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COMPUTER. Basiswissen für Alle. vom. PC – Senioren – Club - Konstanz. Hardware. Tastatur von 1941. Konrad Zuses Z3 rechnet zwar früh auf Tastendruck, doch erst 1981 setzt sich die Standardtastatur durch. Desktop Notebook / Netbook. Monitor. AllinOne.

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Presentation Transcript


  1. COMPUTER Basiswissen für Alle vom PC – Senioren – Club - Konstanz

  2. Hardware

  3. Tastatur von 1941 Konrad Zuses Z3 rechnet zwar früh auf Tastendruck, doch erst 1981 setzt sich die Standardtastatur durch.

  4. Desktop Notebook / Netbook Monitor AllinOne

  5. Der Absatz von Notebooks steigt. Statt eines normalen Desktop – PCs legen sich immer mehr Menschen einen tragbaren Computer zu. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie lassen sich bequem überall hin mitnehmen und sind mittlerweile genau so leistungsfähig wie viele Desktop – Rechner. Auch der Preisunterschied ist inzwischen zu vernachlässigen. Um es kurz zu machen: Notebooks liegen im Trend.

  6. 1 Bit = 1 Bildpunkt 8 Bit = 1 Byte 1024 Byte = 1 Kilobyte 1024 Kilobyte = 1 Megabyte 1024 Megabyte = 1 Gigabyte 1024 Gigabyte = 1 Terrabyte Disketten = 720 + 1024 Byte CDs = 650 + 700 Megabyte DVDs = 4,5 + 8,5 Gigabyte Bluerays = 25 + 50 Gigabyte Festplatten = bis 3 Terrabyte Zum Thema 1000/1024: Ursprünglich war 1Kb = 1024 Byte, das hängt damit zusammen wie Speicher im Computer adressiert wird. Diese basieren ja auf dem Binärsystem der Zahlendarstellung und daher ist 1024 im Binärsystem eine "glatte" Zahl und 1000 eben nicht.

  7. CD / DVD / Blueray Laufwerke Lesen brennen Extern & Intern Rohlinge 25GB-50GB 4,7GB-8,5GB 650MB - 800MB RW = Rewritable (Wiederbeschreibbar)

  8. Drucker Multifunktionsdrucker Drucken / Scannen / Kopieren Nadeldrucker Tintenstrahldrucker / Laserdrucker

  9. Tastaturen Touchpad Mäuse

  10. In der Systemsteuerung stellen Sie die Mauseigenschaften ein

  11. Tastaturbelegung

  12. Solid State Drive Festplatten Einbau & Externe Festplatten SSDs sind superschnell aber in puncto Kapazität den herkömmlichen Magnet-Festplatten deutlich unterlegen. Ausserdem sind sie relativ teuer. Ideal ist eine SSD derzeit als Zweit-Festplatte für das Betriebssystem und häufig genutzte Programme.

  13. USB Stifte Grafiktatablett USB 1.0 USB 2.0 USB 3.0 Gamepad Joystick Flash Speichermedium

  14. Mainboards MOTHERBOARDS Abhängig von der Bestückung unterscheiden sich die Hauptplatinen in der Baugröße voneinander

  15. Grafikkarte / - prozessor Die Grafikkarte ist für die Bilddarstellung auf dem Monitor zuständig. Auf der Karte befinden sich der Grafikspeicher und ein Prozessor. Je leistungs-fähiger der Prozessor ist und je mehr Grafikspeicher zur Verfügung steht, desto komplexere Bildsequenzen lassen sich ruckelfrei darstellen. Das ist besonders wichtig bei grafisch aufwendigen Computer-Spielen. NVIDIA / ATI

  16. Arbeitsspeicher RAM Der Arbeitsspeicher ist mitverantwortlich für die Leistung des Computers. Je mehr Arbeitsspeicher eingebaut ist, desto schneller kann der PC große Dateien (etwa Bilder oder Videos) bearbeiten. Seine Größe wird in }Megabyte oder }Gigabyte angegeben.

