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Audio-Workshop. Teil 1Grundlagen: Digitale Tonverarbeitung. T

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Presentation Transcript


    1. Audio-Workshop Clôd Schmit Syrdallschoulen-Workshop Nov./Dez.2007 Rev. Februar 2010

    2. Audio-Workshop Teil 1 Grundlagen: Digitale Tonverarbeitung

    3. Töne digitalisieren (sampling):

    4. 1) Sample rate (Abtastrate) = the amount of times every second that the audio is sampled or given a binary number. The rate at which the samples are captured or played back is measured in Hertz (Hz) or samples per second.

    5. 1) Sample rate (Abtastrate)

    6. 2) Sample format or sample size (Bittiefe oder Abtastgröße) Bits (Binary digits) - the amount of different voltages (amplitudes) that can be sampled. An audio CD has a precision of 16 bits (216), which corresponds to 65 536 different amplitudes, whereas 8bit audio (28) only has 256 different amplitudes that can be sampled.

    7. PCM So now you know that 16bit 44,1kHz audio means 65536 possible levels measured 44100 times a second. This system of digitizing audio is known as Pulse Code Modulation (PCM) and you will notice that in audio compression settings there is almost always a setting for Uncompressed Wav PCM. This is it. Source: http://audacity.sourceforge.net/manual-1.2/tutorial_basics_1.html http://www.animemusicvideos.org/guides/avtechbeta/audio1.html

    8. PCM / WAV – MP3 PCM (Pulse Code Modulation), die üblichste Art digitaler Klangspeicherung. Da kein Qualitätsverlust beim Erstellen einer unkomprimierten Wave-Datei gegenüber dem Original auftritt, ist es immer noch das Arbeitsformat für die Audio- und Studio- Bearbeitung. Du wirst aber feststellen, dass dies unglaublich viel Platz auf deiner Festplatte beansprucht: 1 Minute Musik erfordert etwa 10 Mb Harddiskplatz.

    9. Benötigter Speicherplatz bzw. Übertragungsgeschwindigkeit vs. Tonqualität Stereo or Mono? Monoklänge bestehen aus einem Kanal, Stereoklänge benötigen zwei Kanäle und benötigen daher auch doppelt so viel Speicherplatz. Is stereo necessary for the type of audio you are using? Certainly it is, if you are working with CD-quality music. For short clips and voice, using mono will cut the file size in half. Mono is also fine for many sound effects and background music.

    10. Benötigter Speicherplatz / Übertragungsgeschwindigkeit vs. Tonqualität

    11. Audioformate http://www.lehrerfortbildung-bw.de/werkstatt/sound/formate/index.html Wie du am besten vorgehst: Speichere die Originalaufnahme verlustfrei als WAV-Datei. Speichere die fertige Audiodatei als mp3 in der gewünschten Kompressionsstärke (Qualität versus Dateigröße). Wer sich mehr mit dem Thema beschäftigen möchte: WAV MPC (Musepack) Real Audio AAC Ogg Vorbis http://www.netzwelt.de/audioformate/index.html

    12. Audioformate WMA (Windows Media Audio) Qualitativ sind sich mp3 und wma sehr ähnlich. CD-Qualität erreicht WMA bei ca. 160 kBit/s. Die besonderen Stärken von WMA liegen bei niedrigen Bitraten. Selbst bei Raten von 20 kBit/s ist das Ergebnis noch erträglich, wohingegen bei den meisten anderen Codecs deutliche Störgeräusche auftauchen können. AIFF Das Audio Interchange File Format wurde von Apple entwickelt und ist Standard auf allen Macs und den meistem professionellen Audio-Systemen. AIFF unterstützt alle Sample-Raten und in einer Erweiterung AIFF-C auch Kompression. Die Dateiendung lautet .aif MIDI Midi (musical instrument digital interface) ist ein Datenübertragungs-Protokoll zum Zwecke der Übermittlung musikalischer Steuerinformationen zwischen elektronischen Instrumenten wie Keyboards, Synthesizern, Drumcomputern oder auch PCs bzw. Laptops. Midi-Dateien bestehen nicht aus den Tönen selbst, sondern eigentlich nur aus Informationen, wann und wie lange welches Instrument welche Note in welcher Lautstärke spielen soll. Die eigentliche Klangerzeugung wird dann von z.B. der Soundkarte gemacht. Da es dort sehr große Unterschiede gibt, hört sich ein Midi-File übrigens auch auf jeder Soundkarte anders an. Beispiele: http://ingeb.org/kinderli.html (Mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Musical_Instrument_Digital_Interface )

