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Symposium kaufmännisches Rechnungswesen für Hochschulen

Rechnungswesen an der UWH. Symposium kaufmännisches Rechnungswesen für Hochschulen Peter Kallien, Geschäftsführer Private Universität Witten/Herdecke gGmbH. 29. Oktober 2007. Die UWH als Organisation. Das Rechnungswesen im Überblick. Der Planungsprozess im Detail. Die kritische Bewertung.

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Presentation Transcript


  1. Rechnungswesen an der UWH Symposium kaufmännisches Rechnungswesen für Hochschulen Peter Kallien, Geschäftsführer Private Universität Witten/Herdecke gGmbH 29. Oktober 2007

  2. Die UWH als Organisation Das Rechnungswesen im Überblick Der Planungsprozess im Detail Die kritische Bewertung AGENDA

  3. Allgemeine Vorbemerkungen zum Rechnungswesen an der Universität Witten/Herdecke Allgemein Speziell • Die UWH ist als gGmbH strukturiert • Kaufmännisches Rechnungswesen (Doppelte Buchführung, Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz etc.) zur Planung, Steuerung und Kontrolle • Externe Revision und Prüfung • 10 Jahre Erfahrung mit eigenverantwortlichen Kostenbudgets in den Fakultäten/Bereichen • Interne Abstimmung mit den Dekanen und Bereichsleitern • Benutzerorientierte Weiterentwicklung Die UWH als gGmbH EckpunkteRechnungswesen

  4. Bilanz Geschäftsjahr 04/05

  5. Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr 04/05

  6. Angepasster Ausschnitt des Organigramms der UWH Prinzipdarstellung KaufmännischeGeschäftsführung Sonstige Bereiche Fakultät für Medizin Fakultät für ZMK Wirtschaftsfakultät Fakultät für das Stufu Bereichsleiter Dekan Dekan Dekan Dekan Betriebswirtschaftl. Assistent Betriebswirtschaftl. Assistent Betriebswirtschaftl. Assistent Betriebswirtschaftl. Assistent Kst. Lehrstuhl X Kst. Lehrstuhl X Kst. Lehrstuhl X Kst. Lehrstuhl X Lehrstuhlinhaber Lehrstuhlinhaber Lehrstuhlinhaber Lehrstuhlinhaber Kst. … Kst. … Kst. … Kst. … Kst.-Verantwortlicher Kst.-Verantwortlicher Kst.-Verantwortlicher Kst.-Verantwortlicher Verantwortung bis auf Kostenstelleebene Das Rechnungswesen orientiert sich an der Organisationsstruktur Controlling Rechnungswesen Personalabteilung UnterstützendeBereiche

  7. Der Planungsprozess des Budgets in 5 Schritten Personalkosten-Planzahlen Hochrechnung Bereichsplanung Vorstellung der Planung Beschluss Budget PersonalabteilungFakultäten/Bereche PersonalabteilungFakultäten/Bereiche Fakultäten/Bereiche Geschäftsführung Controlling/Personalabteilung Finanzausschuss • Eingabe der Personalkosten-Planzahlen für die 3 folgenden Geschäftsjahre • Ermittlung der Personalkosten-hochrechnung für das abgelaufene Geschäftsjahr • Hochrechnung der Kosten für das abgelaufene Geschäftsjahr • Planung je Bereich für die nächsten 3 Geschäftsjahre • Prüfung auf Plausibilität • Anpassung der Kostenstellen • Neuplanung eingerichteter Kostenstellen • Investitionsplanung • Prüfung der Planungen je Bereich • Festlegung notwendiger Modifikationen • Vorbereitung der Unterlagen für Budgetbeschluss • Vorstellung der Budgetplanung im Finanzausschuss • Beschluss über Budgetplanung je Bereich (3 Optionen: add-on, bleibt gleich, sparen • Ggf. Anpassung der Budgets laut Vorgaben Finanzausschuss Personalgerüstfür Planung Basisdaten für Planung Zwischenergebnis Beschlussvorlage Endergebnis Von der Planung zum Budget

  8. Deckblatt Budgetplanung - Fakultät für Medizin Beispiel Auszug Planungssystem UWH

  9. Alle Kostenstellenverantwortlichen erhalten regelmäßig Budgetauszüge I Beispiel Monatsbericht für Kostenstellenverantwortliche (1/4)

  10. Alle Kostenstellenverantwortlichen erhalten regelmäßig Budgetauszüge II Beispiel Monatsbericht für Kostenstellenverantwortliche (2/4)

  11. Detail Monatsbericht Erlösseite Auszug Monatsbericht für Kostenstellenverantwortliche (3/4)

  12. Detail Monatsbericht Kostenseite Auszug Monatsbericht für Kostenstellenverantwortliche (4/4)

  13. Nachstehende Grenzen und Erfahrungen sind an der UWH gemacht worden Grenzen/Erfahrungen Herausforderungen • Reine kaufmännische Steuerung • Keine Qualitätssicherungsfunktion in Lehre, Forschung, Weiterbildung • Tendenz zum Informationoverload • Keine Profit-Center-Verantwortung, dadurch • Übersteuerung durch GF bei schwankenden Erträgen • Vertrauensverlust in das System • Lust am Führen und Planen geht verloren • Konfrontation Dekane (Wissenschaft) und GF (Wirtschaft) • Weiterentwicklung zum intelligenten Unternehmensführungstool (z.B. Balanced Scorecard) • Freiheit der genehmigten Budgets • Regelmäßige Schulung der Budgetverantwortlichen • Wahrung der Rechtssicherheit im Rahmen der Gemeinnützigkeit der GmbH Selbstkritische Betrachtung des bestehenden Systems

  14. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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