  17. Prozessor Der Prozessor ist der Boss im PC. Wenn er kränkelt, läuft so gut wie nichts mehr Soundkarte Netzwerkkarte

  18. USB VGA DVI HDMI Anschlüsse Im Gegensatz zur VGA-Buchse kann ein DVI-Anschluss Bilddaten digital, also verlustfrei, vom PC zum Monitor übertragen. Der HDMI Anschluss überträgt zusätzlich Tonsignale.

  19. Provider

  20. Modem & Router Für den Internetzugang benötigt man ein Modem mit dem Daten über die Telefonleitung verschickt und Empfangen werden. Ein Router verbindet mehrere Computer zu einem Netzwerk. Viele Router haben ein Modem bereits eingebaut. WLAN Router verbinden Computer, Drucker und andere WLAN-fähige Geräte per Funk miteinander und mit dem Internet.

  21. WLAN WLAN steht für „Wireless Local Area Network“. Das ist eine besondere Art des }Netzwerks, in dem Computer per Funk miteinander und mit dem Internet verbunden werden können. Je mehr Wände und Decken sich zwischen zwei WLAN-Geräten, etwa }Router und PC, befinden, desto geringer ist die maximale }Datenrate. Die meisten WLAN-Netze sind nicht geschützt !!!

  22. Browser Internet Explorer (Microsoft) Firefox (Mozilla) Crome (Google) Thunderbird Rundbrief

  23. Datenträger formatieren Damit Sie einen Datenträger unter Windows 7 verwenden können, muss dieser in einem Windows kompatiblen Dateiformat formatiert sein. Formatieren Sie mit Rechtsklick auf den Datenträger werden alle darauf befindlichen Daten komplett gelöscht !!! Das NTFS-Dateisystem wird z.B. für eine Windows 7-Installation vorausgesetzt und bietet den Vorteil, dass darauf auch Dateien gespeichert werden können, die grösser als 4 GB sind. Wollen Sie hingegen sicherstellen, dass auch von alten Systemen (z.B. Windows 95 bis ME) gelesen werden kann, ist es ratsam, diesen im FAT32-Format zu formatieren. Dieses Format steht unter Windows 7 nur dann zur Verfügung, wenn das Laufwerk kleiner als 32 GB ist.

  24. FAT32-Laufwerke ins NTFS-Format umwandeln Das Problem: Haben Sie einen Datenträger mit dem FAT32-Dateisystem formatiert und stellen fest, dass NTFS doch die bessere Wahl gewesen wäre, können Sie das Laufwerk jederzeit mithilfe des CONVERT-Befehls umkonvertieren. Die auf dem Datenträger gespeicherten Daten bleiben dabei erhalten. Der Tipp: Rufen Sie über Start>Alle Programme>Zubehör per Rechtsklick und mit der Option Als Administrator ausführen die Eingabeauf- Forderung auf. Geben sie nun den Befehl: Convert x: /fs:ntfs Ein (das `x` ersetzen Sie durch den aktuellen Laufwerkbuchstaben des Ziellaufwerks). Sollten Sie einen Namen für das Laufwerk angelegt haben, müssen Sie diesen bei der Frage nach der Volumenbezeichnung gegebenenfalls eintippen und bestätigen.Danach beginnt Windows automatisch mit der Umwandlung des Laufwerks.

  25. Software

  26. Anwendersoftware

  27. Betriebssystem Windows 32 Bit oder 64 Bit Windows XP Windows Vista Windows 7 Ein Computer kann ohne Betriebssystem nicht arbeiten. Es wird nach dem Start geladen und stellt die Grundfunktionen zum Arbeiten bereit. Vom Betriebssystem aus lassen sich weitere Programme starten. Das am weitesten verbreitete Betriebssystem ist Windows, kostenlos gibt’s von verschiedenen Anbietern Linux.

  28. Dual-Boot: Windows XP, Vista und Windows 7 gleichzeitig nutzen Sie möchten auf einem Rechner Ihr altes Windows XP oder Vista und das neue Windows 7 Gleichzeitig nutzen? Auch das geht. Hierzu müssen Sie Windows 7 auf einer separaten Festplatte bzw. Festplattenpartition installieren. Wählen Sie im Dialogfenster nicht die Festplatte, auf der Ihr bisheriges Windows installiert ist, sondern eine andere Partition. Dadurch können Sie später beim Einschalten des Rechners entscheiden, welches Windows gestartet werden soll.

