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Unterschiede LitPat, XPAT, PFS3000, Basicpat

Unterschiede LitPat, XPAT, PFS3000, Basicpat. Stuttgart 07.11.2008 Andreas Hofmann G.E.I. KRAMER & HOFMANN mbH. Unterschiede LitPat, XPAT, PFS3000, Basicpat. Allen Anwendungen gemeinsam ist die Datenbanksoftware aus dem Hause KRAMER & HOFMANN

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Presentation Transcript


  1. UnterschiedeLitPat, XPAT, PFS3000, Basicpat Stuttgart 07.11.2008 Andreas Hofmann G.E.I. KRAMER & HOFMANN mbH

  2. UnterschiedeLitPat, XPAT, PFS3000, Basicpat • Allen Anwendungen gemeinsam ist die Datenbanksoftware aus dem Hause KRAMER & HOFMANN • Einzelplatzversion dieser Datenbankserversoftware heißt PFS3000 • Mehrplatzversion heißt INTERHOST • Verwechselungsgefahr PFS3000 - Datenbank des PIZ Stuttgart • Deshalb Umbenennung in PATselect

  3. PFS3000 (PATselect) <-> Basicpat UnterschiedeLitPat, XPAT, PFS3000, Basicpat Datenbankserver beim PIZ Stuttgart komplette Daten DE/EP/WO/US/JP für die letzten 30 Jahre keine Editierfunktion keine Schreibrechte Datenbankserver im Firmennetz Daten zum IPC/Firmenprofil Editierfunktionen Schreibrechte Bezüglich der Strukturen (innerer Aufbau), Displayformate, Suchfelder sind die Datenbankapplikationen identisch. Zum Jahresende wird PFS 3000 umbenannt in PATselect, damit keine Verwechslung mehr mit der Einzelplatzlösung PFS 3000 besteht

  4. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat Unterschiede in den Datenbankstrukturen AH Stuttgart 07.11.2008 Basicpat 40 Felder, 39 Suchfelder LitPat 96 Felder, ca 78 Suchfelder XPAT 169 Felder, ca 140 Suchfelder

  5. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat Unterschiede in den Datenbankstrukturen am Beispiel des Feldes Publikationsinformation AH Stuttgart 07.11.2008 XPAT und LitPat: Feld PI Tabelle mit folgenden Spalten: PC (Land) PN (Nummer) PK (Schriftencode) PD (Datum) Basicpat: Feld PN Ein sich bei Bedarf wiederholendes Feld PN ohne weitere Unterstruktur

  6. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat Unterschiede in den Datenbankstrukturen am Beispiel des Feldes Publikationsinformation XPAT und LitPat schlüsseln die Information genauer auf, dadurch sind Indizierungsanweisungen klarer und einfacher, Konvertierungen aus anderen Datenquellen aber auch schwieriger. Z.B. beim Exportieren werden Felder bzw. Teile einzelnen zugeordnet (XPAT) Hier wird der Feldinhalt ungeteilt zugeordnet (PATselect)

  7. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat Unterschiede in den Dateninhalten XPAT und LitPat: Verarbeiten Patentinformation, sowie jede andere Textinformation, wie z.B. auch Literaturdaten Basicpat: Passt genau zu den Online Patentdaten des PIZ Stuttgart. AH Stuttgart 07.11.2008 • Vermehrt Forderung nach Informationssystem mit beliebigem Inhalt • Heute wird XPAT in 60% der Anwendungsfälle nicht nur als Patent- sondern auch alsWissensdatenbank eingesetzt. • „Stand der Technik“ – Information ist nicht auf Patente beschränkt. • Beispiel SOLVAY in Brüssel: 315.000 Patente, ca 400.000 Literaturdokumente

  8. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat Unterschiede bezügl. der geeigneten Quellen AH Stuttgart 07.11.2008 • XPAT und LitPat: • Zu beiden Applikationen gibt es • Dutzende sogenannter Konverter, um neben den gegrabbten Daten aus dem Internet, auch Daten aus anderen Quellen nutzen zu können: • Beispiele: • Patbase • Questel • Derwent • STN • Kundenspezifische Altbestände Basicpat: Im Prinzip gedacht, um die lokale Verwendung der PIZ Patentdaten wirklich optimal zu unterstützen.

  9. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat Unterschiede in der optischen Darstellung Basicpat • Kurze, knappe Tabellen- bzw. Übersichtsdarstellung • So weit wie möglich „textlich“ gestaltete Buttons • Einfacher, klarer Aufbau

  10. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat Unterschiede in der optischen Darstellung LitPat • Kurze, knappe Tabellen- bzw. Übersichtsdarstellung • Wegen der Funktionsfülle keine Textbuttons möglich • Einfacher, klarer Aufbau • Zugang zu den Grabberwerkzeugen

  11. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat Unterschiede in der optischen Darstellung XPAT • Aufwändige Tabellendarstellung • Wegen der Funktionsfülle keine Textbuttons möglich • Komplexer Aufbau bedingt durch zahlreiche Zusatzfunktionen wie • Rechtsstandüberwachung • Familiendarstellung • Patentumlauf / Dokumentverteilung • Favoritenlisten uvm.

  12. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat Unterschiede in der Eignung bzw. Verwendung Basicpat: • PIZ Online bzw. Spadaccini – Daten, kleine Patentabteilung, die keine Zusatzfunktionen benötigt. LitPat: • Verwendung vieler Datenquellen, Grabben kostenloser Daten, kleine Patentabteilung, die Zusatzfunktionen nicht benötigt. • Verwendung auch von Literaturdaten XPAT: • Beliebige Datenquellen, auch Literatur. Einsatz in Patentabteilungen, wo Patentumlauf, Rechtsstandüberwachung, automatische Informationsverteilung wichtig sind. Zahlreiche Erweiterungen wie Aktenverwaltung, Webseiten – Monitoring, (Markendatenbank).

  13. UnterschiedeLitPat, XPAT, Basicpat FAZIT • Jede der Anwendungen hat ihre Berechtigung. Erst definiert man den Bedarf und kann sich dann zielgenau die richtige Anwendung heraussuchen. • Ein Aufrüsten von einer zur anderen Applikation ist jeweils datentechnisch kein Problem. Es gehen dabei keine Informationen verloren. • Diese Analyse will keine Qualität bewerten, sondern nur die Gegebenheiten auflisten. Nach meiner Meinung sind alle drei Anwendungen von bester Qualität.

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