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Anregungen für den PC-Senioren-Club-Konstanz

Anregungen für den PC-Senioren-Club-Konstanz. Windows 7. PDF-Virus aufgetaucht

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Anregungen für den PC-Senioren-Club-Konstanz

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  1. Anregungen für den PC-Senioren-Club-Konstanz Windows 7

  2. PDF-Virus aufgetaucht Software-Hersteller Adobe hat eine Sicherheitslücke in seinem Adobe Reader und weiteren PDF Produkten beseitigt. Kriminelle konnten diese Lücke ausnutzen, wenn ein Computerbesitzer seine PDF-Anwendungen nicht aktualisiert hat. Der Angriff funktioniert über speziell präparierte PDF Dateien, die beim Öffnen in anfälligen Versionen, beispielsweise dem Adobe Reader, ein Trojanisches Pferd auf die Festplatte schmuggeln. Dieser Trojaner nimmt dann Verbindung mit verschiedenen Internetseiten auf und lädt weitere Schädlinge auf den Rechner. Es wird deshalb dringend empfohlen, den Reader per Update-Funktion auf die Versionen 9.3.2 zu aktualisieren.

  3. Falsches Antivir Betrüger bieten eine Nachahmung des Schutzprogramms Antivir auf mehreren Web-Seiten an. Die Fälschung trägt den Namen „Security Antivirus Suite“ und wird mit dem Slogan „20 Years of Total Protection“ beworben. Mit dabei ist ein Regenschirm- Symbol, wie es von Avira bekannt ist. Betrugs-Software dieser Art warnt den Anwender vor Virenfunden auf seinem PC. Um die Schädlinge zu beseitigen, soll er dann eine ebenso teure wie nutzlose Vollversion des Programms kaufen. Original (links) und Fälschung(rechts)

  4. Äußerste Vorsicht bei sozialen Netzwerken ! Das Internet vergisst nichts. Oft Jahre später, nachdem man unachtsam einen Kommentar in einem Forum hinterlassen hat, ist dieser noch zu lesen. Ihn einfach zu löschen hilft nichts. Denn selbst wenn der Eintrag nicht mehr auf einer Seite zu finden ist oder gar die ganze Seite aus dem Netz genommen wurde: Ein Klick auf die Cache-Funktion von Google zeigt, was an der Stelle zu finden war – sogar mit Kennzeichnung der Suchbegriffe. Immer öfter informieren sich beispielsweise Personalberater im Netz über potenzielle neue Mitarbeiter. Es kann jeden treffen: Schützen Sie sich – und wehren Sie Betrüger und Stalker ab! Soziale Netzwerke wie Facebook, My space oder StudiVZ bieten Datensammlern viele Möglichkeiten, an Mailadressen, Wohnortangaben, Telefonnummern, aber auch persönliche Fotos und Informationen zu kommen. Überlegen Sie sich daher sehr genau, welche Daten Sie mit allen Teilnehmern der Community teilen wollen und welche nur einem engeren Kreis zugänglich sein sollen. Die Daten sind auch oftmals eine wichtige Informationsquelle für Personalchefs bei der Wahl von Auszubildenden.

  5. 2010 laufen mehrere Windows-Versionen ab Der kostenlose Release Candidate von Windows 7 läuft seit 1. März nur noch eingeschränkt mit zweistündlichem Zwangsneustart. Ab 1. Juni wird er nicht mehr starten. Nicht aufzuhalten ist auch das endgültige Aus von Windows 2000 am 13.7.2010. Update-Faule müssen aber auch unter XP und Vista aufpassen: Vista ohne Service Pack wird nach dem 13.4.2010 nicht mehr durch Updates versorgt, ein Windows XP (Home, Pro oder auch Tablet PC Edition) mit dem älteren SP 2 läuft am 13.7.2010 ab. Weitere Sicherheitspatches gibt es nur nach Installation des jeweils aktuellen Service Packs, also SP 2 unter Vista, SP 3 unter XP.

