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Grundschule Süd Schifferstadt Ganztagsschule

Grundschule Süd Schifferstadt Ganztagsschule. Schulprogramm Verabschiedet von Lehrern und Elternvertretern auf der Gesamtkonferenz vom 11.07.2006. Arbeitsgebiete. 6. Regelwerke 7. Unterricht 8. Förderkonzepte 9. Kooperationen. Vision & Leitbild Schulmanagement Räume Zeiten

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Grundschule Süd Schifferstadt Ganztagsschule

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Presentation Transcript


  1. Grundschule Süd SchifferstadtGanztagsschule Schulprogramm Verabschiedet von Lehrern und Elternvertretern auf der Gesamtkonferenz vom 11.07.2006

  2. Arbeitsgebiete 6. Regelwerke 7. Unterricht 8. Förderkonzepte 9. Kooperationen • Vision & Leitbild • Schulmanagement • Räume • Zeiten • Teamarbeit Stand Dezember 2007

  3. 1. Vision & Leitbild Wir beschreiben unsere Schule, wie sie sich heute darstellt, wie sie in einigen Jahren aussehen soll und nach welchen Regeln wir sie gemeinsam entwickeln wollen. • Sabine Hoffmann • Hans Reuter • Cäcilie Strubel

  4. Unsere Vision Unsere Schule soll Lern- und Lebensstätte sein. Kinder, Lehrer und Eltern sollen sich bei uns wohl fühlen und gerne kommen. Dabei werden folgende Prinzipien gemeinsam verwirklicht: • Gemeinsames Lernen (Integration beeinträchtigter Kinder) • Ganztägiges Lernen (Verzahnung von Vor- und Nachmittag) • Teamarbeit als Arbeitsprinzip von Schülern und Lehrern • Werteerziehung (Streitschlichtung)

  5. Leitbild:Bewährtes schätzen – Neues wagen Erziehung Wir erziehen auf der Basis von Zuneigung, gegenseitiger Achtung und sozialer Integration ebenso wie durch Weltoffenheit, Toleranz und Individualität. Eltern Elterliche und schulische Erziehung müssen übereinstimmen und im erzieherischen Handeln erkennbar sein. Offene Kommunikation, Zusammenarbeit und Mitverantwortung sind hierzu Voraussetzung. Lehrer Als Lehrkräfte sind wir offen für neue didaktische, methodische und pädagogische Wege. Unterricht Wir verwenden sowohl bewährte Unterrichtsmittel als auch Neue Medien und hinterfragen den Einsatz kritisch. Wir schätzen Zuverlässigkeit, Disziplin und Ordnung ebenso wie Kreativität, freie Selbstentfaltung und eigenverantwortliches Handeln

  6. 2. Schulmanagement Wir führen die Prozesse unserer Schule in kollegialer Verantwortung. Die Vereinbarung gemeinsamer Ziele ist hierbei die Basis. Wir sind heute eine moderne Ganztagsgrundschule. Wir wollen uns zu einer Teamschule entwickeln. • Sabine Hoffmann • Hans Reuter • Cäcilie Strubel

  7. 3. Räume Wir gestalten unsere Räume nach besten Möglichkeiten und bringen sie zu einer sinngerechten Nutzung. Wir verfügen nur über ein sehr beengtes Raumangebot Wir wollen unsere Räume zu Oasen und Lernwerkstätten entwickeln und gemeinsam mit der Schulgemeinde um mehr Räume kämpfen. • Karina Jung • Kerstin Alfter • Julia Obst • Nora Reuter • Herta May

  8. Projekt 3.1: Umgestaltung der Flure in den Pavillons • Zwei räumliche Abtrennungen (Bücherregale mit Rückwand aus Filz oder Kork) + Gruppenarbeitstische • Abtrennungen dienen als Sichtschutz und Lärmdämmung, um konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen • Regale können vielseitig genutzt werden: Leseecke, Bibliothek, Bilderwand • Eventuell bei Platzbedarf pro Klasse einen Sessel in die Leseecke

  9. Projekt 3.2: Umgestaltung des Treppenhauses im großen Schulhaus • Abtrennung der Klassenräume des Treppenhauses durch Wände bzw. Schiebetüren, die als Garderobe dienen können • Blumenbänke umfunktionieren, in Tisch- oder Ablageflächen oder Präsentationsflächen • Ausstattung mit Gruppentischen und Regalen (Bibliothek) • In Nischen Kork- und Filzwände montieren

  10. Projekt 3.3: Treppenhaus + Flur vor Mehrzweckraum • Präsentationsflächen bzw. Tafeln aus Kork oder Filz montieren • (Oasen einbauen)

