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Bildungsstandards Deutsch 8

Bildungsstandards Deutsch 8. Kompetenzbereich Sprachbewusstsein. Inhalt. Gesetzliche Grundlagen Wesentliche Überlegungen für den Unterricht Didaktische Konzepte Kompetenzorientierter Unterricht im Bereich Sprachbewusstsein Beispiele Lesen – Schreiben – Sprechen – Sprachbewusstsein

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Bildungsstandards Deutsch 8

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  1. Bildungsstandards Deutsch 8 Kompetenzbereich Sprachbewusstsein

  2. Inhalt • Gesetzliche Grundlagen • Wesentliche Überlegungen für den Unterricht • Didaktische Konzepte • Kompetenzorientierter Unterricht im Bereich Sprachbewusstsein • Beispiele Lesen – Schreiben – Sprechen – Sprachbewusstsein • Verwendung von Arbeitshilfen • IKM – Freigegebene Tasks

  3. Lehrplan: Lehrstoff (Kernbereich) • Sprachliche Erscheinungsformen betrachten und anwenden • Wissen über Sprache erwerben und anwenden, wie es für einen möglichst fehlerfreien Sprachgebrauch notwendig ist • Einblicke in Struktur und Funktion von Sprache gewinnen, und zwar aus den Bereichen der Pragmatik, der Semantik und der Text-, Satz- und Wortgrammatik • Maßgebend für die Auswahl sind der Entwicklungsstand, die Leistungsfähigkeit und der sprachliche Erfahrungsbereich der Schüler/innen.

  4. Lehrplan: Didaktische GrundsätzeAuszug aus dem Lehrplan • Sprachbetrachtung und Rechtschreibunterricht sind grundsätzlich in die Handlungszusammenhänge des Deutschunterrichts einzubinden. Die Auseinandersetzung mit Sprach- und Schreibnormen soll nicht Selbstzweck sein und auch nicht auf vordergründiges Begriffswissen abzielen. • Ausgangspunkte sollen vor allem Texte und komplexe Situationen sein, bisweilen ist es aber auch zielführend, einzelne Teilbereiche der Grammatik oder Rechtschreibung zunächst isoliert zu betrachten.

  5. Didaktische GrundsätzeAuszug aus dem Lehrplan • Die Beschäftigung mit Sprach- und Schreibnormen soll nach Gesichtspunkten der innerenDifferenzierung erfolgen, die den individuellen Besonderheiten der einzelnen Schüler/innen weitgehend Rechnung zu tragen hat. Besondere Maßnahmen zur Differenzierung sind vor allem notwendig, wenn der Deutschunterricht Zweitsprache-Unterricht ist.

  6. Kompetenzmodellverdeutlicht den Zusammenhang der Kompetenzbereiche

  7. Kompetenzbereich Sprachbewusstsein • Einsicht gewinnen in Struktur, Normen und Funktion der Sprache als Voraussetzung für Textverstehen, wirkungsvollen Sprachgebrauch und gelungene mündliche und schriftliche Kommunikation unter Berücksichtigung des Sprachstandes von Schülerinnen und Schülern mit einer anderen Muttersprache als Deutsch • Dieser Bereich ist integraler Bestandteil aller anderen Kompetenzbereiche des Faches Deutsch.

  8. 4 Kompetenzfelder (12 Standards) • Text- und Satzstrukturen kennen und anwenden • Wortarten und Wortstrukturen kennen und anwenden • Über einen differenzierten Wortschatz verfügen und sprachliche Ausdrucksmittel situationsgerecht anwenden • Über Rechtschreibbewusstsein verfügen

  9. Anforderungen an den Grammtikunterricht (LP, BIST) • handlungsorientiert (von rezeptiver zu produktiver Sprachverwendung) • Ausgangspunkt: Texte und Situationen • Integration in den Erwerb anderer Kompetenzen • Berücksichtigung von Lernstand, Leistungsfähigkeit und Muttersprache • Innere Differenzierung

  10. Sprachdidaktische Grundfragen • Was muss man wissen? • Was kann man ohnedies? • Wo gibt es Probleme? • Was muss man lernen? • Worauf kann man verzichten? • (Schrodt, 2009)

  11. Wie viel Grammatik brauchen unsere Schüler/innen? • Fragen und Rückschlüsse für den Unterricht: • Wie viel Grammatik brauchen meine Schüler/innen? (Quantität) • Welche Grammatik brauchen meine Schüler/innen? (Auswahl, Qualität) • Welche Grammatik vermitteln wir inwelchem Alter? • Wie vermitteln wir diese Grammatik? (Methode)