  6. Windows 7 installieren Vor der Neuinstallation sichern Sie besser Ihre Daten von der Festplatte, die für Windows 7 vorgesehen wird. Der Datenträger wird während des Setups nämlich unter Umständen formatiert. Zur Installation von Windows 7 legen Sie die bootfähige Installations-DVD in das DVD-Laufwerk ein und starten den PC neu. Wenn Sie einen neuen PC kaufen, ist Windows 7 in der Regel vorinstalliert und lässt sich beim ersten Start unkompliziert nach dem Lesen und Bestätigen des Lizenzvertrags in Betrieb nehmen. Die genauen Details erklärt meistens eine Schnellstartanleitung, die dem PC beiliegt. Am Bildschirm erscheint die Aufforderung, einen Benutzernamen und ein Kennwort zu vergeben. Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Setup-Assistenten. Nach und nach werden die Grundeinstellungen vorgenommen und angeschlossene Geräte konfiguriert. Zum Abschluss erscheint der Windows-Desktop. Windows 7 ist nun betriebsbereit und startklar.

  7. Sicherheit verbessern Sobald Sie mit Ihrem PC online gehen, ist er einer Vielzahl ganz unterschiedlicher Gefahren ausgesetzt, darunter Trojanern, Viren und Spyware, verseuchten Webseiten und Hackerangriffen. Sicherheit in Windows 7 schafft ein Mix aus verschiedenen Bordwerkzeugen wie dem Windows Defender und Tools, die Sie nachrüsten, etwa einem Virenscanner.

  8. Wird Windows 7 installiert, generiert das System auf Basis der eingebauten Hardware eine eindeutige Identifizierungsnummer(ID), die zur Aktivierung verwendet wird. Ändert sich Hardware im Computer, stimmt die ID von Windows unter Umständen nicht mehr mit der Aktivierungs-ID überein, sodass erneut aktiviert werden muss. Dazu arbeitet Windows mit einem Toleranzwert, der nicht unterschritten werden darf. Da die Erstellung der ID auf Basis eines nicht veröffentlichten Algorithmus stattfindet, kann niemand genau sagen, welche Hardware-Änderungen zur erneuten Aktivierung führen. Jeder Komponente im Computer wird auf jeden Fall eine bestimmte Punktzahl und damit Gewichtung zugeordnet. So muss zum Beispiel beim Wechseln der CPU, des Mainboards oder der Festplatte oft aktiviert werden, allerdings hängt das vom einzelnen System ab. Diese drei Komponenten sind am höchsten gewichtet. Wie funktioniert das mit der Aktivierung? Wird zum Beispiel der Arbeitsspeicher erweitert, eine neue Netzwerkkarte gekauft und die Grafikkarte getauscht, muss nicht erneut aktiviert werden. Werden auch noch das CD-Laufwerk, die Soundkarte und die Netzwerkkarte getauscht, muss erneut aktiviert werden. Sie können Windows 7 entweder über das Internet aktivieren oder per Telefon.

  9. TIPP Sollten Sie Probleme bei der Aktivierung bekommen, überprüfen Sie die Uhrzeit und die Zeitzone Ihres PC. Sind die entsprechenden Einstellungen nicht korrekt, können Sie Windows nicht aktivieren. TIPP TIPP Sollten im Geräte-Manager nach der Installation von Windows 7 noch Komponenten angezeigt werden, für die bisher kein Treiber installiert ist, führen Sie über Start/Alle Programme/Windows Update eine erste Aktualisierung durch. Meist werden durch die Aktualisierung im Internet noch einige Treiber nachgeladen. TIPP Benutzerkontensteuerung in Windows 7 Home Premium konfigurieren Öffnen Sie im RegEdit den Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Policies\ System. Dort gibt es drei Binärwerte, die für die Administrierung interessant sind: »» Wenn Sie ConsentPromptBehaviorAdmin auf 0 stellen, unterdrücken Sie die Abfrage nach Administratorrechten auf dem Rechner. Auf der Seite http://windows.microsoft.com/de-de/Windows7/Personalize stellt Microsoft zahlreiche Minianwendungen, Designs und auch Hintergrundbilder zur Verfügung, die Sie kostenlos herunterladen und in Windows integrieren können. TIPP