  11. Projekt 3.4: Offenes Klassenzimmer • Fest installierte Bänke und Tische • Überdacht

  12. Projekt 3.5: Klassenraum als Lernwerkstatt • Elemente Lernwerkstatt fest in allen Klassenräumen installieren

  13. 4. Zeiten Wir wollen einen Lernrhythmus organisieren, der in gegliederter Abfolge einen Bogen aus Spannung und Entspannung erzeugt. Wir sind Ganztagsschule. Wir wollen eine offene Ganztagschule organisieren, in der Vor- und Nachmittags-Elemente verzahnt sind. • Liliane Reinfrank • Irmgard Sutter • Anna Graf • Annemarie Theobald • Dr. Volker Schliephake • Dr. Beate Pfundstein

  14. Morgenkreis bzw. Abschlusskreis einheitliche Pausen Entspannungsphasen am Tag Freiarbeit kleine Bewegungsspiele / -lieder 5 Min. Zwischenpause letzte Stunde: Rücksicht auf Leistungskurve durch kreative Unterrichtsinhalte Was wir schon haben (1) • Erzählkreis zu Wochenanfang /-ende • Wochenplan • thematischer Spannungsbogen • feste Zeiten (z.B. freitags Lesezeit) • entspannter Wochenabschluss durch Lese- / Spielzeiten

  15. Einschulungsfeier Bundesjugendspiele (Sommer und Winter) Lesekalender im Advent oder individuelle Gestaltung der Adventszeit Jährlich im Wechsel: Schulfest bzw. Markt&Fest Was wir schon haben (2)

  16. Was wir ab 2007 noch verbindlich machen • Nutzung des neuen Ruheraums • Nutzung der Bibliothek / Medienraum • feste verbindliche Mittagessenszeiten • feste Hausaufgabenzeiten • Abschlussfest für die 4. Klassen

  17. Projekt 4.3: Mittagsessenzeiten (1) • Nach Unterrichtsschluss waschen die Kinder ihre Hände in den Klassen • Ihre Ranzen stellen sie vor den Räumen, in denen sie später die Hausaufgaben anfertigen, ab • Die Kinder warten vor dem Mensa – Pavillon • Die Pädagogische Fachkraft holt die Kinder herein • Die Kinder verteilen sich beliebig an den Tischen, vorzugsweise an 8-er Tischen

  18. Projekt 4.3: Mittagsessenzeiten (2) 6. Hauswirtschafterin gibt den Start zum Eindecken der Tische- Ein „Mustergedeck“ wird an einer festgelegten Stelle gerichtet (So wird heute gedeckt)- Servietten auf den Tisch stellen- Ritual zum Essens-Start, pro Tisch ein geeigneter Sprechvers (1./2. Schuljahr und 3./4. Schuljahr unterschiedlich ) Essensregeln: * nicht so viel schöpfen * Körperhaltung, Ellenbogen / Kopf nicht aufstützen * nicht rülpsen (sonst kein Nachtisch)- Die Tischgruppe wartet mit dem Aufstehen bis jeder fertig ist- Es wird tischweise gemeinsam abgeräumt

  19. Projekt 4.3: Mittagsessenzeiten (3) • Hände waschen: im Essraum, Toilette, Hausaufgaben-Raum • Zwischenzeit: ca. 15 – 20 Min- 3 Aufsichten für Hof, Ruheraum, Medienraum- im Medienraum Spiele- / Brett- / Karten anbieten- weiteres Spielangebot- im Ruheraum: ca. 8 Personen (max.)

  20. Projekt 4.4: Hausaufgaben • Hausaufgabenregeln- einzeln sitzen- wer fertig ist, muss lesen oder üben- Helfersystem • Hausaufgabenablauf (wenn möglich)- Wochenpläne- ein Wochentag keine Hausaufgaben für Langzeitthemen

  21. 5. Teamarbeit Wir tragen dafür Sorge, dass die Teambildungsprozesse auf allen Ebenen in Gang kommen. Wir arbeiten in Teamgruppen. Wir wollen Teamschule werden. • Ruth Franz • Renate Tettmann • Nicole Schmidt • Tina Schwarzweller

  22. Projekt 5.1: Streitschlichtung • Pausenhof + Klassenzimmer • Ausbildung v. Streitschlichtern • Erkennungsmerkmale für Streitschlichter auf dem Schulgelände • Methodentraining • Erarbeitung des Werteprogramms im Schuljahr 2007/08 Hinweis: Erst wenn die Multiplikatoren ausgebildet sind werden obige Maßnahmen realisiert. Die Streitschlichtung mit Werteerziehung in allen Klassen ersetzt im Schuljahr 2007/08 das Programm Klasse 2000. ( beginnend mit den 1. Klassen )

  23. Projekt 5.2: Besprechung L-FL-PF • Regelmäßig (1* monatlich) • Verpflichtend • Pro Klassenstufe eine PF bzw. eine Förderlehrerkraft, die an der Stufenbesprechung teilnimmt. • Gemeinsame Besprechung des Förderbedarfs • Absprache klasseninterner Förderung • Absprache stufeninterner / klassenübergreifender Förderung • Ermäßigungsstunden auch für betroffene KlassenlehrerInnen • Erstellung Förderpläne • Gemeinsame Erstellung der Bücherlisten für I-Kinder • Förderkräfte versorgen Förderkinder mit entsprechenden Unterrichtsmaterialien • Terminplanung:Woche 1 -> Treffen der 1. KlasseWoche 2 -> Treffen der 2. KlasseWoche 3 -> Treffen der 3. KlasseWoche 4 -> Treffen der 4. Klasse

