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Kundenorientierung und Marktforschung

Kundenorientierung und Marktforschung. Kundenbefragung im T-Punkt. Teil 1: Fragen an T-Punkt Kunden. 25 Kunden im Alter von 15-60 Unterteilt in 3 Altersgruppen und nach Geschlechtern Am 8.11. 2004 im T-Punkt Gera befragt Themen: Kundenzufriedenheit Verhältnis zur T-Com

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Kundenorientierung und Marktforschung

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Presentation Transcript


  1. Kundenorientierung und Marktforschung Kundenbefragung im T-Punkt

  2. Teil 1: Fragen an T-Punkt Kunden • 25 Kunden im Alter von 15-60 • Unterteilt in 3 Altersgruppen und nach Geschlechtern • Am 8.11. 2004 im T-Punkt Gera befragt • Themen: • Kundenzufriedenheit • Verhältnis zur T-Com • Ausstattung mit Geräten (Handy, PC)

  3. Frage1: „Was wollen Sie im T-Punkt?“ • Frauen gehen zielgerichtet in den T-Punkt, knapp 70% möchten gezielt beraten werden, oder etwas kaufen • fast alle Männer wollen hingegen „nur mal schauen“ •  Umkehrung aller Klischees? Oder gehen Frauen nur „wenn‘s sein muss in den T-Punkt“

  4. Frage 2: „Sind sie T-Com Kunde?“ • Natürlich ist fast jeder Kunde bei der großen Firma • Nur einer gab an, seine Telefonanlage von einem anderen Anbieter zu haben Sobald die nächste Folie erscheint, werden Sie auch wissen, ob man mit der T-Com zufrieden ist……

  5. Frage 3: „Sind sie mit dem Service der T-Com zufrieden?“ • Gründe für die Unzufriedenheit: • lange Wartezeit im T-Punkt • genervte Verkäufer • hohe Grundgebühr • keine Information über Tarifänderung • mufflige Hotline

  6. Frage 4: „Was tun Sie bei Problemen mit Telekommunikationsgeräten?“ Gesamt: Frauen: • Selbst ist die Frau: Vor allem jüngere versuchen ihr Problem, selbst zu beheben (56% behaupten es jedenfalls), oder wenden sich an einen T-Punkt-Verkäufer. Obwohl Frauen sehr gerne Telefonieren, mögen sie keine Hotlines. • Männer hingegen rufen in den meisten Fällen die Hotline an.

  7. Frage 5: „Beurteilen Sie die Ange-stellten der T-Com in Schulnoten!“ Die Durchschnittsnoten: • Freundlichkeit: 2,4 • Sachkompetenz: 2,2 • Allgemein gutes Ergebnis, nur fünf Mal wurde eine „4“ vergeben • Frauen fanden die Freundlichkeit aber noch etwas verbesserungswürdig: 2,7 haben die Frauen hier durchschnittlich vergeben.

  8. Frage 6: „Besitzen Sie ein Handy?“ Mit Vertrag oder Karte? • Die „Handylosen“ waren Frauen im Alter zwischen 40 und 50 • Durchschnittlich war das Handy 1,3 Jahre alt. • Bei älteren Mobiltelefonen wurde als Hersteller meist Siemens oder Nokia angegeben, bei Neueren wurden neben diesen beiden Herstellern auch Samsung (Vertrag) und Sagem (Karte) mehrmals genannt.

  9. Frage 7: „Besitzen Sie einen PC?“ • Ohne Computer waren hauptsächlich Frauen (Studentinnen oder ältere) • 90% Der Computerbesitzer, gaben an einen Internetanschluss zu haben.

  10. Teil 2: Marktforschung:„Das ideale Handy“ • Nun saßen wir da, im T-Punkt…. ...Wie sollen wir die Ergebnisse am besten präsentieren?

  11. Das ideale Handy18-25 Jahre, weiblich • Klein und handlich • Hochwertiges, stabiles Material (Backstein??) • Einfache Menüführung • Farb- und Monochrombildschirm • Tolle Klingeltöne Siewomens 1825w

  12. Das ideale Handy18-25 Jahre, männlich • Klein, aber große Tasten • So viele Funktionen wie möglich • Viele Spiele • Farbbildschirm • Schönes Design Ermens 1825m

  13. Das ideale Handy26-39 Jahre, weiblich • Relaltiv Klein • Spiele und Digicam • Einfache Menüführung • modisch • Hochwertiges Material • Klappbauweise Siewomens 2639w

  14. Das ideale Handy26-39 Jahre, männlich • Großer Funktionsumfang • Modernes design • Email und Organizer • Farbbildschirm • Hochwertiges Material • „Statussymbol“ Ermens 2639m

  15. Das ideale Handy40-54 Jahre, „unisex“ • Nicht zu klein • Große Tasten • Organizer • Farbbildschirm • Schönes Design Seniokia 4054

  16. Das ideale Handy55+ „unisex“ • Relativ groß • Große, gut lesbare Tasten • Großes Display • Einfache Bedienung • Robust Seniokia 55+

  17. Ok, Das wars!

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