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Arbeitsmarktservice im Internet

Arbeitsmarktservice im Internet. Seminar aus der Rechtsinformatik „Behandlung aktueller Fragestellungen der Rechtstheorie und der Rechtsinformatik“ im SS 2009 bei Univ.-Doz. Dr. Friedrich Lachmayer. Christian Tenbergen LL.M. Rechtsanwalt KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

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Presentation Transcript


  1. Arbeitsmarktservice im Internet Seminar aus der Rechtsinformatik „Behandlung aktueller Fragestellungen der Rechtstheorie und der Rechtsinformatik“ im SS 2009 bei Univ.-Doz. Dr. Friedrich Lachmayer Christian Tenbergen LL.M. Rechtsanwalt KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

  2. Arbeitsmarktservice im Internet 1995 • Personal-Manager setzten auf Bewährtes. Stellenanzeigen werden in den Wochenendausgaben der renommierten Tageszeitungen oder Hochschulkontaktmessen platziert. Man (Großunternehmen) sei kaum in der Lage den Berg von Initiativbewerbungen zu bewältigen, geschweige denn, sich noch um die Pflege eines zusätzlichen elektronischen Systems zur Jobvergabe zu kümmern. Es sei eine Frage des Images bei renommierten Tageszeitungen zu bleiben Personalberater (Pro Search in Muenchen, Heidrick & Struggles) : "Bisher hat kein Kunde danach gefragt, selbst Unternehmen aus der IT-Branche nicht.„ • Nur vereinzelnd suche von Mitarbeitern über das Internet (z.B. Unternehmensberater Horst Riese, Personalberatung JCC BV) Beratungshauses Andersen Consulting „Geringe Aufwand und Kosten sowie die schnelle und unkomplizierte Form der Kommunikation“ aber das Angebot komme eher für hochqualifizierte Bewerber in Frage. Quelle: www.computerwoche.de vom 03.02.1995

  3. Arbeitsmarktservice heute Heute wimmelt es im Internet von Jobbörsen Offenbar publizieren die Unternehmen ihre Stellenanzeigen in der Regel parallel in beiden Mediengattungen. 62 % nutzen bei der Personalsuche drei Medien gleichzeitig 20 % nutzen vier unterschiedliche Medientypen

  4. Argumente für den Einsatz • Gezielt, effektiv und schnell kann das passende Stellenangebot gefunden werden. • Geringe Aufwand und unkomplizierte vom eigenen Arbeitsplatz • I.d.R. kann der Bewerber gratis sowohl Stellenangebote ansehen als auch ein Stellengesuch aufgeben. • Für Unternehmen mit geringen Kosten verbunden

  5. Arbeitsmarktdienste im Internet • Staatliche Arbeitsmarktdienste • Private Arbeitsmarktdienste • Sog. Headhunter (Beratungsagenturen)

  6. Staatliche Arbeitsmarktdienste in Deutschland und Österreich

  7. Staatliche Arbeitsmarktdienste in Deutschland und Österreich • Nur 39 % der Unternehmen in Deutschland melden • freie Stellen der Bundesagentur für Arbeit. • In der IT-Branche, die überdurchschnittlich viele hoch • qualifizierte Spezialisten nachfragt, melden sogar nur • 28 % der Unternehmen offene Stellen an die Arbeitsagentur Wie siehts in Österreich aus??

  8. Staatliche Arbeitsmarktdienste in Deutschland und Österreich Arbeitsweise Mit Bilder zeigen

  9. Private Arbeitsmarktdienste • In Deutschland sind rund 160 private Jobbörsen online • spezialisiert auf Regionen, Branchen oder Berufe • Segment des regionalen Online-Stellenmärkte das größte (bundesweit etwa 140 Anbieter, meist von Zeitungsverlagen dominiert) • Gemein ist aber allen: Sie wachsen Quelle: Studie über deutsche Jobbörsen 2007, Aktor Interactive / *Durchschnittswert]

