in den ersten Lebensjahren. Berlin 2001 S. 635

  34. Quelle: Christa Meves: Geheimnis Gehirn, 2005

  35. Folgen von Krippenplätzen in Tschechien • im Kinderkrippenalter: Hohe Morbidität (geschwächter Zustand) • im Alter von 13 bis 15 Jahren: 63 % pathologische Befunde. Verminderte Lungenfunktionen (z.B. Ausatemgeschwindigkeit betrug nur noch 50-60 % der gesamten Lungenkapazität). • „Schlussfolgerungen gezogen, nämlich das System der Familienhilfe zu stärken und die Krippenerziehung zu beseitigen“. • „Gelder fließen statt in Kinderkrippen nunmehr in die Familien“ • Im Säuglings- und Krabbelstadium ist sie (die psychische Deprivation = fehlende Zuwendung) offensichtlich gefährlich. Fängt sie erst im Vorschulalter an, ist die Gefahr deutlich kleiner. • Bewirkt Störungen auf emotionalem Gebiet - manifestiert sich vor allem in den Liebesbeziehungen, im Knüpfen befriedigender Partnerbeziehungen, in der Ehe und auch in der Beziehungen der (zukünftigen) Eltern zu ihren Kindern.

  36. Folgen von Ehescheidungen ... • Ergebnisse einer aktuellen schwedischen Untersuchung1:An einer Stichprobe von über einer Million Kindern wurde - auch unabhängig vom Sozialstatus der Eltern - bei Kindern aus Einelternfamilien ein mehrfach erhöhtes Risiko für - psychische Erkrankungen- Selbstmord- Alhohol- und Drogenkonsum sowie - bei Jungen auch eine erhöhte Sterblichkeit gefunden. • Ergebnisse aus einer anderen Quelle: Jugendliche aus vaterlosen Familien stellen:- 63% der Selbstmörder- 85% der Kriminellen- 75% der Drogenabhängigen und- 71% der Teenagerschwangerschaften. • 1: Eliot: Franz M., in: Psychologie heute", 3/2004, S. 20ff • 2: idea 28/04, S2

  37. Folgen von Ehescheidungen (2) • Laut Quelle1 wächst in Deutschland fast jedes fünfte Kind (17,6%) bei einem allein erziehenden Elternteil auf. • Bei 14,7 Mio. minderjährigen Kindern sind das etwa 2.58 Mio. • Davon leben ca. 85% bei den Müttern, also 2.2 Mio. • Wir hatten in 2002 etwa 116.500 Jugendstrafttäter2 • Wenn die vorher präsentierten Ergebnisse stimmen und 85% der Kriminellen Jugendlichen aus vaterlosen Familien stammen, dann wären das 99.000 Kriminelle (116.500 Mio * 0,85) • Die Wahrscheinlichkeit für ein minderjähriges Kind kriminell zu werden ist demnach:4,5% aus Ein-Elternhaushalt (Mutter-Kind)0,14% aus Zwei-Elternhaushalt (alle anderen) • Oder anders ausgedrückt, die Wahrscheinlichkeit, dass ein minderjähriges Kind kriminell wird, ist bei einem vaterlosen Haushalt um den Faktor 32 (!) höher. • 1: Mikrozensus 2004: „Leben und Arbeiten“ • 2: Datenreport 2004 der Bundeszentrale für politische Bildung

  38. Zunahme jugendlicher Kriminalität 18-21 J. 14-18 J. 21-25 J. Quelle: Jugendkriminalität in Deutschland - Kriminalstatistische und kriminologische Befunde Aktualisierte Ausgabe Juli 2003; Prof. Dr. Wolfgang Heinz; Universität Konstanz; www.uni-konstanz.de/rtf/kik/

  39. Die Alt-68igerNur die Waffen gewechselt? • Joschka Fischer: ohne Abitur, ohne Studium, ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Von 1968 bis 1975 Mitglied der militanten Gruppe "Revolutionärer Kampf“. In den 70er Jahren Anführer der Frankfurter Hausbesetzer-Szene und aktiv an Straßenschlachten beteiligt. Freundschaftliche Beziehungen zu RAF-Terroristen. • Joscha Schmierer, einstiger Weggenossen Fischer, und ehemaliger Generalsekretär des Kommunistischen Bund Westdeutschlands, heute im Mitarbeiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt. Siehe Artikel über "Fischer-Gang" in Focus Nr. 27, 3.7.2000, S.28). • Umweltminister Jürgen Trittin: früher beim Kommunistischen Bund (KB) • Frühere Gesundheitsministerin Andrea Fischer gehörte der "Gruppe Internationaler Marxisten" (GIM) an, die Trotzkis Ideen verwirklichen wollten. • Hans Christian Ströbele war einer der radikalen 68er Anführer (FAZ 17.7.2000). Ströbele gründete mit Horst Mahler 1969 das "Sozialistische Anwaltskollektiv", verteidigte in den siebziger Jahren RAF-Terroristen und ließ ihnen heimlich Prozeßunterlagen zukommen. Dafür wurde er 1982 gegen Bewährung zu einer Haftstrafe verurteilt.

