1 / 25

Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen. Aufnahme von Lern- und Bildungsprozessen gemäß Interesse und Bedarf. Wer heute aufhört besser zu sein ist morgen nicht mehr gut genug. Soziale Widersprüche. Wohlstand - Armut Gewinne - Arbeitslosigkeit Bildungswege - Inkompetenz. Widersprüche.

oceana
Download Presentation

Lebenslanges Lernen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Lebenslanges Lernen Aufnahme von Lern- und Bildungsprozessen gemäß Interesse und Bedarf

  2. Wer heute aufhört besser zu sein ist morgen nicht mehr gut genug.

  3. Soziale Widersprüche Wohlstand - Armut Gewinne - Arbeitslosigkeit Bildungswege - Inkompetenz

  4. Widersprüche • Ö: ca. 500.000 Menschen leben in Armut • ca. 15.000 Jugendliche: unzureichende Lese- und Rechtschreibkompetenzen • 230.000 Arbeitslose, 60.000 in Schulungen • Prekäre Arbeitsverhältnisse nehmen zu

  5. Wer hat, dem/der wird gegeben! • Sozialer Status, Lebensstandard

  6. LLL - Lebenslanges Lernen Europäische Ziele - Qualification (gegen Arbeitslosigkeit) • Social Cohesion (sozialer Zusammenhalt) • Citizenship (demokratische Teilnahme)

  7. LITERATUR Katrin Kraus: Lebenslanges Lernen - Karriere einer Leitidee

  8. LLL vermittelt: jedes Lernen ist wichtig! • formal(Schule, Uni) • formell(Kurse, EB) • informell(Anerkennung von Fähigkeiten)

  9. BILDUNG • Orientierung im Denken und Handeln • Arbeit an sich selbst

  10. Sich bilden sich skizzieren, entwerfen, erproben...

  11. Bildung als öffentliches Gut Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft

  12. Manfred Fuhrmann: - Der europäische Bildungskanon. Frankfurt 2004. - Bildung. Europas kulturelle Identität. Stuttgart 2002.

  13. Grenzen durch Bildung Werner Lenz: Niemand ist ungebildet Münster 2004.

  14. Aufhebung der Unterscheidung in Gebildete und Ungebildete?

  15. Neue Grenze: Qualifizierte - wenig Qualifizierte

  16. LITERATUR Christiane Schiersmann: Profile lebenslangen Lernens. Weiterbildungserfahrungen und Lern- bereitschaft der Erwerbsbevölkerung. Bielefeld 2006.

  17. Christiane Schiersmann: - Weiterbildungsbewusste - Weiterbildungsdistanzierte

  18. Employability - Beschäftigungsfähigkeit Konkrete Anforderungen, um Ansprüche von Erwerbsarbeit zu erfüllen.

  19. Lebenslang - lebenslänglich? Unfertig, auf Belehrung angewiesen?

  20. Pädagogisches Ziel Individuelle Hilfe zur Selbsthilfe

  21. Aufgaben für Schule und Weiterbildung - Lernpotential erproben - Selbstvertrauen fördern - Freude und Neugier anregen - Schule als Lebensraum

  22. Bildungsanschlüsse Netzwerke Prinzip des Förderns

  23. Was kommt auf Kinder zu? • Zahl der Kinder (2005: 78000 Geburten) • Arbeit • Europa • Interkulturelles • Umwelt • Bildung

  24. Was sollen Kinder lernen? • Selbstvertrauen • Wissen • Interkulturalität • Individualität • Zuneigung • Mitgefühl

  25. Mache Deine Kinder nicht mutlos!

More Related