  29. Vorinstallierten Müll vom neuen PC entfernen. Oft ist Windows auf neuen Komplett-PCs und Notebooks schon vorinstalliert. Was sich zunächst nach einem tollen Service vom Hersteller anhört, entpuppt sich nur allzu oft als Belastung für die Nerven. Denn neben dem Betriebssystem wird meistens auch weitere Software, sogenannte Crapware, aufgespielt. Da finden sich schon nach dem ersten Einschalten zahlreiche Einträge im Startmenü, der Desktop ist mit Symbolen zugepflastert. Nicht löschen – sondern in der Systemsteuerung deinstallieren

  30. Gefahr durch alte Software Wer seinen Rechner sicher machen möchte, sollte veraltete Computerprogramme aktualisieren oder entfernen; denn alte Versionen haben oft große Sicherheitslücken,die Cyber-Kriminellen Zugriff auf den gesamten Computer verschaffen können. Die Zahl der Schwachstellen in Programmen ist in den letzten Jahren dramatisch angestiegen, das ist das Ergebnis einer Studie der Sicherheitsfirma Secunia. Das dänische Unternehmen erforscht seit Jahren die Sicherheit von Betriebssystemen und Programmen.

  31. Wichtig: Ob Aktualisierung oder Neuinstallation – schützen Sie sich unbedingt vor Datenverlust. Persönliche Dokumente und Fotos lassen sich nur schwer oder gar nicht wiederherstellen, wenn Sie das Back-up vergessen. Durchsuchen Sie vor dem Wechsel gewissenhaft Ihren PC nach persönlichen Inhalten und sichern Sie sie auf einer externen Festplatte. Mit Acronis TrueImage erzeugen Sie ein komplettes Festplatten-Abbild. Back-up der persönlichen Daten erstellen

  32. Rettungs-CD für Windows 7 Windows 7 enthält ein Tool , das eine bootfähige Notfall-CD erstellt. Das ist vor allem für Besitzer einer OEM-Version von Windows 7 nützlich , die keine vollwertige Installations-DVD besitzen . Wählen Sie „Start“ und geben Sie ins Suchfeld Systemreparaturein. Alternativ starten Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die Datei „recdisk.exe“ im Ordner „C:\ Windows\System32“. Das Fenster „Systemreparaturdatenträger erstellen“ öffnet sich. Legen Sie einen CD- oder DVD-Rohling ein und wählen Sie unter „Laufwerk“ Ihren Brenner aus. Ein Klick auf „Datenträger erstellen“ kopiert die Daten auf den Rohling . Bestätigen Sie mit „Schließen“.

  33. Der Weg ins BIOS Das Basic Input Output System, kurz BIOS, ist das grundlegende Softwaresystem jedes PCs. Es steuert alle Ein- und Ausgabefunktionen sowie den Transport der Bits und Bytes zwischen den verschiedenen Komponenten wie Prozessor, Arbeitsspeicher und Grafikkarte. Das BIOS befindet sich auf einem speziellen Speicherbaustein, der es auch im abgeschalteten Zustand bewahrt und von dem es beim Einschalten des PCs direkt ausgeführt werden kann. Jedes PC-Modell hat sein eigenes BIOS. Es gibt drei Hersteller: Phoenix-BIOS / Award-BIOS / AMI-BIOS

  34. Beim Einschalten des PCs oder bei einem Neustart wird das BIOS automatisch geladen und aktiviert. Um ins jeweilige BIOS zu gelangen drücken Sie: Entf oder Del ( bei nicht deutschen Tastaturen ) oder F 2 Im BIOS können Sie einstellen ob der PC von Diskette, Festplatte, CD/DVD-Rom/USB-Stick oder von Festplatte booten soll.