  10. TIPP Treiber für Grafikkarten in Notebooks Für viele Notebooks ist es schwierig, einen passenden Treiber für die Grafikkarte vom Hersteller zu beziehen. Auf der Internetseite http://www.laptopvideo2go.comerhalten Sie NVIDIA-Treiber mit angepassten INF-Dateien, so dass die Installation von aktuellen Treibern auch auf Notebooks möglich ist. Dadurch erhalten Sie deutlich mehr Leistung als von den Referenztreibern der Notebook-Hersteller, und es werden zusätzliche Funktionen aktiviert. Das Vorgehen ist sehr einfach: 1. Sie laden sich den originalen Treiber des Grafikkartenherstellers auf dessen Seite herunter. 2. Sie laden sich eine angepasste INF-Datei von http://www.laptopvideo2go.com herunter. 3. Sie entpacken den Treiber und ersetzen die mitgelieferte INF-Datei durch die heruntergeladene Version. 4. Sie installieren den Treiber. TIPP Auf der Registerkarte Internetzeit bei der Konfiguration des Datums und der Uhrzeit können Sie über die Schaltfläche Einstellungen ändern erkennen, dass Windows seine Zeit vom Server time.windows.com erhält. Dieser Server steht allerdings nicht immer zuverlässig zur Verfügung. Sie können an dieser Stelle auch den Server ptbtime1.ptb.de der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig eintragen.

  11. So schnell ist Windows 7

  12. Zugriffsschutz nur mit NTFS-Dateisystem Das Setup von Windows fragt beim Update, ob es das bestehende Dateisystem – zumeist wohl FAT32 – auf NTFS umstellen soll. Über die Konsequenzen dieser Entscheidung klärt das Setup nicht auf: FAT32 beizubehalten hat den Vorteil, im Fall des Falles auf das alte System zurückkehren zu können. Außerdem ist damit eine einfache Parallelinstallation auf derselben Partition möglich, auf der sich bereits ein Windows-System befindet. Andererseits bedeutet die Wahl von FAT32 praktisch den Verzicht auf wichtige Sicherheitsfunktionen des Systems. Eine Rechtevergabe für Ordner und Dateien setzt zwingend NTFS voraus. XP, Vista oder Win 7 ohne NTFS ist nicht sicherer als das völlig veraltete Windows 95/98/ME. Aus Gründen der Datensicherheit sollten Sie daher in jedem Fall NTFS verwenden. Immerhin: Wer es versäumt hat, beim Setup auf NTFS umzustellen, kann dies nachträglich ohne Datenverlust korrigieren – Windows stellt hierfür Convert.EXE zur Verfügung. Hinweise zur Bedienung des Kommandozeilen-Tools lassen Sie sich mit „convert /?“ anzeigen. Start/Ausführen „cmd“ convert C: /fs:ntfs

  13. Was ist wo in Windows 7? Windows 7 ist Ihre Steuerzentrale – das Betriebssystem, mit dem Sie mehrere Programme gleichzeitig ausführen und Informationen zwischen Programmen austauschen können. Die meisten Ihrer Programme besitzen gemeinsame Features, die für die Zusammenarbeit mit Windows 7 entworfen wurden. Was Sie also bei der Arbeit mit einem Programm lernen, können Sie meist auf die Arbeit mit anderen Programmen übertragen.

  14. Gadgets nutzen Gadgets, oder Mini-Apps sind nützliche Helfer im Windows-Alltag. Die kleinen Programme sind flott installiert und verwandeln den Desktop in eine multifunktionale Oberfläche. Dank kleiner, grafisch attraktiver Zusatz-Tools mutiert der Desktop zur Infozentrale. Gadgets zeigen auf einen Blick die Uhrzeit, den Füllstand der Festplatte, den Eingang neuer Mails oder die Ergebnisse der Fußballbundesliga an. In Vista hat Microsoft für Gadgets die Sidebar geschaffen, in Windows 7 müssen Sie Ihre Gadgets dagegen nicht mehr in einer Sidebar platzieren, sie können frei wählbar auf dem Desktop angeordnet werden. Windows XP kann nur mit Gadgets umgehen, wenn Sie ein entsprechendes Zusatz-Tool installieren.

  15. Werfen Sie einen Blick auf die Elemente der Windows 7-Umgebung und Sie werden sich bald bestens auf Ihrem Desktop zurechtfinden. Zwar kann die Art und Weise, wie Windows 7 auf Ihrem Computer eingerichtet und angepasst wurde, das Erscheinungsbild Ihres Desktops erheblich beeinflussen, doch die grundlegenden Konzepte bleiben unverändert.

