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Hildesheim, 01.10.2008

Das Instrument zur Selbstevaluation in Schulen (SEIS) Die wichtigsten Vorteile von SEIS auf einen Blick. Hildesheim, 01.10.2008. Auf einen Blick: 10 gute Gründe für SEIS.

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Hildesheim, 01.10.2008

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Presentation Transcript


  1. Das Instrument zur Selbstevaluation in Schulen (SEIS) Die wichtigsten Vorteile von SEIS auf einen Blick Hildesheim, 01.10.2008

  2. Auf einen Blick: 10 gute Gründe für SEIS • SEIS ermöglicht einen einfachen, wirksamen, praxisbewährten, Zeit und Kosten sparenden Einstieg in die datengestützte Schulentwicklung • Ganzheitliches Qualitätsverständnis, das zu den Orientierungsrahmen der Länder kompatibel ist – und erweitert werden kann • Wissenschaftlich geprüfte und standardisierte Fragebögen für alle Schulformen (in mehreren Sprachen verfügbar) • Leicht zu bedienende Software für die Durchführung von Umfragen (mit gedruckten Fragebögen oder online am Computer) • Übersichtlicher, verständlicher Schulbericht mit optischer Lesehilfe, der drei Möglichkeiten des Vergleichs bietet • Entscheidungssicherheit auf der Grundlage von Daten: Der Bericht liefert Impulse für eine gezielte Maßnahmenplanung • Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen (Schuldatenbank, Toolbox-Bildung, Praxisforen…) • Vielfältiges Unterstützungsangebot (Praxisleitfaden, Internet-Portal, Handreichungen, Anleitungen, ausgearbeitete Materialien, Toolbox...) • Entwicklung einer Kultur der Selbstevaluation in vertrauensvollem Klima • In vielen Bundesländern ist SEIS bereits im System verankert und zum festen Bestandteil der Schullandschaft geworden

  3. SEIS ermöglicht einen einfachen, wirksamen, praxisbewährten, Zeit und Kosten sparenden Einstieg in die datengestützte Schulentwicklung … 1 • SEIS ist praxiserprobt: mehr als 3300 Schulen aus ganz Deutschland nutzen das Instrument zur Selbstevaluation. • Die große Akzeptanz ist Beleg für die leichte Handhabbarkeit des Instruments und dafür, dass SEIS Schulentwicklung möglich macht. • Der mit Selbstevaluation verbundene Aufwand (Zeit, Geld) wird auf ein Minimum reduziert.

  4. Ganzheitliches Qualitätsverständnis, das zu den Orientierungsrahmen der Länder kompatibel ist – und erweitert werden kann … 2 • SEIS nimmt Schule als Ganzes in den Blick nimmt und ist auf Entwicklung ausgerichtet.  • Das Qualitätsverständnis von SEIS umfasst sechs zentrale Qualitätsbereiche, die sich in 29 Kriterien konkretisieren. • Es bietet eine gemeinsame sprachliche Grundlage ermöglicht intensive Dialoge aller Beteiligten über Schulqualität • SEIS ist erweiterbar – Schulen und Schulgruppen können zusätzliche Qualitätsaspekte in die Befragung einbringen • SEIS greift die wesentlichen Bestandteile der Qualitätsrahmen der Bundesländer auf.

  5. Das SEIS-Qualitätsverständnis 2008 Ergebnisse Lernen & Lehren Schulkultur Führung und Schulmanagement Professionalitätder Lehrkräfte Ziele & Strategien der Qualitäts-entwicklung Personale Kompetenz Schulinternes Curriculum Gestaltung der Schule als Lebensraum Führungs-verantwortung der Schulleitung Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung Schulprogramm Fachkompetenz Schülerunterstützung und -förderung Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen Schulleitung und Qualitätsmanagement Personaleinsatz Evaluation Lern- und Methodenkompetenz Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht Schülerberatung und -betreuung Verwaltung und Ressourcen-management Kooperation Planung, Umsetzung und Dokumentation Praktische Handlungs-kompetenz Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen Beteiligung von Schülern und Eltern Unterrichts- organisation Eigenverantwortung und Innovation Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Arbeitsbedingungen Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem Leistungs- anforderungen und Leistungsbewertung

  6. Abbildung: Erweiterbarkeit von SEIS (Schulgruppenfragen)

  7. Wissenschaftlich geprüfte und standardisierte Fragebögen für alle Schulformen (in mehreren Sprachen verfügbar) … 3 • Alle relevanten Gruppen werden um ihre Einschätzung gebeten (Mehrperspektivität). • Für jede Befragungsgruppe gibt es speziell angepasste Fragebögen. • Die Fragebögen wurden (u. a. für Eltern mit Migrationshintergrund) in die gängigsten Fremdsprachen übersetzt. • Das SEIS-Instrument eignet sich für alle Schulformen. Für berufs-bildende Schulen und Förderschulen gibt es eigene Fragebogen-Sets. • Die Fragebögen sind von Wissenschaftlern entwickelt worden: SEIS ist valide und reliabel.