    13. MP3 – Welche Bitrate wählen? 224 bis 320 Kbps: CD-Qualität. Für Musik mit großem Klangspektrum und hoher Dynamik. 192 Kbps : Annähernd CD-Qualität, je nach Musikrichtung. Bietet eine erträgliche Ausgewogenheit von Komprimierung und notwendiger Dynamik. 128 Kbps : Definitiv keine CD-Qualität, auch wenn das immer wieder behauptet wird. Für elektronische Musik wie z.B. Techno und Synthesizer noch ausreichend. Auch für Musik mit leichter Dynamik (POP) noch zu gebrauchen. Besonders bei Gitarren- oder Violinenmusik erkennt man aber schnell unangenehme akustische Fehler. Diese Datenrate ist daher nur bei der Verwendung von tragbaren MP3-Spielern mit geringen Speicherkapazitäten sinnvoll. Unter 128 Kbps : Aufnahmen mit geringen Qualitätsansprüchen.

    14. MP3 – Welche Bitrate wählen? MP3, der momentan am häufigsten eingesetzte Codec, bietet eine gute Qualität ab 128 kbit/s und hat eine breite Hardware-Unterstützung. Das Format arbeitet entweder mit konstanten (CBR) oder variablen (VBR) Bitraten, wobei eine Kompression mit VBR zu empfehlen ist. Transparenz (= wenn zwischen der komprimierten Datei und der Originalaufnahme nicht mehr unterschieden werden kann ) wird im Allgemeinen bei Bitraten von 192 kbit/s und mehr erreicht.

    15. Begriffe Bitrate (= Abtastrate(Hz) x Abtastgröße(Bit) x Anzahl Kanäle): Die Menge an Daten, die in einer Sekunde einer Sounddatei kodiert oder gestreamt wird. Bei MP3-Dateien wird die Bitrate in der Regel in Kilobit pro Sekunde (kBit/s) angegeben. Eine höhere Bitrate führt im Allgemeinen zu einer qualitativ höherwertigen Soundwelle. Streaming: Die Wiedergabe der Anfangsteile einer Sound- oder Videodatei, während die Datei noch vom Server geladen wird. Pufferung (buffering): Das Empfangen und Speichern der Sounddaten, bevor sie wiedergegeben werden. Die Aufnahme von Musik von einer Schallplatte oder einer CD nennt man Rippen; Als Codec (Kunstwort aus engl. coder und decoder) bezeichnet man ein Verfahren bzw. Programm, das Daten oder Signale digital kodiert und dekodiert. Beim direkten Umwandeln von einem Format in ein anderes spricht man auch von Transkodierung.

    16. Das Wichtigste im Überblick Unkomprimierte Datei WAV / AIF (PCM) Abtastrate (Samplerate): 44 kHz Abtastgröße (Bittiefe): 16 Bit (= CD-Rom-Standard) Stereo: 2 Kanäle (channels) Mono: 1 Kanal MP3: -Bitrate 128 (gut) - 256 (sehr gut) (bevorzugt: variable Bitrate) (kbps oder kBit/s)

    17. Windows-Bordmittel Audiorecorder START > Alle Programme > Zubehör > Unterhaltungsmedien > Audiorecorder oder START > Ausführen: sndrec32 Lautstärkeregelung START > Alle Programme > Zubehör > Unterhaltungsmedien > Lautstärke Es öffnet sich der Wiedergabe-Mixer Wechseln zum Aufnahme-Mixer über Optionen > Eigenschaften oder: Wiedergaberegelung: START > Ausführen: sndvol32 Aufnahmeregelung: START > Ausführen: sndvol32 /r

    18. PC-Anschlüsse (Soundkarte) Normalerweise rot: Mikrofoneingang (mono) grün: Audio-Ausgang (z.B. für Kopfhörer oder Lautsprecher) blau: Line-In (Stereo-Eingang) (z.B. für Kassettenrecorder)

    19. Mit einem Mikrofon aufnehmen Eingang am Computer: Mikrofon (rosa) Aufnahmequelle: Microphone Audacity-Einstellungen: Mono