  16. Lesbarkeit von Text verbessern Windows 7 bietet ein Tool, das die Darstellungsqualität von Text verbessert. So geht’s: Klicken Sie auf „Start“, geben Sie in das Suchfeld cttune ein und drücken Sie die Eingabetaste. Ein Assistent hilft Ihnen bei der Optimierung. Farbwiedergabe kalibrieren Das neue Windows-Tool Dccw kalibriert den Bildschirm. So geht’s: Klicken Sie auf „Start“, geben Sie in das Suchfeld dccw ein und drücken Sie die Eingabetaste. Ein Assistent hilft Ihnen, die Farbwiedergabe optimal zu konfigurieren. System sichern Die Imaging-Funktion sichert Ihr komplettes Betriebssystem. Die Funktion gibt es auch für Anwender der Version Windows 7 Home Premium. So geht’s: Klicken Sie auf „Start“, tippen Sie sichern ein und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Klicken Sie dann in der linken Fensterhälfte auf „Systemabbild erstellen“. Geben Sie an, wo Sie das System-Image speichern wollen. Klicken Sie zweimal auf „Weiter“. Ein Klick auf „Sicherung starten“ erzeugt schließlich das Backup.

  17. Windows 7 - Tunen und Tempo machen Volle Leistung bietet nur ein frisches installiertes Windows 7. Mit der Zeit wird das System schwerfällig und lahm. Fahnden Sie nach den Ursachen und sorgen Sie durch richtigen Service für Tempo unter der Haube.

  18. PC durch BIOS-Einstellungen beschleunigen Bei vielen Computern sitzen die Leistungsbremsen zusätzlich in den BIOS-Einstellungen. Über die optimale Konfiguration eines BIOS lässt sich ein Computer extrem beschleunigen. Viele der Einstellungen sind allerdings etwas verwirrend und die Zusammenhänge nicht klar. Auf der Internetseite http://bios-info.de können ausführliche Anleitungen heruntergeladen werden, wie BIOS-Einstellungen optimal vorgenommen werden, um ein System zu beschleunigen. Energie-Einstellungen optimieren Wird Windows 7 auf einem Notebook installiert, werden die Energieoptionen oft so eingestellt, dass die Akkulaufzeit erhöht, aber die Leistung reduziert wird. Wer sein Notebook am Stromnetz betreibt, sollte daher eher den Schwerpunkt auf die Leistung setzen.

  19. Wer sich fragt, wie flott der eigene Computer eigentlich ist, kann die Windows-Leistungsmessung verwenden. Das in Windows 7 integrierte Testprogramm überprüft den PC auf Herz und Nieren und nimmt eine abschließende Bewertung vor. Anhand einer Leistungszahl von 1 bis 7,9 erkennen Sie, ob Ihr PC zum Beispiel im Vergleich zu anderen Rechnern von Freunden oder Bekannten schneller oder langsamer ist. Je höher die Leistungszahl ist, umso schneller ist der Computer. Wichtig : Die Gesamtpunktzahl ist nicht der Durchschnitt der Teilergebnisse, sondern ergibt sich aus der niedrigsten Teilnote. Eine langsame Festplatte – etwa in einem Notebook – kann damit die Gesamtbewertung nach unten ziehen.

  20. Damit der Rechner schnell bleibt, ist vor allem der richtige Umgang mit Programmen und Dateien wichtig. Regel Nummer eins, um nicht in die Tempofalle zu tappen: Gehen sie bei der Installation von Programmen behutsam vor. Denn die größten Tempoblocker sind Programme, und zwar zu viele davon. Nichts geht mehr : Der PC wird immer langsamer. Programme starten nur noch im Schneckentempo, die Maus ruckelt und Windows braucht halbe Ewigkeiten zum Herunterfahren. Oftmals kommen selbst Highend-PCs zum Stillstand. Spätestens jetzt ist es Zeit, dem Performanceverlust auf den Grund zu gehen. Finden Sie den oder die Übeltäter heraus, die Ihren PC bremsen, und machen Sie ihn wieder flott. Ein plötzlicher Geschwindigkeitsverlust hat zumeist nur einen Grund: Eines der zurzeit aktiven Programme ist „abgestürzt“ und reagiert nicht mehr.