  8. Sprachvarianten, in denen SEIS 2008 verfügbar ist • In Vorbereitung: Türkisch, Russisch und Neu-Griechisch (für allg. bildende Schulen)

  9. Leicht zu bedienende Software für die Durchführung von Umfragen (mit gedruckten Fragebögen oder online am Computer) … 4 • Internetbasierte Software für die Registrierung / Anmeldung sowie das Anlegen und Durchführen von Umfragen für Einzelschulen und Schulgruppen • Optimierte Benutzerführung zur einfachen Umfrage-Administration • Online-Befragung möglich (als Alternative zu gedruckten Fragebögen) • Möglichkeit der Eingabe von Zusatzfragen • Vergleichswerte anderer Schulen können frei definiert und in die Umfrage einbezogen werden (Referenzwerte) • Die Befragungsergebnisse werden von der Software in einem individuellen, nur an die Schule gerichteten SEIS-Bericht dargestellt

  10. Abbildung: Der Online-Fragebogen

  11. Abbildung: Herunterladen des SEIS-Berichts

  12. Übersichtlicher, verständlicher Schulbericht mit optischer Lesehilfe, der drei Möglichkeiten des Vergleichs bietet … 5 • Ergebnisse der Datenauswertung werden in Form eines individuellen, ausschließlich an die Schule gerichteten SEIS-Berichts in einem passwortgeschützte Bereich der Software bereitgestellt.  • Der SEIS-Schulbericht bietet den Schulen drei Vergleichsmöglichkeiten: • Vergleich der Einschätzungen der einzelnen Befragtengruppen (Schüler, Lehrer, Eltern…) in der Schule • Vergleich der schuleigenen Ergebnisse mit denen von schulischen Referenzgruppen • Vergleich der Ergebnisse aus verschiedenen Befragungen der Schule über einen längeren Zeitraum

  13. Abbildung: Festlegen von Vergleichsgruppen (Referenzwerte)

  14. Abbildung: Schulinterner Vergleichsbericht (mit Lesehilfe)

  15. Abbildung: Schulübergreifender Vergleichsbericht (Referenzwerte)

  16. Entscheidungssicherheit auf der Grundlage von Daten: Der Bericht liefert Impulse für eine gezielte Maßnahmenplanung … 6 • Auf der Grundlage der Ergebnisse aus dem Schulbericht beginnen die Schulen mit ihrer Maßnahmenplanung. • Die Daten lassen die Stärken Ihrer Schule erkennen. Im Bewusstsein dieser Stärken kann sich eine Schule leichter Bereichen mit erkanntem Handlungsbedarf widmen. • Durch die Bestandsaufname können Schulen Hebel identifizieren, die sie in ihrem Entwicklungsprozess voranbringen. • In der Schrittigkeit Datenanalyse  Maßnahmenplanung  Umsetzung  Kontrolle der Zielerreichung kann jede Schule ihren eigenen Schulentwicklungsprozess wesentlich zielgerichteter angehen.

  17. Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen … (Schuldatenbank, Toolbox-Bildung, Praxisforen etc.) 7 • Der Vergleich mit anderen führt zu einer Relativierung der eigenen Ergebnisse, liefert Impulse, ermöglicht den Blick über den Tellerrand. • Der Vergleich unterstützt den Erfahrungsaustausch zwischen Schulen. Gemeinsame Fragestellungen werden identifiziert und zum Gegenstand der Diskussion. • Auf Praxisforen können Schulen an gemeinsamen Themenschwerpunkten arbeiten. • Lernpartner können auch über die Schuldatenbank in der SEIS-Software gefunden werden. • Die Toolbox (www.toolbox-bildung.de) zeigt gelungene Beispiele für Schulentwicklung

  18. Vielfältiges Unterstützungsangebot für alle teilnehmenden Schulen… 8 • Den Schulen, die SEIS nutzen, steht umfangreiches Material zum Durchlaufen aller vier Phasen des Qualitätszyklus zur Verfügung. • Unterstützungsangebote im Internet (www.seis-deutschland.de) • Praxisleitfaden „Bessere Qualität in allen Schulen“ • Broschüren, FlyerundPoster zu SEIS • Standardmaterialien (Präsentationen etc. ) • Handreichungen (Software-Anleitung, SEIS und externe Evaluation…) • Forum zum Auffinden von Kommentarschreibern • Schuldatenbank mit Entwicklungsschwerpunkten • Interaktive Präsentation auf CD-ROM • Toolbox mit Schulentwicklungsbausteinen (www.toolbox-bildung.de)

  19. Entwicklung einer Kultur der Selbstevaluation in vertrauensvollem Klima … 9 • SEIS basiert auf Freiwilligkeit! Nur wenn sich alle an Schule beteiligten Gruppen gemeinsam für die Nutzung von SEIS entscheiden, ist die Grundlage dafür gelegt, dass die Antworten der Befragten auch wirklich ihren Einschätzungen entsprechen und eine hohe Rücklaufquote erreicht werden kann. • In jedem Fall ist der Datenschutz gewährleistet: Rückschlüsse auf die Antworten von Einzelpersonen sind prinzipiell nicht möglich. • Die Daten des Schulberichts sind Eigentum der Schule und die Schule allein entscheidet, wie mit den Ergebnissen der Selbstevaluation umgegangen wird.

  20. In vielen Bundesländern ist SEIS bereits im System verankert und zum festen Bestandteil der Schullandschaft geworden … 10 • In vielen Bundesländern ist SEIS bereits in das Steuerungs- und Unterstützungssystem eingepasst und zum festen Bestandteil der Schullandschaft geworden: • Schulgruppenkoordinatoren sind ausgebildet worden, die den SEIS-Prozess in Schulgruppen unterstützen. • Die systematische Qualifizierung von Schulleitern und schulischen Steuergruppen insbesondere im Kontext regionaler Bildungslandschaften bedeutet einen Quantensprung für die Schulentwicklung vor Ort. • SEIS eignet sich sowohl für die Einzelschule, die die Ergebnisse der Selbstevaluation mit den Einschätzungen der Schulinspektion abgleicht, als auch für eine Schulgruppe in einer bestimmten (Bildungs-)Region, die die SEIS-Ergebnisse nutzen möchte, um Fort- und Weiterbildungsbedarfe klarer benennen zu können.

  21. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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