  40. Daniel Cohn-Bendit: Zitat aus seinem Buch „Der große Basar (1975)“ „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.”

  41. Zitat Olaf Scholz3.11.2002 • die Regierung will mit dem Ausbau der Ganztagsbetreuung eine “kulturelle Revolution” erreichen. • „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“. Ähnlich äußerte er sich am 30.10.2002 im Bundestag.

  42. Umsetzung der „Sexuellen Revolution“

  43. Sexualisierung von Baby an ? • Eltern werden zur • "aktiven Förderung" der Sinnlichkeit des Kleinkindes aufgefordert. • Die Kinder zwischen 1 und 3 Jahren sollen zur Selbstbefriedigung angehalten und von den Eltern "beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst" werden. • Zitat: "Die Selbstbefriedigung unterscheidet sich bei Jungen und Mädchen, in dem letztere eher Gegenstände zu Hilfe nehmen. Diese Tatsache und die damit zusammenhängende Gefahr der Verletzung wird nicht selten als Vorwand benutzt, um die Masturbation zu verhindern. Wenn Sie beobachten, dass Ihre Tochter sich wehtut, weil sie sich beispielsweise etwas Spitzes oder Kantiges in die Scheide schiebt, oder dass sie bereits ganz wund ist vom ständigen Reiben im Schambereich, können Sie ich deutlich machen, dass sie damit besser aufhört, ohne dass das Streicheln an sich von Ihnen abgelehnt wird. Vielleicht zeigen Sie dem Mädchen alternative Berührungen? (S.25). Quelle: "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)". "Körper, Liebe, Doktorspiele - Ein Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vom 1. bis 3. Lebensjahr, Downlaod: www.bzga.de/entry.php3?id=medien&sid=86

  44. Sexualisierung der Jugend - durch BRAVO (www.bravo.de vom 04.07.05)

  45. Werbung für Kondome ? Oder einfach nur für Sex ? Verspricht Frühlingsgefühle, wer will die nicht? Miteinander schlafen, um heraus-zufinden, ob man miteinander gehen will?

  46. Ergebnis: Sexualisierung der JugendCSD Köln 2005 (www.npx-photo.com/) Bilder bitte im Internet unter obiger Web-Adresse ansehen.

  47. Ergebnisse von J.D. Unwin (Universität Oxford) • Von den betrachteten 23 Hochkulturen gingen 7 durch Kriege und Seuchen zugrunde, die restlichen 16 allesamt durch sexuelle Ausschweifung/Freizügigkeit. • "Jede menschliche Gesellschaft hat die Freiheit, sich zu entscheiden, ob sie hohe soziale Energie oder sexuelle Freizügigkeit will. Die Fakten zeigen, dass beides gleichzeitig nicht länger als eine Generation möglich ist (S. 412) • "Die Menge der Energie und die Tiefe des Denkens hängen ab vom Maß der Einschränkungen, die diese sozialen Normen auferlegen. Wenn die obligatorische Enthaltsamkeit groß ist, dann verfügt die Gesellschaft über große Energie, wenn sie klein ist, hat sie wenig Energie." (S. 339) • Wenn eine Gesellschaft völlige sexuelle Freiheit gewährt, "dauert es drei Generationen, bis eine Gesellschaft auf der niedrigsten der von ihm definierten 3 Kategorien angelangt ist." (S. 339) • "die Gruppe mit mehr Energie herrscht über die Gruppe mit weniger Energie." (S. 332). [KUB S. 73 ff] Quelle: Gabriele Kuby: Ausbruch zur Liebe, S. 71ff. und http://www.etika.com/deutsch5/58k4.htm

  48. Scheidungen in USAVon 10.000 Ehepaaren werden ... 5.000 geschieden, die standesamtlich geheiratet haben 3.333 geschieden, die kirchlich geheiratet haben 200 geschieden, die Sonntag gemeinsam den Gottesdienst besuchen 7 geschieden, wenn sie außerdem täglich miteinander beten. Quelle: http://www.gott-lebt.de/ --> Lesenswertes --> Was Ehen gelingen läßt

  49. Uganda Let Africans Decide How to Fight AIDS Ein bekannter amerikanischer Aids-Forscher ist Edward C. Green. Der Wissenschaftler der Harvard University School of Public Health ist medizinischer Antropologe und ein anerkannter Experte in globalen Aidsfragen, insbesondere was die Situation in Afrika betrifft. Green ist überzeugt, dass Kondome beim ugandischen Erfolgsmodell nur eine Nebenrolle spielten.Die Tatsache sei noch zu wenig bekannt, dass jene afrikanischen Länder, in denen Kondome am leichtesten erhältlich seien - Zimbabwe, Botswana, Südafrika und Kenya - auch jene sind, welche die höchsten HIV Raten der Welt hätten. Ganz im Gegensatz zu Uganda: Zwischen 1991 und 2001 verminderte das Land seine Infektionsrate von 21 auf 6 Prozent. http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?pagename=article&contentId=A20298-2003Nov28&notFound=true

  50. Vielen Dank für Ihr Interesse !!!

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