  10. Private Arbeitsmarktdienste • Generalisten(z.B.: Jobscout, Stepstone oder Monster) • Spezialistenfür Ingenieure, • Werbe- und Medien-Fachleute, • Journalisten, • Archäologen, • und Historiker, etc. • Weitere Unterschiede in der Art der Stellenanzeigen. • - Unternehmen wie Private können selbst Anzeige einstellen und ihr eigenes Profile pflegen. • - automatisierten Robots suchen die Webseiten von Unternehmen und Behörden ab, erfassen veröffentlichte Stellenanzeigen, präsentieren diese und machen sie recherchierbar. - Zusatzinformationen rund um den Arbeitsplatz (z.B.: richtig Gehaltsverhandlungen führen und Probleme am Arbeitsplatz lösen) Mit Bilder zeigen

  11. Die wichtigsten Internet-Jobbörsen im Überblick Die prominenten Börsen Private ArbeitsmarktdiensteDie wichtigsten Internet-Jobbörsen im Überblick Die prominenten Börsen Spezialisten Weitere Generalisten [Quelle: Studie über deutsche Jobbörsen 2007, Aktor Interactive / *Durchschnittswert]

  12. Headhunter von A – Z • R • Dr. Rantasa Consulting • Ratio • Roman Strauss Partner • RIEDER human resources consulting • right oneÖsterreichische Universal-Agentur für alle Personaldienstleistungen • S • Schulmeister Management Consulting • Secretary Search • Spencer Stuart • SPM Consulting • Steinbach & Partner • Strateg-it • Swissconsult Bruno Diesenreiter • T • Take it Betriebsberatung • Trenkwalder* • TRESCON Betriebsberatungsges.m.b.H. • W • WBG • Dr. Weber Executive Search • Wentner-Havranek • Wieringer • Würfel Consulting • Z • zBp Management-Career • Egon Zehnder • G • Globe Personalservice • H • Hill-Woltron • Homan & Statzer • Ingrid Hödl • Horvath & Partner • Arthur Hunt • I • IMS. • it-jobs • IRH - Personalberatung • ISG • Iventa • J • Jenewein K • Mag. Franz Kaiser • Kienbaum • Korn/Ferry • KSB Personalberatung • L • LGS Personal • M • Manpower* • Manpower Austria* • Dr. Mayr et Partners • Mayer • Mercuri Urval • Motiv • Müller & Partner • N • Neumann Management Solutions • Neumann & Partner • O • Otti & Partner • P • Partner-Consult GmbH • Dr. Pendl & Dr. Piswanger • Percon • Personal Consulting • Personalentwicklungs GmbH • Phoenix • Plaut • PriceWaterhouseCoopers • A • Albrecht Business Coaching • Adecco • Alexander Plitmann • AMROP Jenewein & Partner • Arcus • B • BDS Personalkonzept • BGT - Select Management & Personalberatung GmbH • C • CAST & CONSULT • CATRO • CfE • Chladek • Consent • CSD Unternehmensberatung • D • Diesenreiter • Dieter Strametz & Partner • DIS • Domus Personalberatung • Dr. Georg Postl • Dr. Harald Göttfert • Dr. Helmut Neumann • Dr. Mayr et Partners • Dr. Rantasa Consulting • Duftner & Partner • E • Eblinger & Partner • Ebner • Ecker & Partner • Eder & Partner • effect • EFS it-people • Eurotraining • ECS Personal Service - The Recruiting Company • F • Fabian Personalberatung • Robert Fitzthum • Futurestep