    20. Weitere Quellen http://lehrerfortbildung-bw.de/werkstatt/sound/audacity/einstellungen.html http://lehrerfortbildung-bw.de/werkstatt/sound/formate/ http://no23.de/no23web/MP3_OGG_Aufnahme_Software.aspx?smi=4 http://www.netzwelt.de/news/68892-wav-audioformat-fuer-grosse-festplatten.html Musik bearbeiten am PC - Peter Franck - ISBN 87-90785-82-7, 1. Ausgabe, 1. Auflage: 2002-05 http://nibis.ni.schule.de/~lepke/audio/audio-grund.html http://de.kioskea.net/contents/audio/son.php3

    22. Audio-Workshop Teil 2 Musikstücke von einer CD-Rom importieren / Eine Musik-CD brennen

    23. CD ? CD CD-ROM (Compact Disc Read-Only Memory) – die industriell hergestellte, also „gepresste“ und unzählig vervielfältigte, klassische Compact Disc CD-R (Compact Disc Recordable) – übliche, einmal beschreibbare CD CD-R80 (700MB Daten oder 80 min Musik)-Standard CD-R90 (800MB Daten oder 90 min Musik)-selten Bei den Größen jenseits der ursprünglichen 700 MB/80 min kann es zu Wiedergabeproblemen in manchen CD-Laufwerken kommen, da die Spurrillen enger aneinander liegen, um die höhere Kapazität zu erreichen. CD-RW (Compact Disc ReWritable) – mehrfach lösch- und wiederbeschreibbare CD, für Musikaufnahmen ungeeignet, da sie nicht in einem normalen CD-Player abgespielt werden können. Audio CD-R etwas teuere Rohlinge, da sie im Verkaufspreis bereits die GEMA (deutsche Gesellschaft zur Wahrung der Urheberrechte an Werken der Musik) -Gebühr enthalten, sind nicht besser als eine CD-R (nur eben teurer)

    24. Musik-CD

    25. Audio-CD brennen Brennen einer CD in Windows Media Player Nero 9 Lite : http://www.nero.com/deu/downloads-nero9-free.php (Werbung etwas nervig!) Nero Express / Nero Essentials (wird bei einigen Brennern mitgeliefert) Freeware: CDBurnerXP, DeepBurner,…

    26. Windows Media Player Medienbibliothek - Wiedergabelisten

    27. Musik rippen mit Windows Media Player

    28. Musik rippen mit Windows Media Player Choose a) a format and b) quality setting (bit rate) for the files that are created before ripping them. Available options are: Windows Media Audio (wma) (Variable Bit Rate: 40-75 kBit/s bis 240-355 kBit/s oder konstante Bitrate 48-192 kBit/s) MP3 (in vier Qualitätsstufen (128, 192, 256, 320 kBit/s) und ohne Unterstützung variabler Bitraten) WAV (Lossless) Windows Media Audio Pro, which is designed to be used in low storage capacity portable devices, such as mobile phones, where the increased efficiencies of the format improve the audio quality at lower bit rates. Note that not all devices support this format. Windows Media Audio Lossless, which provides the best audio quality but increases the file size. Quellen: http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/knowledgecenter/howto/mp11/rip.aspx http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Media_Player

    29. Windows Media Player Aufgepasst: Einstellungen/Optionen überprüfen

    30. Windows Media Player: Wiedergabegeschwindigkeit ändern CD-Track als wma oder mp3 (nicht wav!) rippen Zur Wiedergabeliste hinzufügen Wiedergabegeschwindigkeit ändern

    31. Audio-Workshop Teil 3 Aufnehmen, bearbeiten und speichern mit AUDACITY

    32. Audacity-grundsätzliche Merkmale In Audacity gibt es drei Möglichkeiten Tondateien zu importieren: 1. "Drag 'n drop" - einfach die jeweilige Datei mit der Maus in das Audacity-Fenster ziehen. 2. "Audio importieren..." im Projektmenü. 3. „CTRL&Shift&-i" auf der Tastatur Import your audio tracks in the (lossless) WAV (or AIFF) format. You can also use the much smaller MP3 format, but this is not recommended because every time you encode to MP3 you lose audio data. Grundsätzlich kann man alles bis zum aktuellen Programmstart wieder rückgängig machen.

    33. Audacity-grundsätzliche Merkmale Audacity legt bei Aufnahmen grundsätzlich immer eine neue Spur an. Man kann mit dem Verschiebewerkzeug eine Tonspur als Ganzes verschieben. Seit der Version 1.3 ist es möglich bestimmte Stellen einer Tonspur als Clips zu trennen und zu verschieben. Es passt immer nur ein Tonstück gleichzeitig in die Zwischenablage! Schnell etwas nachschlagen: Online-Hilfe Version 1.2 Online-Hilfe Version 1.3

    34. Audacity - Hinweise Bei gedrückter Pausentaste kann nicht geschnitten werden. Einige Mikrofone und Kopfhörer müssen erst eingeschaltet werden!