  12. Sprachkompetenz durch reine Regelvermittlung? • Wie (er)lernen wir (Grammatik)? • „Unser Gehirn ist – abgesehen vom Hippokampus, der auf Einzelheiten spezialisiert ist – auf das Lernen von Allgemeinem aus. Dieses Allgemeine wird aber nicht dadurch gelernt, dass wir allgemeine Regeln lernen. – Nein! Es wird dadurch gelernt, dass wir Beispiele verarbeiten [...] und aus diesen Beispielen die Regeln selbst produzieren.“ • (Spitzer, 2009, S. 76)

  13. „Im Hinblick auf das Lernen in der Schule oder an der Universität folgt, dass es nicht darum gehen kann, stumpfsinnig Regeln auswendig zu lernen. Was Kinder brauchen, sind Beispiele. Sehr viele Beispiele und wenn möglich die richtigen und guten Beispiele. Auf die Regeln kommen sie dann schon selbst.“ (Spitzer, 2009, S. 76)

  14. Didaktische Konzepte • Es gibt keine verbindliche Grundlage für den Grammatikunterricht, lediglich verschiedene Modelle. • Systematischer Grammatikunterricht • + unabhängig von anderen Lernbereichen, ermöglicht Arbeit mit elektronischen Medien • - rein systematischer Grammatikunterricht birgt Gefahr, ins Formalistische abzugleiten; Selbstzweck; nicht handlungsorientiert

  15. Didaktische Konzepte • Situativer Grammatikunterricht + Die grammatischen Themen ergeben sich aus Situationen; Voraussetzung: kommunikative Situationen - Systematik spielt wenig Rolle; Zufallsprodukt; daher fragmentarisch

  16. Didaktische Konzepte • Integrativer Grammatikunterricht • + zwischen den beiden Extremen angesiedelt; eingebettet in verschiedene Lernbereiche des Deutschunterricht ; steht immer im Zusammenhang mit konkreten sprachlichen Situationen; ist der Lebenswelt näher; Ausgangspunkt oft ein Text: Integration von Arbeit am Text und Grammatik • - literarische Texte nicht immer für Grammatikunterricht geeignet; Orientierung an thematischen Lerneinheiten macht systematischen Aufbau schwierig

  17. Didaktische Konzepte • Grammatik-Werkstatt • + handlungsorientierte Vorgehensweise; verlangt viel Selbsttätigkeit; wichtiges methodisches Werkzeug ist die Anwendung von Proben; aktive Auseinandersetzung mit Begriffen • - wenig Freiheit für Schüler/innen; Sprache und sprachliche Funktion werden wie Naturtatsachen gesehen; keine Veränderbarkeit; Gefahr der Überforderung

  18. Didaktische Konzepte • Funktionaler Grammatikunterricht • + zweckorientierte Vermittlung grammatischen Wissens; zielt auf Verstehen sprachlicher Mittel in kognitiven und kommunikativen Zusammenhängen ab; verbindet Merkmale aller anderen Konzepte; • - nicht alle grammatischen Phänomene sind funktional erfassbar; noch immer zu viel Bildungswissen; welchen Sinn macht es zu wissen, wie man das Passiv bildet, man muss auch wissen, wann man das Passiv anwendet.

  19. Didaktische Konzepte • Kompetenzorientierter Grammatikunterricht • Es stehen nur Themen im Vordergrund, die die Sprachkompetenz fördern. • Kennzeichen: Prozessorientierung, entdeckendes Lernen, situative Behandlung grammatischer Phänomene • Aber: keine Absage an grammatische Begrifflichkeiten

  20. Kompetenzorientierter Unterricht im Bereich Sprachbewusstsein ist • kein isolierter Grammatikunterricht und kein Selbstzweck. • nicht frei von Kontext. • nicht rein reproduktiv. • nicht auf schriftliche Texte beschränkt. • nicht auf analytische, formale Arbeit beschränkt. • nicht immer der (einzig) erfolgreiche Weg.

  21. Kompetenzorientierter Unterricht im Bereich Sprachbewusstsein • ist ein textorientierter, integrierter und kommunikativer Unterricht. • verbindet Lese-, Schreib-, Sprech- und Höraufgaben mit Aufgaben zum Bereich Sprachbewusstsein. • bietet Aufgaben mit unterschiedlichem Anspruchsniveau. • führt zu besserem Verstehen von Texten und besserem Gelingen eigener Texte (rezeptiv – produktiv)

  22. Entwicklung von Sprachbewusstsein und Schreibkompetenz • Welche Textsorte verlangt welche Grammatik? Z. B.: Passen Passiv und Märchen zueinander? • Wie kann der Kompetenzaufbau für die Sekundarstufe 1 aussehen? → Textsortenkompetenz und die notwendige Grammatik/Sprachkompetenz müssen gemeinsam entwickelt werden. • Was können Kinder in welchem Alter leisten? Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?