  21. Ob dem so ist, verrät der Task-Manager von Windows. Starten Sie ihn mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Task-Leiste am unteren Bildschirmrand und rufen den Befehl : „Task-Manager starten“ auf. Der Task-Manager gewährt einen Blick unter die Motorhaube von Windows. Im Bereich Anwendungen sind alle Programme aufgeführt, die derzeit aktiv sind. Erscheint in der Spalte Status überall der Eintrag „wird ausgeführt“, ist alles im grünen Bereich. Steht jedoch „keine Rückmeldung“ ist etwas faul - auf die Schaltfläche klicken und „Task beenden“. Windows versucht das Programm sanft zu beenden.

  22. In der Prozessliste können Sie herausfinden, welcher Prozess zurzeit am meisten Prozessorzeit oder Arbeitsspeicher verbraucht. Steht ein Programm dauerhaft An erster Stelle und verbraucht mehr als 50 % der CPU, haben Sie den Übeltäter gefunden : Genau dieses Programm sorgt für die verringerte Leistung Ihres PCs. Hohe Belastungen sind bei Video- oder Filmbearbeitungen allerdings völlig normal. Das Register Leistung zeigt die Auslastung des PCs in den letzten Minuten. Sind mehrere Prozessoren eingebaut, erscheint für jeden Prozessorkern ein eigener Graph.

  23. Eine Kontrolle bis ins Detail erhalten Sie mit dem Ressourcenmonitor. Drücken Sie im Task-Manager auf die Schaltfläche : „Ressourcenmonitor“. Hier erkennen Sie auf einen blick die aktuelle Lage in punkto Prozessor, Festplatten, Netzwerk und Speicher.

  24. Windows beschleunigen Damit es gleich flott losgeht, ist ein schneller Start des Betriebssystems wichtig. Die Zahl der „Autostarts“ sollten auf ein vernünftiges Maß reduziert werden. Aufgepasst bei Virenscannern und Firewalls ! Diese Programme sollten belassen werden, damit sie ihre Schutzfunktionen erfüllen. Es gibt weitere „Geheimverstecke“, in denen sich Programme gern einnisten, um sich automatisch zu starten. Drücken sie die Taste Windows +R und geben Sie msconfig ein.

  25. Für die Geschwindigkeit ist auch die Ordnung auf der Festplatte wichtig. Je aufgeräumter sie ist, umso höher ist das Arbeitstempo. Weg mit überflüssigen Dateien ! Ein Ärgernis sind Dateileichen auf der Festplatte. Öffnen Sie das Startmenü und wählen sie Programme/Zubehör/Systemprogramme/Datenträgerbereini-gung. Sie brauchen keine Sorge zu haben, überlebenswichtige Dateien löschen. Programme deinstallieren – nicht löschen !!!

  26. Festplattenfehler aufspüren und beseitigen Festplattenfehler können auftreten, bei Stromausfall - oder der PC während der Arbeit plötzlich gewaltsam ausgeschaltet wird. Damit die aufgetretenen Fehler nicht zu größeren Datenverlusten führen, ist in Windows ein Festplattendoktor integriert. Dieser spürt alle Fehler auf und repariert sie auch gleich. Drücken Sie [Windows+E]. Im Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk drücken-anschließend auf Eigenschaften. Danach auf Toolsdrücken und auf „Jetzt prüfen“.

  27. Die größte Performancebremse bei Festplatten ist die sogenannte Fragmentierung

  28. Was steckt im Touch Pack für Windows 7 Microsoft hat das im vergangenen Jahr angekündigte Touch Pack für Windows 7 veröffentlicht. Eine gültige Windows-Lizenz vorausgesetzt, sollen Ihnen die sieben Tools gratis die Einsatzmöglichkeiten von Touchscreens spielerisch näherbringen. Keine der gelieferten Anwendungsbereiche funktioniert per Touch besser als mit Maus und Tastatur - der große Aha-Effekt bleibt also aus. In der Praxis reagieren einige der Tools zudem oft anders als erwartet, allen voran der Surface Globe. Die restlichen Inhalte sind enorm kurzweilig. Touchscreen-Neulingen vermittelt das Gratis-Paket allerdings einen ersten Eindruck, was sich mit berührungsempfindlichen Geräten anstellen lässt. Auch experimentierfreudige Besitzer entsprechender Geräte sollten zum kostenlosen Download greifen. 

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