    35. Speichern in Audacity Unter Datei: Projekt speichern kann man den momentanen Schnittzustand abspeichern, dies ist jedoch kein Mix in eine fertige Datei. (eine .aup-Datei mit einem Ordner mit .au-Dateien) Unter Datei: Exportieren kann man als WAV (unkomprimiert, zur Archivierung oder späteren Weiterverarbeitung) oder mp3 (als komprimiertes Endresultat –ein erneutes Abspeichern würde zu Qualitätsverlusten führen) den fertigen Mix oder eine Auswahl exportieren... Unter Datei: Mehrere Dateien exportieren kann man in einem Arbeitsgang alle Tonspuren als einzelne Dateien exportieren;

    36. Tastaturkürzeln in Audacity Die SHIFT-Taste Markierung erweitern: SHIFT-Taste (oder Mauszeiger als Hand) Mit gedrückter SHIFT-Taste wird aus „Play“ „Loop“ (Endlosschleife) Mit gedrückter SHIFT-Taste kann man mehrere Tonspuren markieren.

    37. Bevor man aufnehmen kann Dann bitte auch erst prüfen, ob alle Kabelverbindungen zwischen PC und dem Mikrofon oder dem Abspielgerät richtig gesteckt sind, zum Beispiel gehört ein Mikrofon in den "Mic"-Eingang und alle anderen Geräte in den "Line In"-Eingang. In Audacity musst du dir entsprechende Aufnahmequelle wählen. http://www.audacity-forum.de/download/Audacity-Handbuch-deutsch-23-Jan-2005.pdf

    38. Bevor man aufnehmen kann Wenn das alles stimmt einfach mal auf die Aufnahme-Aussteuerungs-Anzeige (rechts) klicken: Wenn am Eingang der Soundkarte ein Signal anliegt müsste dort jetzt was zu sehen sein. Am Eingangspegelregler in den Mixerwerkzeugen kann man den Pegel einstellen, lieber ein bisschen zu leise als übersteuert (die Tonspur wieder lauter zu machen ist überhaupt kein Problem, übersteuerte Stellen (clipping) kriegt man hinterher aber nicht mehr weg). Maximale Aussteuerung (blauer Strich) bis -6 dB ist ideal. Nach ein paar Testversuchen kann es dann losgehn. http://www.audacity-forum.de/download/Audacity-Handbuch-deutsch-23-Jan-2005.pdf

    39. Die Windows Soundregelung Eine Anleitung wie du mit Hilfe des Windows Wiedergabe- und Aufnahme-Mixers die Aufnahmequelle wählst und aussteuerst, sowie Rückkopplungen vermeidest findest du auf der TIC-Seite der „Syrdallschoulen“ (Rubrik „Sound&Opnahmen) (siehe auch Folie: Windows-Bordmittel). Im Prinzip sollst du beim Aufnehmen Wiedergabequellen die nicht benötigt werden ausschalten (um Störgeräusche zu vermeiden).

    41. Mit einem USB-Mikrofon aufnehmen Eingang am Computer: USB-Eingang Aufnahmequelle: USB-Mikrofon-Treiber (siehe Aufnahme-Geräte-Liste) Audacity-Einstellungen: Mono

    42. Von einem externen Gerät (Bsp.Kassettenrecorder) aufnehmen Eingang am Computer: Line In (blau) Aufnahmequelle: Line In Audacity-Einstellungen: Stereo

    43. Aus dem Internet (z.Bsp. Live-Stream) aufnehmen oder von einer CD-Rom/DVD, um midi-Datei zu verarbeiten,... Aufnahmequelle: Wave Out Mix (oder Stereomix) Audacity-Einstellungen: Stereo Ausgangslautstärkeregler in Audacity kann ebenfalls zur Aufnahmeregulierung verwendet werden!

    44. Lautstärke anpassen Hüllkurvenwerkzeug (Envelope) F2 Allows smooth volume changes to be made over the length of a track by means of embedded volume "control points". Click in the track to create a control point, then set the volume of that point by dragging one of its four vertically arranged "handles". 