  23. Schülerbeispiel Erzählen • Textausschnitt einer selbst erfundenen Eulenspiegelgeschichte M. (12): • … Der Bauer gab dem Knecht ein paar Aufgaben. Eulenspiegel zeigte sich von seiner besten Seite. Da kam der Meister und lobte ihn zuerst, dann bekam der Schelm einen großen Auftrag. Da schoss dem Spitzbub gleich eine Idee durch den Kopf. … • M. versucht Wortwiederholungen zu vermeiden, weicht der für das Textverständnis notwendigen kausalen Verknüpfung aber aus (nur temporal).

  24. Entwicklung der Text-Sorten-Kompetenz(nach Augst et al., 2007) • Kompetenz am Ende der Grundschule

  25. Kompetenzbereich Sprachbewusstsein • Text- und Satzstrukturen kennen und anwenden • Schüler/innen erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter) und ihre Funktion • Schüler/innen können Satzbau und Satzbauelemente erkennen und variieren: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil • Schüler/innen können Sätze durch Satzzeichen strukturieren • Schüler/innen erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden

  26. Kompetenzaufbau • Die Entwicklung des Kompetenzaufbaus ist grundsätzlich vor allem bei Kindern mit einer anderen Muttersprache als Deutsch individuell. • Beispiel Sage: Textverstehen durch Erkennen von Verknüpfungen sichern – durch Verwendung von Textverknüpfungen Texte überarbeiten • Unterschiedliche Schwierigkeiten von Aufgaben / Differenzierung

  27. Verbindung: Lesen – Sprachbewusstsein • Schüler/innen erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter) und ihre Funktion • Einfach: • Welcher Satz ist die Fortsetzung des folgenden Satzes? • Er suchte eine geeignete Feuerstelle. • Er wollte schon aufgeben. • Diese sollte nicht weit vom Wasser entfernt sein. • Nach langer Suche entdeckte er ein passendes Lager. • Die Angst vor der Wildnis trieb ihn weiter.

  28. Lesen – Sprachbewusstsein • Schwierig: • Bringe die Abschnitte des folgenden Textes in die richtige Reihenfolge. • Textzusammenhang mit Hilfe von Verweis- und Ersatzwörtern klären • Textzusammenhang durch inhaltliche Logik klären • Die richtige Zusammensetzung des Textes begründen

  29. Lesen – Sprachbewusstsein • Noch schwieriger: • Bringe die Textabschnitte in die richtige Reihenfolge und verbinde sie durch passende Verweiswörter, Ersatzwörter und Konjunktionen. • Textabschnitte mit Hilfe von Verweiswörtern, Ersatzwörtern, Konjunktionen miteinander in Beziehung setzen

  30. Aufgabenformate und ihre Schwierigkeit • Geschlossene Aufgabenformate sind meist leichter auswertbar. • Offene Formate, die eine bewusste Anwendung fordern, sind deutlich schwieriger. • erkennen und rekonstruieren von Textstrukturen • Anwendung nach Vorgabe durch Beispiele oder Anweisungen • selbstständige Verwendung grammatikalischer und syntaktischer Mittel

  31. Beispiel ArgumentierenZusammenhang: Schreiben – Sprachbewusstsein

  32. Argumentieren: Kompetenzaufbau • Erkennen der Satzverbindung in einem Text und ihrer Funktion • Ersetzen der Konjunktion und Erproben der Bedeutungsunterschiede • Mit Hilfe vorgegebener Konjunktionen Satzverbindungen herstellen und den Satzbau variieren • Selbstständig entscheiden, welche vorgegebenen inhaltlichen Aussagen (Sätze) miteinander verbunden werden müssen, um einen Sachverhalt richtig darzustellen

  33. Argumentieren: Kompetenzaufbau • Entscheiden, in welchem gedanklichen Verhältnis Aussagen zueinander stehen, damit sie durch das passende Verknüpfungswort verbunden werden können • Passende Konjunktionen für die Satzverbindungen auswählen • Bewusste, sparsame Verwendung und Variation von Satzverknüpfungen und Satzgliedern bei der Überarbeitung und der selbstständigen Erstellung von argumentativen Texten / Textstellen. (Verwendung nur dort, wo sie auch kommunikativ notwendig ist.)

