1 / 21

Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten

Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Haus-, Seminar- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen 2., überarbeitete Auflage. M. KARMASIN / R. RIBING. Gruppe: Veronica Abrudan Aleksandar Pjanovic. Warum eine Arbeit schreiben?.

nat
Download Presentation

Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten Ein Leitfaden für Haus-, Seminar- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen 2., überarbeitete Auflage M. KARMASIN / R. RIBING Gruppe: Veronica Abrudan Aleksandar Pjanovic

  2. Warum eine Arbeit schreiben? • Nachweis der Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten • Praktische Relevanz • Beitrag zum Fortschritt der Disziplin

  3. Inhaltliche Ansprüche • Die Erfassung von Problembereichen. • Die Beschaffung von und der Umgang mit Literatur. • Die Strukturierung von Themen und die Formulierung von Forschungsfragen. • Gegebenenfalls die Durchführung empirischer Untersuchungen. • Die Formulierung der Arbeit und deren formale Gestaltung.

  4. Thema Übungs- und (Pro-) Seminararbeiten Vorgegebenes Thema Vorgabe durch Seminarinhalte Diplomarbeiten / Dissertationen Auswahl eines eigenen Themas

  5. Betreuer • Persönliches Gespräch • Vermittlung der Motivation • Disposition Falls kein geeigneter Betreuer gefunden wird: Forschungsschwerpunkte des wissenschaftlichen Personals ermitteln

  6. Forschungsfrage Keine allgemeinen Themen wählen! Das Thema ist nur der (Arbeits-) Titel Ergebnis der Arbeit: Antwort auf eine Forschungsfrage

  7. Gute Fragen Fragestellung als Leitdifferenz W-Frage: Was?, Wie?, Warum? Schlechte Fragen Unrichtige Vorannahme Widersprüchliche Frage Scheinfrage Unklare Frage Verwendung unsinniger Worte Beeinflussende Frage Formulierung der Forschungsfrage

  8. Grundtypen von Fragestellungen Legende: Übungs-, Seminar-, Diplomarbeit, Dissertation, Habilitation

  9. Beantwortung von Forschungsfragen Warum war, ist oder wird etwas so (und nicht anders)?

  10. Beantwortung von Forschungsfragen Zusammenfassung: • Aufbau und Inhalt orientieren sich an den Forschungsfragen • Erkenntnis und Erklärung sind die Ziele der Arbeit • Die Beantwortung der Forschungsfrage liefert den geforderten wissenschaftlichen Beitrag

  11. Aufbau der Arbeit Einleitung Hauptteil Schluss • Einleitung • Relevanz des Themas • Forschungsfrage • Vorgangsweise

  12. Aufbau der Arbeit Hauptteil Der „rote Faden“: Vom Allgemeinen zum Speziellen. Gliederung der Unterkapitel: Einleitung, Hauptteil, Schluss Gliederungstiefe soll vier Ebenen nicht überschreiten.

  13. Aufbau der Arbeit Schluss (Fazit): • Beantwortung der Forschungsfrage • Zusammenfassung • Persönliche Bemerkungen, Bewertungen • Ausblick

  14. Grundsätze der Gliederung • Mindestens zwei Unterpunkte zu einem Oberpunkt • Keine wortgetreue Wiederholung der Oberpunkte durch die Unterpunkte • Exkurse • Stellenwert und Gliederungsebene müssen übereinstimmen

  15. Der wissenschaftliche Forschungsprozess Empirische Untersuchungen • Steigern Qualität und Nutzen der Arbeit. • Konsistenz von Forschungsziel und Methode (hat sich am Ziel der Frage zu orientieren). Modelle wissenschaftlicher Vorgehensweisen • Deduktion • Induktion • Abduktion

  16. Planung Grad der Korrektheit Reflexionsphase Schreibphase Strukturierungsphase ErkundungsphaseVorbereitungsphase Phasen

  17. Planung Arbeitstagebuch • Reflexion des Arbeitsprozesses • Erinnerungsblock Welche Quellen habe ich gesucht, gefunden, gegliedert? Was habe ich verworfen oder eingesetzt? Welche Ideen scheinen beachtenswert? Schwierigkeiten und Lösungsansätze. Nächsten Schritte.

  18. Do‘s Witzig und pointierter Schreibstil Mehrfache Überarbeitung Überzeugende Argumente Direkter Ich-Bezug (Wir-Bezug) zur Verstärkung „hierzu ist festzuhalten“, „dem wäre hinzuzufügen“ Dont‘s Umgangsprache oder salopper Ton Phrasenhafte Umschreibung und Plattheiten Verstärkende Adverbien oder Superlative Anonymes „man“ Scheinbescheidenheit Dass-Sätze Stil der Arbeit

  19. Form und Formatierung Formvorschriften • des Betreuers, Institutes • wissenschaftlicher Schemen Es gibt nicht „den richtigen“ formalen Aufbau, sondern verschiedene Schemen für unterschiedliche Arbeiten

  20. Einseitig Geheftet oder Flügelmappe Anzahl der Exemplare Ordnungsschema Titelblatt Inhalts- und Abbildungsverzeichnis Vorwort Text Literaturverzeichnis Ggf. Anhang Formaler Aufbau Haus- und (Pro-) Seminararbeit

  21. Einseitig Gebunden Anzahl (Bibliotheken) Vorgehensweise Nur Kapitelüberschriften des Hauptteils nummerieren Andere Kapitel ohne Nummerierung im Inhaltsverzeichnis Wenig Abkürzungen – Abkürzungsverzeichnis Fußnoten Ordnungsschema Leeres Blatt Deckblatt Ehrenwörtliche Erklärung Inhalts- und Abbildungsverzeichnis Vorwort Text Literaturverzeichnis Anhang Leeres Blatt Formaler Aufbau Diplomarbeit und Dissertation

More Related