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Anerkennung von Kompetenzen und ein anerkannter Abschluss

Anerkennung von Kompetenzen und ein anerkannter Abschluss. Ausgangspunkt: Nachwuchsentwicklung in den Informatik 2001 – 2006 (Studienanfänger und neue Lehrverträge). Quelle: BFS. Informatik – Volk von Quereinsteigern. Informatik-Lehre seit 1994 Informatik-Studium seit ca 1985

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Anerkennung von Kompetenzen und ein anerkannter Abschluss

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  1. Anerkennung von Kompetenzen und ein anerkannter Abschluss

  2. Ausgangspunkt: Nachwuchsentwicklung in den Informatik 2001 – 2006 (Studienanfänger und neue Lehrverträge) Quelle: BFS

  3. Informatik – Volk von Quereinsteigern • Informatik-Lehre seit 1994 • Informatik-Studium seit ca 1985 • 160‘000 Informatiker/-innen in ICT • Über 70% haben keinen Informatik-Abschluss • Zu viele genügen künftigen (heutigen..) Anforderungen nicht mehr • 13‘500 EFZ (2008) schaffen Druck auf „Sans-Papiers“ • Informatica08 für Imagekorrektur und Bildungsoffensive • 2x mehr pensioniert, als ausgebildet, 4x mehr Abgänger/-innen…!!

  4. Informatik-Bildungskonzept • Dank Modulkonzept seit 2001 besteht ideale Grundlage für Validierung • Definierte Handlungskompetenzen und handlungsnotwendige Fachkenntnisse • Erfüllungskriterien definiert • Antrag BBT gestellt, Präsentation vor Sommerferien

  5. 1.Phase: Anerkennung v Kompetenz • Informatik-Dachverband ICTswitzerland: • jetzt Nachzertifizieren • Darauf aufbauen mit höherer Berufsbildung • Start Validierung noch in diesem Jahr • Zusammenarbeit Kantone Bern, Genf, Waadt, Wallis, Zürich • Start Projekt Zürich erfolgt, Ziel erste 25 im Herbst 08 • Kompetenzenbilanz, Referenzprojekt, Expertengespräch (Assessment)

  6. Validierungsprozess • Vorgehen ähnlich FAGE ZH • Angtrag, Personalien, Arbeits-Zwischenzeugnis mit Tätigkeitsbeschreibung • Kompetenzenbilanz • Module Support (28) • Module Systemtechnik (35) • Module Applikationsentwicklung (32) • Module Generalist (System/Appli-Mischung) • Referenzprojekt (wie IPA) • ABU von Erstlehre • Berufsnotwendige Kenntnisse: im Assessment • Assessment durch 2 Experten (wie EFZ)

  7. Ergänzungsbildung • In erster Phase steht Anerkennung bei Fachleuten im Vordergrund (die selber zB Lehrlinge ausbilden..) • Ergänzungsbildung grundsätzlich in Berufsschulen im Normalunterricht möglich • Grosses Angebot am Markt für Ergänzungskurse ohne Modulprüfung • Neueinsteiger: Lehrgang mit EFZ! •  klassische Quereinsteiger = kaum mehr Chancen! (Umfrage SwissICT bei CIOS)

  8. Stand der Arbeit • Startsitzung erfolgt • Projektteam bestimmt • Meilensteine bestimmt: • Info im September • Start mit ersten 30 im Herbst • Zürich deckt Ostschweiz ab, bis andere Kantone ebenso beginnen

  9. Forcierung höh. Berufsbildung • Deutliche Ankurbelung der Nachfrage nach der Berufsprüfung und höh. Fachprüfung • Attraktivitätssteigerung durch Erhöhung der zu erwerbenden Kompetenzen

  10. Höh. Fachprüf. Universität ETH Höhere Fachschule Fachhoch-schule Berufsprüf. Bachelor, Master Bachelor (Master) EFZ 2-j. Ausbild. Maturität BM + EFZ EFZ Informatik-mittelschule Mittelschule Bildungskonzept:Grund- und Weiterbildung * EFZ Umsteiger BM* BM* BM + EFZEFZ EFZ Informatik-Grundbildung Privatschulen Berufs-grundbildung Obligatorische Schulzeit * BM → Passerelle → ETH/Universität

  11. 2. Phase: Aufbau von Ergänzungskursen • Packages für die häufigsten Lücken • Server-Welt, Linux • Programmieren für Systemtechniker • OO-Programmieren, Web-Programme, Programmiermethoden • Usw.

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