  13. OGM-Studie zeigt vermehrten Einsatz von Personalberatern / Neumann ist am bekanntesten • Der Name von Personalberater Helmut Neumann ist eine anerkannte Marke in Österreich und steht hierzulande für hochkarätige Personalsuche. Im Ranking der bekanntesten Headhunter steht Neumann auch an erster Stelle, zeigten die spontanen Nennungen von hundert Personalchefs großer österreichischer Unternehmen bei einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes OGM. Natürlich ist die Situation verwirrend: Seit sich der Langzeit-Personalberater mit einem Teil seines alten Teams zum zweiten Mal selbstständig gemacht hat, präsentieren sich den Personalchefs sowohl seine alte Firma Neumann International und sein jetziges Unternehmen Neumann & Partner. Am zweithäufigsten nannten die befragten Personalchefs den Namen Catro, Platz drei teilen sich Iventa und Wentner Havranek. 35 Prozent der Befragten nannten keine Executive-Search-Firma, so die Befragung im Auftrag der Agentur Create Conncetions. • Internationales Netzwerk • Der Markt der Manager-Sucher wird unübersichtlicher, denn mehr Berater versuchen ihr Glück beim Aufspüren von Spitzenkräften. So wirbt die Unternehmensberatung A.T.Kearney mit Executive Search, auch die Zeitarbeitsfirma Adecco setzt auf das Topsegment. • Gleichzeitig schließen sich mehr österreichische Berater internationalen Netzwerken an: Eblinger ist seit Februar Teil des Executive-Search-Netzes IIC & Partners, Jenewein gehört zur Amrop-Hever-Gruppe, Ecker zählt zu Signium, Robert Fitzthum gab diese Woche seinen Beitritt zum Aravati-Netzwerk bekannt. Ihr Vorteil: Internationale Aufträge und Aufwertung des Namens. • Aufwärts-Trend • Bevor sich die Headhunter oder - wie sie lieber genannt werden - Executive-Search-Firmen über ihren Bekanntheitsgrad streiten, dürfen sie sich gemeinsam über den Aufwärts-Trend freuen. 18 Prozent der befragten Human-Ressources-Chefs werden nach eigenen Angaben im kommenden Jahr mehr Aufgaben an die Personalberater-Branche vergeben als heuer, 56 Prozent gleich viele, nur zwölf Prozent weniger. Mehr als die Hälfte aller befragten Unternehmen haben heuer die Dienste eines Personalberaters in Anspruch genommen, so die OGM-Studie, die dem KURIER exklusiv vorliegt. • Personalentwicklung • Das Meinungsforschungsinstitut erhob auch die Gründe für das Engagement eines Personalberaters. Jeder fünfte Befragte nannte Personalentwicklung als wichtigsten Bereich, gefolgt von der Suche neuer Mitarbeiter durch Inserate sowie Coaching. Knapp jedes zehnte Großunternehmen setzte einen Personalberater für Executive Search ein. • "Kopfjäger" • Mit einer gegenläufigen Personaldienstleistung beschäftigten sich die Zukunftsforscher um Matthias Horx: Anti-Headhunting. Firmengründer David Charles berät über hundert Unternehmen in Großbritannien, Deutschland und vereinzelt in Österreich, wie sie ihren Betrieb vor "Kopfjägern" schützen. Quelle: Meinungsforschungsinstitutes OGM.

  14. Arbeitsweise von Headhunter • Wichtigster Grundsatz: Die VertraulichkeitNachhaltigkeit durch Beratung für beide Seiten"Unsere Kunden unterstützen wir bei der Personalsuche und -auswahl. Darüber hinaus beraten wir unsere Kandidaten, ob der gewählte Weg für sie der richtige ist." • Suchprozess • Suchauftrag wird stets vom mitarbeitersuchenden Unternehmen erteilt • Anforderungsprofil entwickelt Eigenschaften und Fähigkeiten des zukünftigen Mitarbeiters welches Selbstverständnis sowie welche Corporate Culture wird vom Unternehmen gelebt und wer passt dazu. realistische Vorstellungen • Kandidatensuche • Gesucht wird anhand von - Zeitungsinserat - Internet (aktiv und passiv)- eigener Bewerberdatenbank - Direktsuche (nach Bedarf) • Analyse derBewerbungsunterlagen • Die 1. Selektion erfolgt durch Sichtung der eingelangten Bewerbungsunterlagen. • Bewerbungsgespräch mit anschließenden Feedback, • Danach wird noch die weitere Vorgehensweise geklärt und innerhalb von zwei Wochen erfahren Sie, ob es zu einer weiteren Gesprächsrunde kommt. • Kundenpräsentation (erste Auswahl anhand des zu Beginn definierten Anforderungsprofiles.) • Dem mitarbeitersuchenden Unternehmen werden drei Endkandidaten vorgestellt. Das erste Gespräch erfolgt mit WBG und dem Kunden. WBG sorgt hier dafür, dass Sie als Kandidat ausreichend Gelegenheit finden, den ausgeschriebenen Job zu hinterfragen. • Kandidatenbetreuung im Nachhinein Quelle: Dr. Peter Herbek, Geschäftsführender Gesellschafter von WBG, WirtschaftsBeratungsGesellschaft Dr. Herbek KG

  15. Mehr Bsp zeigen

  16. Danke für Ihre Aufmerksamkeit Wo finde ich schöne Cliparts….??

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