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Die Republik Österreich in der Zwischenkriegszeit

Die Republik Österreich in der Zwischenkriegszeit. In Österreich führten die Spannungen in der Bevölkerung zur Bildung von bewaffneten Schutzverbänden. Heimwehr christlich-soziale Partei. Schutzbund sozialdemokratische Partei.

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Die Republik Österreich in der Zwischenkriegszeit

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  1. Die Republik Österreich in der Zwischenkriegszeit In Österreich führten die Spannungen in der Bevölkerung zur Bildung von bewaffneten Schutzverbänden Heimwehrchristlich-soziale Partei Schutzbundsozialdemokratische Partei Beide Gruppen hielten nichts von Demokratie und Parlamentarismus. Sie wollten eine Diktatur (Faschismus)Es kam häufig zu Konflikten!! 1933 wurde der „Schutzbund“ (sozialdemokratische Partei) verboten. Die Regierung mit Bundeskanzler Dollfuß erlaubte nur mehr eine Partei, die „Vaterländische Front“ Präsentation von Lisa Heitzinger und Stefanie Hinterberger

  2. Die Republik Österreich in der Zwischenkriegszeit 30. Jänner. 1927: Bei einer Wirtshausrauferei im Burgenland wurden 2 Menschen erschossen. Die angeklagten Todesschützen werden von einem Geschworenengericht freigesprochen. 15.Juli.1927: Demonstranten brannten den Justizpalast nieder und protestierten gegen den Freispruch. Die Polizei erschoss 89 Demonstranten. 25. Oktober. 1929: Am schwarzen Freitag fielen die Aktienwerte weltweit ins Bodenlose. Die Folge waren viele Arbeitslose und arme Menschen. Meinung der Partei: Schuld ist die Demokratie besser wäre eine Diktatur. Präsentation von Lisa Heitzinger und Stefanie Hinterberger

  3. Ende der Demokratie in Österreich: Das Parlament (= Nationalrat; die gewählte Volksvertretung) ist nach einer Panne nicht mehr handlungsfähig (= kann keine Entscheidungen treffen) Die Regierung (Bundeskanzler Dollfuß) beruft keine Parlamentsitzung mehr ein. Er regiert ohne Parlament (=autoritär; d.h.diktatorisch) Diese Ereignisse kann man mit einem Putsch (= Umsturz) vergleichen. Österreich wird damit eine Diktatur. März 1938: das Ende der 1.Republik Die österreichische Regierung wird zum Rücktritt aufgefordert. Bundeskanzler Kurt Schuschnigg teilt der Bevölkerung mit, dass ihm die deutsche Regierung (= Hitler) ein Ultimatum (= eine Bedingung) gestellt hat. Die österreichische Bundesregierung müsse zurücktreten, anderenfalls würde Deutschland in Österreich einmarschieren. Präsentation von Lisa Heitzinger und Stefanie Hinterberger

  4. 12.März 1938: Deutsche Soldaten überschritten die Grenze zu Österreich. Als am Morgen die deutschen Truppen in Österreich einzogen, empfing man sie mit großem Jubel. Deshalb kam Hitler persönlich. Deutschland richtet großen Schaden in Österreich an. 10.April 1938: Volksabstimmung über den ,,Anschluss‘‘ an Deutschland Im folgendem Monat wurde abgestimmt, ob der Anschluss an Deutschland vollzogen werden soll. Nur wenige Länder protestierten gegen den Anschluss Österreichs. Präsentation von Lisa Heitzinger und Stefanie Hinterberger

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