  24. Projekt 5.4: Betreuende GTS • Verzahnung / Info / Austausch Vor- und Nachmittag • Hausaufgaben / Wandertage / Unterrichtsthemen

  25. Projekt 5.5: Ansprechpartner • Mehr Transparenz • Info/ Veranstaltungen ( z.B. nach Bedarf Übungen für Winter-BJS vorstellen, FOBIs für das Kollegium organisieren ) • Materialsammlung (s. Englisch)

  26. 6. Regelwerke Regeln sind das Rückrad unserer Schule Wir hatten Regeln für die Halbtagsschule Wir brauchen veränderte Regeln für unsere Ganztagschule • Ruth Franz • Renate Tettmann • Anke Vorndran • Nicole Schmidt • Tina Schwarzweller

  27. 7. Unterricht Räumliche, methodisch-didaktische Unterrichtsorganisation. Als zusätzliches Gebiet Hausaufgaben, AG‘s und Dokumentation des individuellen Leistungsstandes • Eva Moßgraber • Kornelia Frisch • Elisabeth Hillen • Ruth Hocke

  28. IST Jede Kl. 1 Raum Flure nur abwechselnd für Kleingruppen geeignet Werkstätten nur Kl. intern Präsentationsflächen zu gering Teamarbeit in Jahrgangsstufen Tischgruppen werden verändert Methodenvielfalt Soll Raumprobleme lösen, besonders Werk- und Freiräume, Präsentationsflächen Teamarbeitsprobleme lösen: Absprachen verbessern, Austauschmöglichkeiten ausbauen Größeres AG Angebot (evtl. kleinere Gruppen) Unterricht IST – SOLL (1)

  29. IST Hausaufgaben klassenintern geregelt Dokumentation für Förderkinder AG‘s vorhanden, AG‘s ab 2. Klasse Ausländerförderung Soll Klassenstärke regeln Ehrenamtliche Hilfen hinzuziehen Unterricht IST – SOLL (2)

  30. 8. Förderkonzepte Allgemeiner und besonderer Förderbedarf werden nach dem neu erarbeiteten Förderkonzept der Steuergruppe „Fördern“ abgearbeitet. Die Steuergruppe bietet für alle KollegInnen Beratungszeit an. Das Team besteht aus: Bistron (FöL), Frisch (PF), Hocke (FöL) • Pia Bistron • Kornelia Frisch • Ruth Hocke

  31. IST Allgemeine Förderung:durchschnittlich 2 Std. pro Woche (Doppelbesetzung) Deutschförderunterricht klassenübergreifend für Ausländer LRS Förderung, klassen- und jahrgangsübergreifend Sportförderunterricht klassenübergreifend (nachmittags) Soll Beibehaltung der Fördermöglichkeiten Raumprobleme beseitigen Arbeits- und Lernmaterial bereitstellen Anschauungs- und Verbrauchsmaterial Feuerwehrlehrer für Förderung Ausreichend Förderkräfte Förderkonzepte IST – SOLL (1)

  32. IST Raumprobleme Besondere Förderung:- Grundversorgung jeder Klasse mit 3 Std., in I – Klassen mehr Stunden- Wahrnehmungstraining ursprünglich 4 Std. z. T. klassen- und jahrgangsübergreifend - Sprachförderung- Integrationshelfer Soll Klassenstärke (in Bezug auf I – Klassen) Begabtenförderung (Zusatzmaterial) Förderkonzepte IST – SOLL (2)

  33. 9. Kooperation Wir sind eine offene Ganztagsschule in der Vor- und Nachmittagselemente verzahnt werden. Wir wollen einen Lernrhythmus, organisieren, der in gegliederter Abfolge einen Bogen aus Spannung und Entspannung erzeugt. Die Kooperation mit außerschulischen Partnern soll ermöglicht werden. • Liliane Reinfrank • Irmgard Sutter • Anna Graf • Annemarie Theobald • Dr. Volker Schliephake • Dr. Beate Pfundstein

  34. Musikschule (Räume) Schach/Schachverein Sprachunterricht Kochen Mitmachlabor (BASF) Lernort Kino Betriebsbesichtigungen( z.B. Bäckerei ) Landesverkehrswacht Verkehrserziehung/Radfahrprüfung ) Museumskarte Speyer Was wir anbieten • Rucksackschule (Forstamt Altersheim (ausbaufähig/ bilateral) • Spielplatzbetreuung • Stadtkapelle • Regelmäßiger Austausch Kigas • Austausch Schulen Sek. 1 • Universitäten: • Praktikantinnen, • Mentorentätigkeit

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