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Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt

Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt. ZWH Bildungskonferenz 2005 20.-21.10.2005. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt. Themen: Projekte gemeinsame Aktivitäten neue Impulse neue Märkte Aufträge Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern.

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Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt

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  1. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt ZWH Bildungskonferenz 2005 20.-21.10.2005

  2. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt Themen: • Projekte • gemeinsame Aktivitäten • neue Impulse • neue Märkte • Aufträge • Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern

  3. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt Projekte: Programme für gemeinsame Maßnahmen: • Leonardo • Sokrates • eLearning • ESF • EU-USA/Canada/Australien

  4. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt Herausforderungen:  Globalisierung  demographischer Wandel  wirtschaftlicher Strukturwandel  neue Technologien

  5. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt Projekte: Maßnahmen zur Weiterentwicklung der eigenen Interessen, z.B. - duales System - IKT in Aus- und Weiterbildung - transnationale Aus- und Weiterbildung

  6. VET in …Dänemark (1) • Duales System • VET ausschließlich durch Lehre • Ausbildungsplan und persönliches Ausbildungsportfolio für jeden Lehrling • Ziel: Sensibilisierung für den Lernprozess • aber auch: Durchlässigkeit zu Weiterbildung, v.a. zu akademischer Bildung begrenzt

  7. VET in …Dänemark (2) • Aktuelle Priorität: Senkung der Abbrecherquote 2/3 der Abbrecher machen mit anderem Fach weiter  Korrekturen in der Orientierungsphase erforderlich

  8. VET in …Estland (1) • Weiterführende und berufsbildende Schulen bestehen parallel • Berufsbildende Schulen mit betriebl. Training  Trilaterale Vereinbarung Schule Betrieb Schüler • Abschlusszeugnis berufsbildende Schule kein formaler Abschluss  Sackgasse; allgemeine weiterführende Schulen werden bevorzugt

  9. VET in …Estland (2) • PHARE 2002 Apprenticeship Project • um Jugendliche mit berufspraktischen Fähigkeiten in den Arbeitsmarkt zu integrieren • Schwerpunkt: praktische Ausbildung: 65% • z.Zt. Ca. 140 Auszubildende • Ende: September 2005 • Durchlässigkeit zu Hochschul- und Weiterbildung im Projekt angelegt

  10. VET in …Niederlande (1) • Modulares System der allgemeinen und beruflichen Bildung mit unterschiedlichen Bereichen und Pfaden • Große Durchlässigkeit • Berufl. Bildung: schlechtes Image • dennoch mehr Schüler in berufl. Bildung • Politisches Ziel: Imageverbesserung

  11. VET in …Niederlande (2) • Berufsbildung grundsätzlich schulisch • neu: berufsbegleitende Ausbildung (BBL) • mindestens 60 % im Betrieb • starker Zuwachs v.a. bei 20/25 jährigen • Bewertungsmethoden werden in der 'Lernvereinbarung' zwischen Schule, Student und Betrieb festgelegt • Abschlüsse wie bei schulischer Bildung • aber: für BBL'er leichterer Zugang zum Arbeitsmarkt und höhere Gehälter • aber auch: geringere Weiterbildungsbereitschaft

  12. VET in …Niederlande (3) • Entwicklung: • Aktuell: Strukturreform  weniger Abschlüsse  basierend auf breiteren Fähigkeiten • wachsender Einsatz von 'Learn-and-work' Phasen in anderen Bildungsbereichen und Pfaden • Effizientere Vorbereitung auf Arbeit • Verbesserte Durchlässigkeit zwischen unterschiedlichen Bildungsbereichen

  13. VET in …Niederlande (4) 2003: Taskforce Jugendarbeitslosigkeit Ziel: Motivation der Unternehmer steigern, benachteiligte Jugendliche im dualen System auszubilden

  14. VET in …Polen (1) • grundsätzlich: schulische Ausbildung • Technische Oberschule • Basisberufsschule Sonderform: Lehre • zugrundeliegende Verordnung wird z.Zt. überarbeitet • Praktische Ausbildung durch Praktikums-phasen, fachpraktischen Unterricht, Placements etc.

  15. VET in …Polen (2) • 20% praktische Ausbildung in Handwerksunternehmen • Andere Unternehmen sind nicht an Ausbildung von Schülern interessiert • Seit 2002 Maßnahmen zur Verbesserung der Situation • Vereinbarungen mit 10 Sozialpartnern • Aufbau eines Unternehmensnetzwerks für praktische Ausbildung in Betrieben

  16. www.trainingvillage.gr

  17. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt Partner: • Handwerksorganisationen europa.eu.int/com/enterprise/ entrepreneurship/craft/definition.htm • andere Bildungsträger • Bildungsconsultants

  18. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt EuropeAid: • Berufliche Aus- und Weiterbildung in Entwicklungs- und Schwellenländern • Partnerschaften und Erfahrung aus BMZ-Projekten weiter entwickeln • neues KnowHow für nationale/ europäische Projekte gewinnen

  19. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt Ausblick Förderprogramme: Integriertes Aktionsprogramm im Bereich des Lebenslangen Lernens (2007-13): 13.62 Mrd € • Jugend in Aktion (915 Mio €) • MEDIA 2007 (1.055 Mrd €) • Kultur 2007 (408 Mio €)

  20. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt • weitere Links: • internationales Bildungsmarketing iMove: www.imove-germany.de • Länderinformationen Bildung: www.internationale-kooperation.de • Cedefop: www.cedefop.eu.int • EuropeAid: http://europa.eu.int/comm/ europeaid/cgi/frame12.pl

  21. Kooperationen im europäischen Bildungsmarkt Almut Schmitz Zentralverband des Deutschen Handwerks, Büro Brüssel almut.schmitz@zdh.de

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