    45. Tonspur duplizieren Tondaten in eine neue Tonspur kopieren Tonspur aufteilen Tondaten in eine neue Tonspur verschieben

    46. Tonspuren Das Spur-Lineal Das Spurlineal ist der Masstab für die Wellenform-Anzeige. Die Anzeige in Audacity reicht von +1.0 (maximum) bis -1.0 (minimum). Signale grösser als 1.0 oder kleiner als -1.0 führen zu Übersteuerung und damit zu Verzerrungen. Das Spur-Ausklappmenü

    47. Tonspuren Ganze Spur markieren: Klicke einfach in das Kontrollfeld. Stumm und Solo Mit "Stumm„ (Mute) kann die gesamte Spur während der Wiedergabe ein- und ausgeschaltet werden, der "Solo"-Knopf bewirkt genau das Gegenteil: ist er gedrückt, werden alle anderen Spuren ausgeschaltet und nur die Spur mit dem gedrückten "Solo"-Knopf wird gespielt. Die Stellung der "Stumm"- und "Solo"-Knöpfe spielt beim Abmischen oder Exportieren in Audacity keine Rolle.

    48. Tonspuren Lautstärke und Panorama Der obere Regler ist der Lautstärke-, der untere der Panorama-Regler der Spur. Der Panoramaregler ist ein "Balanceregler" für Mono-Signale. Sie können damit einstellen, ob die Tonspur mehr von rechts oder von links oder aus der Mitte wiedergegeben werden soll. Anwendungsbeispiel: 2 Monospuren: Sprecher A links, Sprecher B rechts ? Stereotonspur erstellen Voreinstellungsmässig kann man die Lautstärke nur in 3dB-Schritten und das Panorama nur in 10%-Schritten einstellen. wenn beim Einstellen die Shift-Taste gedrückt wird geht das auch genauer. Im Gegensatz zu einem realen Mischpult kann mit dem Lautstärkeregler in Audacity auch verstärkt werden. Das kann zu einer Übersteuerung des Ausgangs führen! Beim Einstellen der Lautstärkeregler also bitte auf die grüne Aussteuerungsanzeige achten. Die 1:1-Verstärkung (0dB) liegt genau in der Mitte.

    49. Effekte (Ton verändern) Die Effekte funktionieren nur wenn eine markierte Auswahl besteht, auf die der Effekt angewendet werden soll. Soll ein Effekt auf eine ganze Spur angewandt werden muss erst die ganze Spur markiert werden.

    50. Audacity kennen lernen Öffnen, eine Datei bearbeiten und speichern Radiostream aufnehmen Bsp. RTL oder eine Midi-Datei aufnehmen und umwandeln. Schneiden von großen Tondokumenten & speichern zu einzelnen Dateien: http://audacity.sourceforge.net/de/docs/schneiden/index.htm Überspielen einer Audiokassette auf den Computer (zwecks Aufnahme einer CD-R) Auf einen Blick

    51. Audacity kennen lernen Got the Blues.wav Den Anfang einblenden, den Schluss ausblenden (Effekt, Hüllkurvenwerkzeug) Die Lautstärke mehrmals mit dem Hüllkurvenwerkzeug ändern Dictée.wav Ab dem Ende des 1.Satzes löschen; Anweisung und Satzteile durch Stille ersetzen; 1.Satz duplizieren und dann auf der Tonspur nach rechts versetzen; Kopie des ersten Satzes verlangsamen (EFFEKT: Tempo ändern)

    52. Audacity kennen lernen Valentine_short.wav Das Hauptthema wiederholen lassen (markieren, duplizieren) Den Anfang einblenden; Beide Teile überblenden; Als mp3 mit 128 kBit/s speichern

    53. Nachschlagen Online-Hilfe Version 1.2 Online-Hilfe Version 1.3 Syrdallschoulen-TIC (Sound & Opnahmen)

    54. Aufnahmegeräte & Mikrofone USB-Voice-Recorder Tisch-Mikrofon mit 3,5mm Stereosteckeroder mit USB-Anschluss Headset Recorder Bsp. Zoom H2

    55. Mikrofone & Zubehör professionelle Mikrofone Infos + Video: Basiswissen Homerecording weitere Infos: 1 2 Zubehör: XLR-zu-USB Adapter USB-Interface für Mikrofon mit -Anschluss USB/Audio Interface (als externe Soundkarte) Dual-Adapter für 2 Mikrofone/Kopfhörer , Audiokabel, Audio-Adapter

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