  35. Sicherheit:XP erfüllt nicht die Ansprüche von heute Microsoft hat ein weiteres Argument dafür, XP zu verschrotten – die veraltetenSicherheitsfunktionen. Vista und Windows 7 sind Systeme, die den Regeln des Trustworthy Computing entsprechen. Im Vergleich dazu fehlt XP eine ganze Reihe von Schutzmechanismen: Benutzerkontensteuerung, Kernel-Schutz, Address Space Layout Randomization, Service Hardening, moderne Firewall, Netzwerkzugriffskontrolle, Jugendschutz. Diese Mängel führen laut Microsoft zu höherer Anfälligkeit bei Malware-Angriffen. Laut einer Studie zum ersten Halbjahr 2009 habe sich Vista im Vergleich zu XP um 61,9 Prozent virenresistenter erwiesen.

  36. Schlechtes Geschäft: XP lohnt sich für Microsoft längst nicht mehr. Ein Windows XP, das jetzt, nach Ablauf des Mainstream-Supports nicht mehr fortentwickelt wird, stößt langsam an die Grenzen aktueller Hardware-Ausstattung. Microsoft versucht seit Jahren, die Kunden von XP abzubringen: Mitte 2008 sollte das „Mojave“-Experiment die Überlegenheit von Vista beweisen – ohne Erfolg. Danach beschleunigte Microsoft die Entwicklung von Windows 7, um schnell ein zeitgemäßes und überzeugendes Windows anbieten zu können.

  37. 2010 laufen mehrere Windows-Versionen ab Der kostenlose Release Candidate von Windows 7 läuft seit 1. März nur noch eingeschränkt mit zweistündlichem Zwangsneustart. Ab 1. Juni wird er nicht mehr starten. Nicht aufzuhalten ist auch das endgültige Aus von Windows 2000 am 13.7.2010. Update-Faule müssen aber auch unter XP und Vista aufpassen: Vista ohne Service Pack wird nach dem 13.4.2010 nicht mehr durch Updates versorgt, ein Windows XP (Home, Pro oder auch Tablet PC Edition) mit dem älteren SP 2 läuft am 13.7.2010 ab. Weitere Sicherheitspatches gibt es nur nach Installation des jeweils aktuellen Service Packs, also SP 2 unter Vista, SP 3 unter XP.

  38. Das neue Windows 7

  39. Einstieg und Erstkontakt Gut, dass Sie sich für Windows 7 entschieden haben! Für Ihren Einstieg in die PC-Welt und das Internet gibt es derzeit einfach kein besseres Betriebssystem: Windows 7 ist nicht nur modern und attraktiv, sondern auch anschaulich und vergleichsweise einfach zu bedienen. Windows 7 erledigt vieles automatisch und stellt Ihnen Assistenten zu Verfügung, mit deren Hilfe Sie auch komplizierte Einstellungen schnell vornehmen können.

  40. Windows 7 soll das beste Windows aller Zeiten werden. Im CHIP-Labor trat es gegen seine Vorgänger Windows Vista und XP an – und siegte auf ganzer Linie.

  41. Schon die Wahl der passenden Version kann schwierig sein.

  42. Windows 7 ist da, und die Entscheidung fällt schwer: Sollen Sie umsteigen? Welche Edition passt am besten? Auf welche Komponenten können Sie keinesfalls verzichten? Ist die 32-Bit-Architektur vernünftig, oder sollen es schon 64 Bit sein? Jede Menge Fragen – und die richtigen Antworten sind mitunter nicht einfach: Es geht nicht nur ums Geld, sondern auch um technische Folgen. So ist etwa der Schritt zu 64 Bit für unerfahrene Anwender (noch) nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Und ein Wechsel von XP auf Windows 7 erfordert strategisches Vorgehen, damit Sie nicht ganz von vorne beginnen müssen. 32-Bit-Systeme sind bald Vergangenheit. Jetzt, wo 4 GB RAM Standard werden, ist die Grenze der 32-Bit-Architektur überschritten. Mehr Speicher erforderlich: Bei der 64-Bit-Version von Windows 7 empfiehlt Microsoft mindestens 2 GB (bei 32 Bit nur 1 GB). Für die komplette Hardware sind 64 Bit-Treiber notwendig.

