1 / 29

Rechnungswesen

Rechnungswesen. Grundlagen. Die Bilanz. Liquidität (Verkaufsmöglichkeit). Fristigkeit (Laufzeit). Posten der Bilanz. Geld des Unternehmens. Bleibt langfristig im Unternehmen. Geliehenes Geld. Bleibt nur für kurze Zeit im Unternehmen. Bestandskonten. Aktive Bestandskonten.

mandell
Download Presentation

Rechnungswesen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Rechnungswesen Grundlagen

  2. Die Bilanz Liquidität (Verkaufsmöglichkeit) Fristigkeit (Laufzeit)

  3. Posten der Bilanz Geld des Unternehmens Bleibt langfristig im Unternehmen Geliehenes Geld Bleibt nur für kurze Zeit im Unternehmen

  4. Bestandskonten Aktive Bestandskonten Passive Bestandskonten

  5. Bestandsveränderungen • Aktivtausch • Zwei Aktivkonten • Ein Konto steigt und eines sinkt um den selben Betrag • Passivtausch • Zwei Passivkonten • Ein Konto steigt und eines sinkt um den selben Betrag

  6. Bestandsveränderungen • Aktiv-Passiv-Mehrung • 1 Aktiv und 1 Passivkonto • beide steigen um den selben Betrag => Bilanzsumme steigt • Aktiv-Passiv-Minderung • 1 Aktiv und 1 Passivkonto • beide sinken um den selben Betrag =>Bilanzsumme sinkt

  7. Das T-Konto am Beispiel: Aktivkonto 200 € 900 € - 200 € 700 € Summe 900 € Summe 900 € • Ermittlung des Schlussbestandes (SB): • Addieren der größeren Seite = Summe • Addieren der kleineren Seite • Berechnung der Differenz der beiden Seiten = SB

  8. Buchungsbeispiele • Anfangsbestand • Schlussbestand • Mehrung • Minderung SOLL an HABEN

  9. Aktive Bestandskonten 1) Der AB des Kontos Kasse beträgt 300 €. Kasse 300 € EBK (AB) 300 € Soll an Haben Kasse 300 € an EBK 300 €

  10. Aktive Bestandskonten 2) Der SB des Kontos Kasse beträgt 400 €. SBK (SB) 400 € Kasse 400 € Soll an Haben SBK 400 € an KASSE 400 €

  11. Aktive Bestandskonten 3) Ein Kunde zahlt 100 € bar. + FLL 100 € Kasse 100 € Soll an Haben KASSE 100 € an FLL 100 €

  12. Aktive Bestandskonten 4) Wir bezahlen einen Lieferanten bar 80 €. - VLL 80 € Kasse 80 € Soll an Haben VLL 80 € an KASSE 80 €

  13. Passive Bestandskonten 1) Der AB an Darlehen (DA) beträgt 3000 €. EBK(AB) 3000 € DA 3000 € Soll an Haben EBK 3000 € an DA 3000 €

  14. Passive Bestandskonten 2) Der SB an Darlehen (DA) beträgt 2500 €. SBK(SB) 2500 € DA 2500 € Soll an Haben DA 2500 € an SBK 2500 €

  15. Passive Bestandskonten 3) Es wird ein Bankdarlehen über 2000 Euro aufgenommen. + Bank 2000 € DA 2000 € Soll an Haben Bank 2000 € an DA 2000 €

  16. Passive Bestandskonten 4) Der Unternehmer bezahlen ein Darlehen über 4000 € aus seinem eigenem Geld. - EK 4000 € DA 4000 € Soll an Haben DA 4000 € an Eigenkapital 4000 €

  17. Erfolgskonten Eigenkapital

  18. Erfolgskonten Eigenkapital Ertragskonten Aufwandkonten => Minderung des EK => Mehrung des EK - + + - SB (GuV) SB (GuV)

  19. Eigenschaften von Erfolgskonten • Kein Anfangsbestand • Wirken sich nur auf das Eigenkapital aus! => Gewinn oder Verlust • Abschluss über das Konto GuV nicht über SBK!

  20. Bestandskonten Erfolgskonten

  21. Buchungsbeispiele X • Anfangsbestand • Mehrung • Schlussbestand • Minderung SOLL an HABEN

  22. Ertragskonten 1) Wir erhalten 50 € Zinsen gutgeschrieben. + BANK 50 € ZE 50 € Soll an Haben BK 50 € an ZE 50 €

  23. Ertragskonten 2) Der SB an Zinserträgen hat eine Höhe von 150 €. GuV 150 € ZE 150 € Soll an Haben ZE 150 € an GuV 150 €

  24. Ertragskonten 3) Minderungen bei Ertragskonten können nur durch Korrektur entstehen. BSP: Die Bank hatte uns versehentlich 20 € zu viel gut geschrieben. Das wird nun durch Rücküberweisung korrigiert. - BANK 20 € ZE 20 € ZE 20 € an BANK 20 €

  25. Aufwandskonten 1) Wir müssen der Bank 70 € Zinsen zahlen. + BANK 70 € ZA 70 € Soll an Haben ZA 70 € an BANK 70 €

  26. Aufwandskonten 2) Der SB an Zinsaufwand beträgt 110 €. GuV 110 € ZA 110 € Soll an Haben GuV 110 € an ZA 110 €

  27. Aufwandskonten 3) Minderungen bei Aufwandskonten können wie bei Ertragskonten auch nur durch Korrektur entstehen. BSP: Die Bank hatte uns versehentlich 20 € zu viel Zinsen berechnet. Wir erhalten daher wieder 20 € gutgeschrieben. => Der Zinsaufwand sinkt! Auf ein Beispiel wird hier verzichtet!

  28. Das GuV-Konto Hier stehen alle Aufwendungen! z.B. ZA Provisionsaufwand AfW … Hier stehen alle Erträge z.B. ZE Mietertrag UE … GEWINN EK VERLUST EK Summe 900 € Summe 900 € • Der Schlussbestand gibt die Höhe des Gewinns oder Verlustes an! • Ein Gewinn steht im Soll (Haben-Seite größer = mehr Erträge als Aufwendungen) • Ein Verlust steht im Haben (Soll-Seite größer = mehr Aufwendungen als Erträge) • Egal ob Gewinn oder Verlust: Buchung im Konto EK!

  29. Bearbeite nun das Arbeitsblatt mit den Fragen zum Grundwissen REWE!

More Related