  34. Beispiel Argumentierenaus: Aufgabensammlung „Ganztagsschule“ (H. Staud) • Stufe I • Unterstreiche die Konjunktion, mit deren Hilfe eine Begründung entsteht. • Mein Kind geht in eine Ganztagsvolksschule, weil ich Alleinerzieherin bin und berufstätig sein muss. Mir wäre es anders auch lieber, aber wovon sollen wir leben? Es sollte für alle die Möglichkeit geben, sein Kind gut unterzubringen.

  35. Beispiel Argumentierenaus: Aufgabensammlung „Ganztagsschule“ (H. Staud) • Stufe II(mit aufsteigender Schwierigkeit) • Verbinde folgende Sätze sinnvoll mit den Konjunktionen in der Klammer. • Mein Kind geht in eine Ganztagsschule. Ich habe selbst gute Erfahrungen damit gemacht. (weil) • Ich kann meinem Kind beim Lernen nicht helfen. Ich bin den ganzen Tag in der Arbeit. (deshalb)

  36. Beispiel Argumentieren • Stufe III • Verfasse eine kurze Stellungnahme zum Thema „Ganztagsschule“. (höchstens 50 Wörter) Verwende dabei mindestens zwei kausale Satzverbindungen.

  37. Beispiel Argumentieren • Aufgreifen der Thematik in einer höheren Schulstufe • Vergleich Begründungsergänzung – kausale Satzverbindung • I Erkennen im Text • II Vergleichen und nach Anleitung erproben • Weil ich berufstätig bin, … • Wegen meiner Berufstätigkeit … • III Bewusste, variierte Anwendung

  38. Kompetenzbereich Sprachbewusstsein • Über einen differenzierten Wortschatz verfügen und sprachliche Ausdrucksmittel situationsgerecht anwenden • Schüler/innen kennen Bedeutungsunterschiede von Wörtern: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme, Ober- und Unterbegriffe • Schüler/innen kennen die Bedeutung von grundlegenden idiomatischen Wendungen (insbesondere von verbalen Phrasen)

  39. Kompetenzbereich Sprachbewusstsein • Schüler/innen können Sprachebenen unterscheiden (z. B. gesprochene und geschriebene Sprache, Dialekt, Umgangssprache, Standardsprache) und an die kommunikative Situation anpassen

  40. Verbindung Sprechen – Sprachbewusstsein • differenzierte Wortwahl in verschiedenen Gesprächssituationen im Deutschunterricht erproben und reflektieren • in Rollenspielen Umgangssprache und Standardsprache an die jeweilige Situation anpassen • in Referaten Standardsprache und sprachliche Ausdrucksmittel richtig verwenden

  41. Miteinander reden können = • das ausdrücken können, was man zu sagen hat • sich auf Gesprächspartner/innen einstellen können • die Situation einschätzen und berücksichtigen können • zuhören können

  42. Miteinander reden können = • Wortsprache • verbal • Nichtsprachliche Signale • paraverbal (Stimmhöhe, Lautstärke, Akzent…) • nonverbal (Mimik, Gestik, Augenkontakt)

  43. Reden(d) lernen • … muss • auf Situation und Adressaten/Adressatinnen bezogen sein (Sensibilität für die kommunikative Situation lehren) • … soll • durch (spielerisches) / experimentelles Vorgehen ein Repertoire von Möglichkeiten schaffen • durch Isolierung einzelner Aspekte die Komplexität beherrschen lehren • vielfältige Situationen schaffen und nutzen

  44. Miteinander reden können = • Die Lehrerin ist am Gang. • kann eine Feststellung sein,  • kann eine Frage sein, (die Zweifel daran ausdrückt) • kann eine Warnung an Mitschüler/innen sein, • kann ein Vorwurf sein /wegen dir), • kann eine Möglichkeit sein, die Bedeutung des ersten Satzgliedes („Spitzenstellung“) zu erproben

  45. PC unterstütztes Arbeiten • Aufgaben am PC im Kompetenzbereich Sprachbewusstsein sind für Kinder motivierend, sind abwechslungsreich und geben die Möglichkeit, rasch eine Vielzahl von Aufgaben zu lösen und zu wiederholen. • Aufgaben in spielerischer Form unterstützen den Kompetenzerwerb, ersetzen ihn aber nicht.

  46. PC unterstütztes Arbeiten • Auch wenn nicht explizit angeführt: Für den Erwerb der Rechtschreibkompetenz ist die Arbeit mit Textverarbeitungsprogrammen hilfreich. • Kompetenz: Schüler/-innen können Arbeitshilfen zur Rechtschreibung einsetzen • Interaktive Beispiele können im Downloadbereich der BIFIE-Webseite (www.bifie.at) heruntergeladen werden.

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