  43. Sie möchten auf Windows 7 wechseln? Dann ist das Sichern Ihrer persönlichen Daten Pflicht! Schlecht für XP-Nutzer: Eine zeitsparende Aktualisierung auf Microsofts neues Betriebssystem ist nicht vorgesehen – Sie müssen Windows 7 frisch aufspielen. Vista-Besitzer kommen möglicherweise um eine Neuinstallation und aufwendige Datensicherung herum, denn Microsoft ermöglicht ein Upgrade auf Windows 7. Hier gilt es jedoch, die verschiedenen Versionen zu beachten.

  44. Sie können Windows 7 auch einfach aus dem laufenden XP-Betrieb installieren und so eine komplette Neuinstallation durchführen. Hierbei bleiben Einstellungen, eigene Dateien und installierte Programme in den früheren Ordnern beziehungsweise dem Ordner "Windows.old" erhalten. Sie müssen die alten Dateien jetzt nur noch an die dafür vorgesehenen Stellen im neuen System kopieren. Mit Windows 7, der zweiten großen Windows-Veröffentlichung, die 64-Bit unterstützt, fasst die x64-Architektur nun endgültig Fuß im Desktop-Bereich.Zeit also, voll auf 64-Bit zu setzen und sich für die 64-Bit-Version von Windows 7 zu entscheiden. Selbst wenn sich Windows 7 direkt von Windows Vista updaten lässt: Besser ist es, das neue Betriebssystem sauber neu zu installieren.Dieser Vorgang ist zwar aufwändiger, verschafft Ihnen aber auch langfristig ein problemfreies System.

  45. Windows 7 installieren Vor der Neuinstallation sichern Sie besser Ihre Daten von der Festplatte, die für Windows 7 vorgesehen wird. Der Datenträger wird während des Setups nämlich unter Umständen formatiert. Zur Installation von Windows 7 legen Sie die bootfähige Installations-DVD in das DVD-Laufwerk ein und starten den PC neu. Wenn Sie einen neuen PC kaufen, ist Windows 7 in der Regel vorinstalliert und lässt sich beim ersten Start unkompliziert nach dem Lesen und Bestätigen des Lizenzvertrags in Betrieb nehmen. Die genauen Details erklärt meistens eine Schnellstartanleitung, die dem PC beiliegt. Am Bildschirm erscheint die Aufforderung, einen Benutzernamen und ein Kennwort zu vergeben. Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Setup-Assistenten. Nach und nach werden die Grundeinstellungen vorgenommen und angeschlossene Geräte konfiguriert. Zum Abschluss erscheint der Windows-Desktop. Windows 7 ist nun betriebsbereit und startklar.

  46. Wird Windows 7 installiert, generiert das System auf Basis der eingebauten Hardware eine eindeutige Identifizierungsnummer(ID), die zur Aktivierung verwendet wird. Ändert sich Hardware im Computer, stimmt die ID von Windows unter Umständen nicht mehr mit der Aktivierungs-ID überein, sodass erneut aktiviert werden muss. Dazu arbeitet Windows mit einem Toleranzwert, der nicht unterschritten werden darf. Da die Erstellung der ID auf Basis eines nicht veröffentlichten Algorithmus stattfindet, kann niemand genau sagen, welche Hardware-Änderungen zur erneuten Aktivierung führen. Jeder Komponente im Computer wird auf jeden Fall eine bestimmte Punktzahl und damit Gewichtung zugeordnet. So muss zum Beispiel beim Wechseln der CPU, des Mainboards oder der Festplatte oft aktiviert werden, allerdings hängt das vom einzelnen System ab. Diese drei Komponenten sind am höchsten gewichtet. Wie funktioniert das mit der Aktivierung? Wird zum Beispiel der Arbeitsspeicher erweitert, eine neue Netzwerkkarte gekauft und die Grafikkarte getauscht, muss nicht erneut aktiviert werden. Werden auch noch das CD-Laufwerk, die Soundkarte und die Netzwerkkarte getauscht, muss erneut aktiviert werden. Sie können Windows 7 entweder über das Internet aktivieren oder per Telefon.

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